OP
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Ja aber wie funktioniert das denn nun mit dem Grundteilchenäther?
Das ist noch zu klären. Ich tue mich damit etwas schwer, vielleicht weil ich nicht Physik studiert habe aber in einem anderen potentiell wissenschaftlicherem Forum konnte mir keiner helfen. Allerdings konnte dort auch keiner etwas gegen meine guten Thesen/Beiträge sagen, was ich als Bestätigung werte. Wenn mancher Kontraindikator sich dagegen in seinem falschen Weltbild bestätigt fühlt, dann ist das kein Widerspruch. Bisschen bedenklich, wenn dort einige Physiker zwar erkannt haben, dass ich Recht habe aber sie weiterhin das Falsche unterstützen. Nun, möge die Wahrheit aufgedeckt werden - vielleicht ist man in ca. 2 Jahren schlauer. Hier ein paar hochwissenschaftliche Gedanken zur Einstimmung:
Gibt es vielleicht doch einen physikalischen Äther?
Was trägt die Felder? Wie sind die Felder im Grunde realisiert?
Bewegt sich ein Photon im Vakuum irgendwie mit Überlichtgeschwindigkeit?
Call me stupid aber die einsteinsche Relativitätstheorie ist so gut wie erledigt
Ich hoffe, dass das die Wissenschaft weiterbringt
Deutschland darf das nicht verpennen
Es gibt ein absolutes Bezugssystem, Inertialsystem
Ein naheliegender Gedanke ist, dass Gravitation, Magnetismus und die Coulomb-Kraft ähnlich funktionieren. Dass Gravitation den Zeitablauf (bzw. die Ereignisgeschwindigkeit) beeinflussen kann und Magnetismus anscheinend nicht ist erstaunlich aber erstmal nicht überzubewerten. Eine Gegenkraft zur Gravitation ist die Zentrifugalkraft, ein Aspekt der Trägheit. Direkte Antigravitation kommt in der Natur nicht vor aber ist vermutlich technisch möglich. Antigravitation kann die Zeit (bzw. Ereignisgeschwindigkeit) wahrscheinlich nicht über Null-Gravitation hinaus beschleunigen.
Die entscheidende Frage ist, wie diese Kräfte im Grundteilchenäther realisiert sind. Im Grundteilchenäther sind alle Phänomene (Energie, Materie und Kraftfelder) Schwingungen der Grundteilchen. Die Frage ist also, wie Schwingungen alle bekannten Kräfte realisieren und wie diese Kräfte teilweise selektiv wirken. Ein paar Ideen/Vorschläge dazu:
Die bekannten Felder (z.B. Gravitation, Magnetismus) breitens ich aus aber nutzen sich nicht ab. Vielleicht gibt es im Grundteilchenäther keine Trägheit und keine sich anziehende Masse. Die Grundteilchen schwingen widerstandslos - Felder können sich dadurch verlustfrei ausbreiten und erhalten (eine Abschwächung mit Entfernung ergibt sich aus der Verteilung auf einen größeren Raum). Innerhalb der Grundteilchen darf es dann eigentlich auch keine Bewegungsenergie geben.
Bei einer geistigen Vorstellung dazu ist zu bedenken, dass die Schwingungsmuster der Phänomene (z.B. ein Photon, Elektron, usw.) im Vergleich zu den kleinen Schöpfungsgrundteilchen (die vielleicht einen Durchmesser von ca. 10^-27 Metern haben - nur so als grobe Vorstellung) relativ groß sind. Des Weiteren sind die Schöpfungsgrundteilchen gemessen an ihrer Feinstruktur sehr groß, z.B. (sehr?) viel größer als ein Haus, wenn man ihre kleinste innere Struktur auf einen Millimeter skalieren würde. Vielleicht beträgt die innere strukturelle Auflösung ca. 10^-6 bis 10^-9. Man bedenke, dass in den Grundteilchen alle Naturgesetze realisiert sein müssen und zwar auch noch die zahlreichen unbekannten Naturgesetze höherer Zustandsräume (z.B. Hyperraum).
Ich glaube nicht, dass es innerhalb der Grundteilchen weitere echte Dimensionen gibt, so wie man sich das vielleicht bei den Strings der Stringtheorie und M-Theorie vorstellt. Es ist auch fraglich, inwieweit die Schwingunsebene/Polarisation eine Rolle spielt. Wie aber könnten die 3 bekannten Raumdimensionen ausreichen?
