Vorsicht, getarnte Scientologen!

[Humanist62]

Die Scientology Church ist auch nicht verboten.Die werden aber immerhin vom Verfassungsschutz beobachtet.Sollte man die Zeugen Jehovas vom VS beobachten lassen? Da würde man wohl aus einer Mücke einen Elefanten machen.

Das hat der VS damals auch mit den Kommunisten gemacht, aus einer Mücke einen Elefanten.
Sind etwa Kleinstparteien gefährlicher als irgendwelche Sekten ?

 

[gert friedrich]

Das hat der VS damals auch mit den Kommunisten gemacht, aus einer Mücke einen Elefanten.
Sind etwa Kleinstparteien gefährlicher als irgendwelche Sekten ?

Kommunisten kritisieren den kapitalistischen/marktwirtschaftlichen Staat aufs schärfste.Scientology sucht auch politischen Einfluß...die Zeugen Jehovas sind aber für den Staat keine Gefahr...nur für die Psyche der einzelnen Mitglieder der Sekte.

 

[Humanist62]

Kommunisten kritisieren den kapitalistischen/marktwirtschaftlichen Staat aufs schärfste.Scientology sucht auch politischen Einfluß...die Zeugen Jehovas sind aber für den Staat keine Gefahr...nur für die Psyche der einzelnen Mitglieder der Sekte.

Ich halte Scientology für gefährlicher als die paar Kommunisten ...

 

[gert friedrich]

Ich halte Scientology für gefährlicher als die paar Kommunisten ...

Scientologen in der AfD?

 

[Humanist62]

Scientologen in der AfD?

Dazu hab ich nichts gefunden.

 

[Wolfgang Langer]

Die Zeugen Jehovas kommen bei der Mitgliederwerbung eh nicht voran.Sie bleiben in ihrer Blase.
Um die Scientologen ist es in letzter Zeit auch ruhig geworden.
Angeblich gab es ja mal den Plan der Scientology Church, die AfD zu unterwandern .

Das schaffen die nie,
die AfD-ler sind da sehr hellhörig,
bisher habe ich auch noch nie einen in der Richtung erblickt......
N o no noooo!

 

[sportsgeist]

Wenn etwas zu selbstverständlich ist macht es die Menschen blind für die Sorgen anderer.

ob es tatsächlich an der Blindheit für die Sorgen Anderer liegt ?!

 

[Humanist62]

ob es tatsächlich an der Blindheit für die Sorgen Anderer liegt ?!

Das muß ja nicht immer zutreffen.

 

[sportsgeist]

Das muß ja nicht immer zutreffen.

die Frage ging an dich

 

[Hinterfrager]

ob es tatsächlich an der Blindheit für die Sorgen Anderer liegt ?!

Wenn ich mich da jetzt mal kurz, weil gerade nicht anderweitig sinnvoller beschäftigt, einschalten darf:

Natürlich kann eine rundum vorhandene Sattheit, Selbstzufriedenheit, verbunden mit fehlendem Durch- und Weitblick, eine Blindheit für die Sorgen anderer Menschen machen. Beispiele gefällig:

Wer eine unkündbare Position beim Staat hat, versteht nicht die Sorgen eines anderen in der freien Wirtschaft Beschäftigten, wegen des drohenden Wegfalls seines Arbeitsplatzes, aufgrund unkontrollierter Zuwanderung in unsere Sozialsysteme usw. usf.
Wer in einer vornehmen Villengegend wohnt, versteht wiederum nicht die multikulturellen Belastungen, eines in diesbezüglich verseuchten städtischen Regionen Lebenden, usw., usf.
Wer über eine robuste Gesundheit verfügt, versteht wiederum die Leiden und Schmerzen, des sein Lebenlang unter körperlichen Beeinträchtigungen und Einschränkungen Dahinsiechenden nicht.
Wer über einen kindlich naiven Gottes-Glauben verfügt, versteht nicht die Sorgen und Zweifel, eines von der Ratio geprägten
Zeitgeistkritikers.
Und wer über eine wertebeliebige linksliberale - "es wird schon alles seine Richtigkeit haben-Weltbürger-Einstellung" verfügt - lebt ohnedies, eher unbeleckt von vielen Problemen in den Tag hinein und passt sich jeweils flexibel den neuen Mehrheiten an.

So ähnlich muss man das - etwas vereinfacht dargelegt - evtl. sehen.

 

[sportsgeist]

Wenn ich mich da jetzt mal kurz, weil gerade nicht anderweitig sinnvoller beschäftigt, einschalten darf:

Natürlich kann eine rundum vorhandene Sattheit, Selbstzufriedenheit, verbunden mit fehlendem Durch- und Weitblick, eine Blindheit für die Sorgen anderer Menschen machen. Beispiele gefällig:

Wer eine unkündbare Position beim Staat hat, versteht nicht die Sorgen eines anderen in der freien Wirtschaft Beschäftigten, wegen des drohenden Wegfalls seines Arbeitsplatzes, aufgrund unkontrollierter Zuwanderung in unsere Sozialsysteme usw. usf.
Wer in einer vornehmen Villengegend wohnt, versteht wiederum nicht die multikulturellen Belastungen, eines in diesbezüglich verseuchten städtischen Regionen Lebenden, usw., usf.
Wer über eine robuste Gesundheit verfügt, versteht wiederum die Leiden und Schmerzen, des sein Lebenlang unter körperlichen Beeinträchtigungen und Einschränkungen Dahinsiechenden nicht.
Wer über einen kindlich naiven Gottes-Glauben verfügt, versteht nicht die Sorgen und Zweifel, eines von der Ratio geprägten
Zeitgeistkritikers.
Und wer über eine wertebeliebige linksliberale - "es wird schon alles seine Richtigkeit haben-Weltbürger-Einstellung" verfügt - lebt ohnedies, eher unbeleckt von vielen Problemen in den Tag hinein und passt sich jeweils flexibel den neuen Mehrheiten an.

