Vermieter: Baugesellschaft soll Migranten gezielt aussortiert haben

[Van der Graf Generator]

Wer meine Posts verfolgt, weiß, dass ich äußerst kritisch der gesamten deutschen Wirtschaft gegenüber eingestellt bin, die Wasser predigt und Wein säuft.
So weiß ich auch nicht, ob sich BREBAU in der Vergangenheit offiziell bei "Refugees welcome" nur nicht bei uns, sondern bei euch, sonst seid ihr Nazis. schuldig gemacht hat.

Die zweitgrößte Bremer Wohnungsbaugesellschaft Brebau soll laut internen Dokumenten und Zeugenaussagen systematisch diskriminieren. Wie zunächst die "Tagesschau" berichtete, verteilt sie Wohnungssuchende offenbar auf verschiedene Kategorien.

Wo ist das Problem? Hätten sie allein biodeutsche Hartz 4 Bezieher heimlich ausgeschlossen aus Mietverträgen, hätte es Niemanden gestört. Das findet ja seit Jahrzehnten unbeanstandet von Grünen und Roten statt.

Informant: "Menschen mit Kopftuch haben keine Chance"​

Laut einem Informanten gebe es zudem kein Unrechtsbewusstsein bei der Brebau: "Wenn du was dagegen sagst, dann bist du der Außenseiter". Es werde außerdem darauf verwiesen, dass doch alle Wohnungsgesellschaften so arbeiten würden. "Menschen mit Kopftuch haben gefühlt keine Chance", so der Informant weiter.

Das ist doch verständlich. Kein normaler Mensch würde Kopftuchfamilien bei sich im Wohneigentum einziehen lassen. Oder Zigeuner.
JEDER weiß: Die bringen nur Unfrieden ins Haus; zerstören, suchen Streit sind absolut unkooperativ , laut und dreckig und bringen den bösartigen Politislam ins Haus.

.Moslems außerhalb urbanen Türken und gebildeten Iranern zerstören Hausgemeinschaften und bringen andere Mieter oft dazu, wegziehen zu wollen. Gerade wenn sie geballt auftreten. Und das tuen sie schnell, wenn erstenmal eine solche Familie da ist.

IN der Begründung heißt es, wenn wir das jetzt nicht so machen, dann bekommen die ganzen Molukken, die wollen wir hier nicht", so der Brebau-Informant. 'People of Colour' (dazu gehören auch Sinti, Roma, Bulgaren, Rumänen)".

Wobei man anfügen sollte, der Ausschluss ethnischer Rumänen und Bulgaren wäre falsch. Aber bekannterweise kommen von dort meist Zigeuner. Die die autochthonen Einwohner in Verruf bringen.


Interessant ist aber die allgemeine Frage, die ich schon ganz oben stelle:
Haben sie 2015 Refugees Welcome geplärrt, wie so viele Unternehmer, handeln intern aber anders?

Zumal ja die SPD bei Brebau in Person des BÜRGERMEISTERS Bovenschulte im Aufsichtsrat sitzt und Bescheid wissen sollte.

Aber ist es nicht absolut nachvollziehbar, in der Regel keine Afghanen, Araber , Tschetschenem gar oder Zigeuner im Haus haben zu wollen??


Nur Weiße bekamen Wohnungen: Bremer Baugesellschaft soll Migranten gezielt aussortiert haben | https://www.focus.de/politik/deutschland/schwere-vorwuerfe-nur-weisse-bekamen-wohnungen-bremer-baugesellschaft-soll-migranten-gezielt-aussortiert-haben_id_13313640.html

 

[Van der Graf Generator]

Ein Türke baut ein Haus direkt neben dem Haus eines Arztes.Er kopiert alles vom Grundriss bis zur Farbe.Eines Tages sagt Arzt zum Türken-Die Häuser sind ja exakt gleich geworden.Nein meines ist viel viel mehr wert als deines . Der Arzt fragt verwundert-Wieso das? Weil ich neben einem deutschen Arzt gebaut habe.

 

[Pommes]

Aber ist es nicht absolut nachvollziehbar, in der Regel keine Afghanen, Araber , Tschetschenem gar oder Zigeuner im Haus haben zu wollen??