Vielleicht sind Resonanzstellen/Resonanzräume innerhalb der Schöpfungsgrundteilchen ein sehr bedeutender Aspekt zur Stabilisierung der Muster, denn Schwingugen würdne sonst zu stark streuen.
Wie könnte die Anziehung und Abstoßung von Mustern realisiert sein? Ein Aspekt kann die Umwandlung, Weiterreichung der Muster durch Überlagerung sein, indem z.B. Schwingungen, welche die Gravitationsgraft bewirken, eine örtliche Verschiebung der Materiemuster bewirken. Eine technologische Umkehrung für z.B. Antigravitation und Traktorstrahlen ist denkbar.
Das ist zugegebenermaßen schwer vorstellbar aber allemal eine gute Idee. Man bedenke, dass die Wissenschaft diverse Widersprüche der Relativitätstheorie (siehe eingangs erwähnte Links und Es gibt noch eine Menge zu erforschen und Why Einstein's Physics Is Crap und Ein bisher ungeklärtes Phänomen der Gravitationsforschung und Nur die Gegenwart existiert real - Zeit ist nur ein theoretisches Konzept) nicht erklären kann. Es ist der totale Irrwitz, dass manche an einer geometrischen Vorstellung der Gravitation (Relativitätstheorie) ohne jedweden Beweis festhalten, obwohl es nicht zur Quantentheorie paßt. Die einsteinsche Relativitätstheorie hat so viele (auch noch relativ leicht ersichtliche) Mängel und Macken, dass ihre Durchsetzung über 100 Jahre bei diesem ja dochs chon hohen wissenschaftlichen Niveau geradezu ein Gottesbeweis ist.
Wer sich dagegen mit Unverstand und Narzissmus vorführen möchte, der darf das gerne tun aber vermutlich naht die Aufdeckung der Wahrheit, denn ein Experiment zur Bestätigung eines Äthers ist im Grunde einfach. Der Oberhammer: mit der Lichtgeschwindigkeit enthält die Relativitätstheorie schon ihren Gegenbeweis, siehe auch Es gibt ein absolutes Bezugssystem, Inertialsystem. Ich weiß nicht, ob vielleicht übertriebene und unwissenschaftliche Schmeichelei manche zum Nachdenken bewegen könnte (eher nicht, denn das würde sie nur in ihrem Wahn und falschen Weltbild bestätigen, denn die Zielrichtung ist die Aufklärung, welche sie scheuen) aber ich bezweifle es - bei manchen ist nichts zu machen (denen ist nicht zu helfen, die sind unbelehrbar), manche sind einfach (im Grunde) keine Wissenschaftler.
Sorry, ich kann keine konkrete und mathematische Beschreibung der Grundteilchen liefern aber das dürfte auch nicht so einfach sein. Wenn meine Thesen zu den Grundteilchen stimmen, dann sollte das aber reichen, damit gute Experten weiterkommen. Man bedenke, dass diverse falsche Theorien mit einer Menge Formeln daherkommen aber was hat es genützt?
Ein erster Schritt ist das revolutionäre Experiment. Dann sollten gute Experten doch einfach mal über diese Fragen nachdenken können:
- Ist es theoretisch möglich, dass alle Phänomene (Felder, Teilchen, Quanten, Elektronen, Photonen, usw.) Schwingungen sind?
- Ist es theoretisch möglich, dass diese Schwingungen von einer fraktalen und komplexen Grundstruktur getragen werden, welche selbst schwingt und die verschiedenen Schwingungen so miteinander verknüpfen kann, dass alle bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten damit erklärt werden können?
- Wenn ja: Wie müssten optimale Schöpfungsgrundteilchen und ein Grundteilchenäther dazu beschaffen sein?