So ähnlich muss man das - etwas vereinfacht dargelegt - evtl. sehen.

alles möglich, die eigentliche Frage war aber die nach dem Glücklichsein

oder anders gesagt die Frage, warum die Menschen in D trotz nie gekanntem materialistischem Wohlstand und bar so ziemlich jeder Existenzsorge immer weniger von dem verspüren, was man Zufriedenheit nennt !?

 

[Hinterfrager]

alles möglich, die eigentliche Frage war aber die nach dem Glücklichsein

oder anders gesagt die Frage, warum die Menschen in D trotz nie gekanntem materialistischem Wohlstand und bar so ziemlich jeder Existenzsorge immer weniger von dem verspüren, was man Zufriedenheit nennt !?

Sofern dies (relativ weniger Zufriedenheit der Deutschen) zutreffen sollte, könnte dies mehrere Gründe haben:

Es könnte mit dem grundsätzlich schwindenden christl. Glauben zusammenhängen, der bei vielen Atheisten und "Abtrünnigen" zu einem geistigen Vakuum über den Sinn des Lebens führte. Zumal nur ein Teil der dem christlichen Glauben Entsagenden (au weija) in Esoterik, Spiritualismus und in neuer Zeit vermehrt in einer fanatischen Weltklimarettungssucht, einen Ersatz gefunden hat.

Ferner läge diese angesprochene relative Unzufriedenheit der Menschen in D., zu einem nicht unbeträchtlichen Teil in einer aberzogenen bzw. gezielt schlecht gemachten deutschen kulturellen Identität. Und wenn man - wie etwa meine Wenigkeit - beim Gang durch die Straßen unserer Städte oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, immer auf eine Mehrheit von Menschen trifft, die aus völlig anderen einem absolut fremden Kulturkreisen stammen, dann können schon Frust und Unzufriedenheit aufkommen. Zumal wenn aus Berichten, sowie den vielen Babys, Kinderwägen und dicken Bäuchen der zahlreichen Kopftuchweiber, mehr als deutlich wird, dass diese "Bereicherungen" das ehemalige Land der Dichter und Denker, bald voll beherrschen und der verbliebene Rest der Autochthonen (also die echten deutschen Kartoffeln) dann gerade noch geduldet werden, wenn sie schaffen und Steuern zahlen...

Und natürlich könnte eine geringere Zufriedenheit der Urdeutschen im Vergleich zu den in den Tag hinein lebenden Luftikussen, Tagedieben, Müßiggängern, Einfältigen und Hallodris in anderen Ländern, auch etwas an der größeren Ernsthaftigkeit und Tiefgründigkeit (Dichter, Denker, Forscher, Entwickler) durch die deutschen Gene liegen. Jetzt muß man aber aufpassen, dass hier nicht noch mit einer fatalen Rassenlehre dazwischengefunkt wird, gell!

 

[sportsgeist]

Sofern dies (relativ weniger Zufriedenheit der Deutschen) zutreffen sollte, könnte dies mehrere Gründe haben:

Es könnte mit dem grundsätzlich schwindenden christl. Glauben zusammenhängen, der bei vielen Atheisten und "Abtrünnigen" zu einem geistigen Vakuum über den Sinn des Lebens führte. Zumal nur ein Teil der dem christlichen Glauben Entsagenden (au weija) in Esoterik, Spiritualismus und in neuer Zeit vermehrt in einer fanatischen Weltklimarettungssucht, einen Ersatz gefunden hat.

Ferner läge diese angesprochene relative Unzufriedenheit der Menschen in D., zu einem nicht unbeträchtlichen Teil in einer aberzogenen bzw. gezielt schlecht gemachten deutschen kulturellen Identität. Und wenn man - wie etwa meine Wenigkeit - beim Gang durch die Straßen unserer Städte oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, immer auf eine Mehrheit von Menschen trifft, die aus völlig anderen einem absolut fremden Kulturkreisen stammen, dann können schon Frust und Unzufriedenheit aufkommen. Zumal wenn aus Berichten, sowie den vielen Babys, Kinderwägen und dicken Bäuchen der zahlreichen Kopftuchweiber, mehr als deutlich wird, dass diese "Bereicherungen" das ehemalige Land der Dichter und Denker, bald voll beherrschen und der verbliebene Rest der Autochthonen (also die echten deutschen Kartoffeln) dann gerade noch geduldet werden, wenn sie schaffen und Steuern zahlen...

Und natürlich könnte eine geringere Zufriedenheit der Urdeutschen im Vergleich zu den in den Tag hinein lebenden Luftikussen, Tagedieben, Müßiggängern, Einfältigen und Hallodris in anderen Ländern, auch etwas an der größeren Ernsthaftigkeit und Tiefgründigkeit (Dichter, Denker, Forscher, Entwickler) durch die deutschen Gene liegen. Jetzt muß man aber aufpassen, dass hier nicht noch mit einer fatalen Rassenlehre dazwischengefunkt wird, gell!

diese These teile ich deswegen nicht, weil man das Beschriebene nicht nur in Deutschland vorfindet

aber auch die Römer wurden irgendwann immer unzufriedener mit ihrem übersättigtem Leben und ihrem Imperium
obwohl ihnen das damals neu entstandene Christentum doch jenen spirituellen Halt hätte geben sollen, den du hier postulierst

es muss also etwas anderes sein, was die Zufriedenheit mit sich selber und seiner sorgenbefreiten Existenz mit dem Grad einer gewissen Übersättigung immer mehr schwinden läßt