Aber mal ganz davon abgesehen ist das auch eine Frage des Marktes. wo soll denn innerhalb so kurzer Zeit für Millionen von Menschen vernünftiger Wohnraum her kommen?
Private Immobilienbesitzer können sich keine Mieter leisten die für Zoff und Unregelmäßigkeiten sorgen, dafür ist einfach nicht genug Gewinn drin und manche kleinen Vermieter zahlen eh schon drauf.

 

[Wolfgang Langer]

https://www.facebook.com/Prof.Dr.Jo...WlqvykPit9_8-KmtwApOJTY8AqXsf7QM&__tn__=<,P-R

Prof. Dr. Jörg Meuthen​

1 Std. ·

Liebe Leser, derzeit vollzieht sich in Schweden etwas, das zeigt, was möglich ist, wenn eine konservativ-bürgerliche Partei ähnlich unserer AfD von den Wählern immer stärker unterstützt wird: nämlich das Aufbrechen eines vermeintlichen - von den jahrzehntelang regierenden schwedischen Sozialdemokraten so gewollten - gesellschaftlichen Tabuthemas.
Bei diesem Tabuthema handelt es sich um die schwedische Migrationspolitik. Von linken Kreisen in Deutschland wurde Schweden für genau diese Migrationspolitik stets als leuchtendes Vorbild gepriesen - zumindest bis zu Merkels illegaler Grenzöffnung im Herbst 2015, die selbst die kühnsten Träume linksgrüner Migrationsfanatiker übertraf.
Diese illegale Grenzöffnung sorgte übrigens seinerzeit auch für einen enormen Ansturm von weiterreisenden Asylbewerbern auf die schwedische Grenze, was die Schweden schon damals dazu nötigte, die Zügel anzuziehen - allerdings befristet zunächst auf nur fünf Jahre, was nun in Kürze auslaufen wird.
Genau das aber wollen die (leider immer noch regierenden) schwedischen Sozialdemokraten nicht. Sie wollen vielmehr nun eine dauerhafte Verschärfung des schwedischen Asylrechts, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Weil den sehr, sehr duldsamen Schweden in Anbetracht von immer wieder aufkommenden, migrantisch geprägten Unruhen in den Vorstädten und einer Todesrate durch Schusswaffen, die viermal so hoch ist wie in Deutschland, allmählich der Geduldsfaden reißt.
Die Schweden haben mittlerweile verstanden, dass es einen Zusammenhang zwischen kulturfremder Masseneinwanderung und der Kriminalitätsrate im Land gibt. Ein Zusammenhang, der in Deutschland nach wie vor geleugnet wird - genau wie er auch in Schweden jahrzehntelang geleugnet wurde, bis es eben nichts mehr zu leugnen gab.
Dieser Zeitpunkt war vor wenigen Monaten gekommen, als Jimmie Åkesson, der Vorsitzende der migrationskritischen Schwedendemokraten, im schwedischen Parlament den sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven fragte, ob dieser keinen Zusammenhang zwischen Migration und wachsender Kriminalität sehe.
Löfvens Antwort: „Ist die Migration so stark, dass die Integration nicht mehr gelingt, riskieren wir auch, mehr Probleme dieser Art zu bekommen. Das ist glasklar.“
https://www.welt.de/.../Migration-nach-Schweden-Abschied...
Erstaunlich: Auf einmal ist etwas „glasklar“, was über Jahre hinweg als „rechtspopulistisch“ oder gar noch Schlimmeres gebrandmarkt wurde!
Und wenn es so glasklar ist, wieso war Schwedens Regierung - übrigens genauso wie die deutsche - bislang nicht in der Lage, diesen Zusammenhang zu erkennen und den Bürgern (zu deren Schutz die eigene Regierung jeweils VERPFLICHTET ist!) gegenüber einzuräumen?
Wieso Schwedens Regierung jetzt auf einmal doch hierzu in der Lage ist, ist dagegen vollkommen klar: Es sind die steigenden Umfragewerte für die Schwedendemokraten, die mittlerweile zwischen 20 % und 25% liegen - offensichtlich eine Größenordnung, bei der etablierte Parteien nervös zu werden beginnen.
Und das ist kein allein schwedisches Phänomen. Auch in Dänemark hat man mittlerweile die Kurve in Sachen Migrationspolitik gekriegt, und auch in Dänemark waren es regierende Sozialdemokraten, die erkannt haben, dass sie ihrem eigenen Volk verpflichtet sind und nicht den kulturfremden Armutsmigranten dieser Welt.
Dort hat man sich mittlerweile beispielsweise dazu entschlossen, Syrer wieder in ihre Heimat abzuschieben - eben genau so, wie das der einheimischen Bevölkerung von Anfang an versprochen wurde, denn es sollte ja nur um kurzzeitige Hilfe und nicht um langfristige Einwanderung gehen.
Die dänische Regierung lässt sich nicht einmal durch medialen Druck von ihrem Kurs abbringen, der vor kurzem aufkam, als eine 19-jährige, gute Noten schreibende Syrerin im dänischen Fernsehen ihre bevorstehende Abschiebung beklagte.
Immigrationsminister Mattias Tesfaye von den dänischen Sozialdemokraten sagte daraufhin sehr trocken und klar: „Wir machen jetzt keinen Stapel für die Leute, die im Fernsehen waren und einen anderen für die, die nicht im Fernsehen waren.“
https://www.sueddeutsche.de/.../daenemark-syrien-asyl...
Man stelle sich eine solche Bemerkung eines Ministers im verrückt gewordenen Deutschland vor: Anstatt seine klare Vorstellung von Gerechtigkeit und Nichterpressbarkeit zu loben, wäre sofort sein Rücktritt per medial entfachtem Shitstorm verlangt worden.
Es steht also leider zu befürchten, dass Deutschland noch einen quälend langen Weg vor sich hat, bis es soweit ist wie mittlerweile Schweden und insbesondere Dänemark.
Die Wähler in Deutschland haben es aber in der Hand, diesen quälend langen Weg drastisch abzukürzen, indem sie unsere migrationskritische Bürgerpartei bei der Bundestagswahl im September in großem Umfang mit der Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragen - man sieht ja in den skandinavischen Ländern, was selbst ohne eine direkte Regierungsbeteiligung möglich ist, wenn die Bürger ihre Interessen an der Wahlurne nur klar und deutlich genug artikulieren.
Zeit für die deutschen Wähler, so zu wählen, wie es wirklich ihren Interessen entspricht. Zeit für die #AfD.