Deutschland braucht endlich mal ein taugliches Wissenschaftsforum - eine Trollwiese für verpeilte Narzissten ist unzureichend. Vielleicht wird ja noch mal was aus dem Quanten.de Diskussionsforum - da gibt es vermutlich schon auch einige kluge Gedanken. Nun, schau'n mer mal, wie's in 2 Jahren ausschaut. (alles imho)
Das ist noch zu klären. Ich tue mich damit etwas schwer, vielleicht weil ich nicht Physik studiert habe aber in einem anderen potentiell wissenschaftlicherem Forum konnte mir keiner helfen. Allerdings konnte dort auch keiner etwas gegen meine guten Thesen/Beiträge sagen, was ich als Bestätigung werte. Wenn mancher Kontraindikator sich dagegen in seinem falschen Weltbild bestätigt fühlt, dann ist das kein Widerspruch. Bisschen bedenklich, wenn dort einige Physiker zwar erkannt haben, dass ich Recht habe aber sie weiterhin das Falsche unterstützen. Nun, möge die Wahrheit aufgedeckt werden - vielleicht ist man in ca. 2 Jahren schlauer. Hier ein paar hochwissenschaftliche Gedanken zur Einstimmung:
Gibt es vielleicht doch einen physikalischen Äther?
Was trägt die Felder? Wie sind die Felder im Grunde realisiert?
Bewegt sich ein Photon im Vakuum irgendwie mit Überlichtgeschwindigkeit?
Call me stupid aber die einsteinsche Relativitätstheorie ist so gut wie erledigt
Ich hoffe, dass das die Wissenschaft weiterbringt
Deutschland darf das nicht verpennen
Es gibt ein absolutes Bezugssystem, Inertialsystem
Ein naheliegender Gedanke ist, dass Gravitation, Magnetismus und die Coulomb-Kraft ähnlich funktionieren. Dass Gravitation den Zeitablauf (bzw. die Ereignisgeschwindigkeit) beeinflussen kann und Magnetismus anscheinend nicht ist erstaunlich aber erstmal nicht überzubewerten. Eine Gegenkraft zur Gravitation ist die Zentrifugalkraft, ein Aspekt der Trägheit. Direkte Antigravitation kommt in der Natur nicht vor aber ist vermutlich technisch möglich. Antigravitation kann die Zeit (bzw. Ereignisgeschwindigkeit) wahrscheinlich nicht über Null-Gravitation hinaus beschleunigen.
Die entscheidende Frage ist, wie diese Kräfte im Grundteilchenäther realisiert sind. Im Grundteilchenäther sind alle Phänomene (Energie, Materie und Kraftfelder) Schwingungen der Grundteilchen. Die Frage ist also, wie Schwingungen alle bekannten Kräfte realisieren und wie diese Kräfte teilweise selektiv wirken. Ein paar Ideen/Vorschläge dazu:
Die bekannten Felder (z.B. Gravitation, Magnetismus) breitens ich aus aber nutzen sich nicht ab. Vielleicht gibt es im Grundteilchenäther keine Trägheit und keine sich anziehende Masse. Die Grundteilchen schwingen widerstandslos - Felder können sich dadurch verlustfrei ausbreiten und erhalten (eine Abschwächung mit Entfernung ergibt sich aus der Verteilung auf einen größeren Raum). Innerhalb der Grundteilchen darf es dann eigentlich auch keine Bewegungsenergie geben.
Bei einer geistigen Vorstellung dazu ist zu bedenken, dass die Schwingungsmuster der Phänomene (z.B. ein Photon, Elektron, usw.) im Vergleich zu den kleinen Schöpfungsgrundteilchen (die vielleicht einen Durchmesser von ca. 10^-27 Metern haben - nur so als grobe Vorstellung) relativ groß sind. Des Weiteren sind die Schöpfungsgrundteilchen gemessen an ihrer Feinstruktur sehr groß, z.B. (sehr?) viel größer als ein Haus, wenn man ihre kleinste innere Struktur auf einen Millimeter skalieren würde. Vielleicht beträgt die innere strukturelle Auflösung ca. 10^-6 bis 10^-9. Man bedenke, dass in den Grundteilchen alle Naturgesetze realisiert sein müssen und zwar auch noch die zahlreichen unbekannten Naturgesetze höherer Zustandsräume (z.B. Hyperraum).
Ich glaube nicht, dass es innerhalb der Grundteilchen weitere echte Dimensionen gibt, so wie man sich das vielleicht bei den Strings der Stringtheorie und M-Theorie vorstellt. Es ist auch fraglich, inwieweit die Schwingunsebene/Polarisation eine Rolle spielt. Wie aber könnten die 3 bekannten Raumdimensionen ausreichen?