 

[Wolfgang Langer]

 

[zebra]

also " DAS " würd mir als Vermieter gerade noch fehlen ...
Ich bevorzuge eine Alleinstehende Pensionistin ohne Haustiere die nur ab und zu aus
Mallorca nach Deutschland zurückkehrt um Verwandte zu besuchen ... Miete ist Pünktlich
die Wohnung wie geleckt 1A ...0,0 Stress ...
Nie im Leben würde ich an Harzer oder diverse Ausländer vermieten,
den Stress gebe ich mir Garantiert nicht !!!

 

[Roquette]

also " DAS " würd mir als Vermieter gerade noch fehlen ...
Ich bevorzuge eine Alleinstehende Pensionistin ohne Haustiere die nur ab und zu aus
Mallorca nach Deutschland zurückkehrt um Verwandte zu besuchen ... Miete ist Pünktlich
die Wohnung wie geleckt 1A ...0,0 Stress ...
Nie im Leben würde ich an Harzer oder diverse Ausländer vermieten,
den Stress gebe ich mir Garantiert nicht !!!

Mir wurde berichtet, dass Afghanen zum Heizen das Parkett aufnahmen und damit offenes Feuer machten. Also auch noch Lebensgefahr für alle Nachbarn.

Gehören einfach nicht nach Europa.

 

[opppa]

Meine Erfahrungen sagen mir, daß es Schwierigkeiten gibt, wenn man an Migranten - egal woher - vermietet.
Es fängt damit an, daß Treppenhausreinigung usw. schon mal gerne regelmäßig "vergessen" wird.
Dazu kommt dann, daß es schwierig wird, in so einem Haus Wohnungen an Deutsche zu vermieten!

 

[Van der Graf Generator]

Mir wurde berichtet, dass Afghanen zum Heizen das Parkett aufnahmen und damit offenes Feuer machten. Also auch noch Lebensgefahr für alle Nachbarn.

Gehören einfach nicht nach Europa.

Afghanen, Zigeuner und Araber ins Haus zu nehmen, kommt einem Selbstmordkommando gleich.

Es ist außerdem fast schon fahrlässige Körperverletzung gegen die übrigen Mieter.

Mit Moslems im Haus- wie gesagt:Urbane nichtreligiöse alevitische Türken oder eine Mehrheit der ethnischen Perser sind nicht gemeint- kann man sich nur einsargen.

Am besten, man führt aber solche Listen wie Brebau gar nicht und hat Anwälte, die einem erklären, wie man das islamische GesoX draußen hält.

Als ich vor 23 Jahren mal ein eigenes Haus verkauft habe, hätte ich das an Moslems verkaufen können, die standen sofort da. Ich hab das nicht gemacht, weil ich der Nachbarschaft nicht in den Rücken fallen wollte.
Dann kam eine junge deutsche Familie, der ich es sofort verkaufte. Mit Kindern und offensichtlich national eingestellt.

 

[Van der Graf Generator]

Meine Erfahrungen sagen mir, daß es Schwierigkeiten gibt, wenn man an Migranten - egal woher - vermietet.
Es fängt damit an, daß Treppenhausreinigung usw. schon mal gerne regelmäßig "vergessen" wird.
Dazu kommt dann, daß es schwierig wird, in so einem Haus Wohnungen an Deutsche zu vermieten!

Menschen aus Fernost sind absolut kein Problem, im.Gegenteil.

 

[Träumer]

also " DAS " würd mir als Vermieter gerade noch fehlen ...
Ich bevorzuge eine Alleinstehende Pensionistin ohne Haustiere die nur ab und zu aus
Mallorca nach Deutschland zurückkehrt um Verwandte zu besuchen ... Miete ist Pünktlich
die Wohnung wie geleckt 1A ...0,0 Stress ...
Nie im Leben würde ich an Harzer oder diverse Ausländer vermieten,
den Stress gebe ich mir Garantiert nicht !!!

Na das mit Harz 4 wird aber teilweise anders gehandelt....
Ich weiß vón Vermietern (Wohnungen wurden gekauft und vermietet), das sie H4 Leute bevorzugen. Dies in den Fällen wenn mit dem Amt eine Überweisung der Miete vereinbart wurde.

 

[Pommes]

Na das mit Harz 4 wird aber teilweise anders gehandelt....
Ich weiß vón Vermietern (Wohnungen wurden gekauft und vermietet), das sie H4 Leute bevorzugen. Dies in den Fällen wenn mit dem Amt eine Überweisung der Miete vereinbart wurde.

Hab ich auch mal gehabt, dauerte nicht lange und ich hatte 2 Familien in der Bude.

 

[opppa]

Menschen aus Fernost sind absolut kein Problem, im.Gegenteil.

Das mag ja sein!

Aber ich warte noch immer auf ein paar tausend Euros von Menschen aus Nahost und ich habe keine Lust auszutesten, aus welcher Ecke der Welt die Menschen kommen, die ihre Miete zahlen.
Dazu kommt auch noch, daß es nicht wirklich herzerfrischend ist, Hartz-IVer zu verklagen, um sich dann hinterher an einem wertlosen Titel zu ergötzen, weil man dann genau weiß, wieviel Geld für Rechtskosten zum Fenster raus ging!

 

[opppa]

Na das mit Harz 4 wird aber teilweise anders gehandelt....
Ich weiß vón Vermietern (Wohnungen wurden gekauft und vermietet), das sie H4 Leute bevorzugen. Dies in den Fällen wenn mit dem Amt eine Überweisung der Miete vereinbart wurde.

Als nächstes wackelt der Mieter dann zum Amt und veranlasst dort, daß die Miete auf sein Konto überwiesen wird.