Vielleicht sind Resonanzstellen/Resonanzräume innerhalb der Schöpfungsgrundteilchen ein sehr bedeutender Aspekt zur Stabilisierung der Muster, denn Schwingugen würdne sonst zu stark streuen.
Wie könnte die Anziehung und Abstoßung von Mustern realisiert sein? Ein Aspekt kann die Umwandlung, Weiterreichung der Muster durch Überlagerung sein, indem z.B. Schwingungen, welche die Gravitationsgraft bewirken, eine örtliche Verschiebung der Materiemuster bewirken. Eine technologische Umkehrung für z.B. Antigravitation und Traktorstrahlen ist denkbar.
Das ist zugegebenermaßen schwer vorstellbar aber allemal eine gute Idee. Man bedenke, dass die Wissenschaft diverse Widersprüche der Relativitätstheorie (siehe eingangs erwähnte Links und Es gibt noch eine Menge zu erforschen und Why Einstein's Physics Is Crap und Ein bisher ungeklärtes Phänomen der Gravitationsforschung und Nur die Gegenwart existiert real - Zeit ist nur ein theoretisches Konzept) nicht erklären kann. Es ist der totale Irrwitz, dass manche an einer geometrischen Vorstellung der Gravitation (Relativitätstheorie) ohne jedweden Beweis festhalten, obwohl es nicht zur Quantentheorie paßt. Die einsteinsche Relativitätstheorie hat so viele (auch noch relativ leicht ersichtliche) Mängel und Macken, dass ihre Durchsetzung über 100 Jahre bei diesem ja dochs chon hohen wissenschaftlichen Niveau geradezu ein Gottesbeweis ist.
Wer sich dagegen mit Unverstand und Narzissmus vorführen möchte, der darf das gerne tun aber vermutlich naht die Aufdeckung der Wahrheit, denn ein Experiment zur Bestätigung eines Äthers ist im Grunde einfach. Der Oberhammer: mit der Lichtgeschwindigkeit enthält die Relativitätstheorie schon ihren Gegenbeweis, siehe auch Es gibt ein absolutes Bezugssystem, Inertialsystem. Ich weiß nicht, ob vielleicht übertriebene und unwissenschaftliche Schmeichelei manche zum Nachdenken bewegen könnte (eher nicht, denn das würde sie nur in ihrem Wahn und falschen Weltbild bestätigen, denn die Zielrichtung ist die Aufklärung, welche sie scheuen) aber ich bezweifle es - bei manchen ist nichts zu machen (denen ist nicht zu helfen, die sind unbelehrbar), manche sind einfach (im Grunde) keine Wissenschaftler.
Sorry, ich kann keine konkrete und mathematische Beschreibung der Grundteilchen liefern aber das dürfte auch nicht so einfach sein. Wenn meine Thesen zu den Grundteilchen stimmen, dann sollte das aber reichen, damit gute Experten weiterkommen. Man bedenke, dass diverse falsche Theorien mit einer Menge Formeln daherkommen aber was hat es genützt?
Ein erster Schritt ist das revolutionäre Experiment. Dann sollten gute Experten doch einfach mal über diese Fragen nachdenken können:
- Ist es theoretisch möglich, dass alle Phänomene (Felder, Teilchen, Quanten, Elektronen, Photonen, usw.) Schwingungen sind?
- Ist es theoretisch möglich, dass diese Schwingungen von einer fraktalen und komplexen Grundstruktur getragen werden, welche selbst schwingt und die verschiedenen Schwingungen so miteinander verknüpfen kann, dass alle bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten damit erklärt werden können?
- Wenn ja: Wie müssten optimale Schöpfungsgrundteilchen und ein Grundteilchenäther dazu beschaffen sein?
Deutschland braucht endlich mal ein taugliches Wissenschaftsforum - eine Trollwiese für verpeilte Narzissten ist unzureichend. Vielleicht wird ja noch mal was aus dem Quanten.de Diskussionsforum - da gibt es vermutlich schon auch einige kluge Gedanken. Nun, schau'n mer mal, wie's in 2 Jahren ausschaut. (alles imho)