 

[zebra]

Das mag ja sein!

Aber ich warte noch immer auf ein paar tausend Euros von Menschen aus Nahost und ich habe keine Lust auszutesten, aus welcher Ecke der Welt die Menschen kommen, die ihre Miete zahlen.
Dazu kommt auch noch, daß es nicht wirklich herzerfrischend ist, Hartz-IVer zu verklagen, um sich dann hinterher an einem wertlosen Titel zu ergötzen, weil man dann genau weiß, wieviel Geld für Rechtskosten zum Fenster raus ging!

so ist es, und der Anwalt ruft dann alle 2 Jahre wieder mal an um den Gerichtsvollzieher los zu schicken
den ich jedes mal Vorstrecken muss um zu erfahren das der Junge immer noch Pleite ist, nichts arbeitet
nichts hat ...Haftbefehl vorliegt ...

 

[zebra]

Meine Erfahrungen sagen mir, daß es Schwierigkeiten gibt, wenn man an Migranten - egal woher - vermietet.
Es fängt damit an, daß Treppenhausreinigung usw. schon mal gerne regelmäßig "vergessen" wird.
Dazu kommt dann, daß es schwierig wird, in so einem Haus Wohnungen an Deutsche zu vermieten!

also kein Spaß wenn man das Gedudel und den Muff erdulden müsste ...
genau aus dem Grund wird sich da extrem selten etwas vermischen.

 

[opppa]

so ist es, und der Anwalt ruft dann alle 2 Jahre wieder mal an um den Gerichtsvollzieher los zu schicken
den ich jedes mal Vorstrecken muss um zu erfahren das der Junge immer noch Pleite ist, nichts arbeitet
nichts hat ...Haftbefehl vorliegt ...

Ich werde den Teufel tun und meinem schlechten Geld noch gutes hinterher zu werfen! Ich lasse diese Leute laufen, ziehe meine Konsequenzen und werde zum Rassisten!

 

[opppa]

also kein Spaß wenn man das Gedudel und den Muff erdulden müsste ...
genau aus dem Grund wird sich da extrem selten etwas vermischen.

Fettung durch mich!

Wenn man die im Haus hat und nicht schnell genug reagiert, ist man auch noch die Mieter, die man haben will, los!

 

[Träumer]

Die Baufirma sollte einfach versuchen das interne "Leck" zu finden und den Mitarbeiter, welcher den Bestand der "schwarzen Listen" nach außen sickern ließ auf elegante Art los zu werden!
Solche Mitarbeiter sind des Unternehmen Untergang!
Auch ich würde nie an einen der oben genannten Typen vermieten, zum Glück habe ich das nicht nötig!

Nur sollte man auch endlich aus der verlogenen und verbogenen Situation in diesem Land gelernt haben!
- keine Listen über unliebsame Mieter, das sollte einfach nur eine mündliche Anweiseung sein, welche man jeder zeit abstreiten kann
- Ablehnungen ohne Begründungen, denn das kann schnell "in die Hose gehen"

Wir müsen endlich lernen "Gesetzeskonform" aber trotzdem in unserem Sinn mit dem Migrationsdruck umzugehen!

 

[Uwe O.]

Na das mit Harz 4 wird aber teilweise anders gehandelt....
Ich weiß vón Vermietern (Wohnungen wurden gekauft und vermietet), das sie H4 Leute bevorzugen. Dies in den Fällen wenn mit dem Amt eine Überweisung der Miete vereinbart wurde.

Die werden sich aber noch wundern.
Sehr oft ist in diesen Wohnungen zu beobachten, dass Tag und Nacht mindestens ein fenster gekippt ist. Sommer wie Winter.
Diese Wohnungen haben dann natürlich auch die höchsten Umlagen, die ja auch das Amt zahlt.
Wenn jetzt demnächst das Gesetz umgesetzt wird, dass der Vermieter die Hälfte der CO²-Steuer, die in den Heizkosten steckt, selbst tragen muss, wird die Bereitscghaft, an Harzer zu vermieten, schnell nachlassen.