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War der Anschlag von Paris echt?

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zwei2Raben

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sitzen auf wtc7
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“Waren es Platzpatronen?” Neues Video zeigt wie Paris-Attentäter ein Polizeiauto beschießen

Dramatische Aufnahmen der Attentäter auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo sind aufgetaucht, auf denen man sieht, wie die bewaffneten Männer das Bürogebäude der Redaktion verlassen, ihre Kalaschnikows nachladen, in ihr Auto steigen und sich dann den Weg gegen ein Polizeiauto freischießen. Auf der Videoaufnahme ist auch zu hören, wie die Amateurfilmer darüber diskutieren, ob es sich bei den Schüssen um Platzpatronen handelt.

http://www.rtdeutsch.com/9478/inter...rlie-hebdo-attentaeter-auf-polizei-schiessen/

Neue Nahrung für die VT.
Platzpatronen klingen nicht nachhaltig. Der Knall löst sich sofort in Luft auf. Bei Schüssen ist das anders. Sie klingen meist niederfrequenter, aber vor allem länger. Die Energieabgabe an das Projektil schluckt einen Teil des Schalldrucks und verlängert den Schall bis die Kugel den Lauf verlassen hat. Das Geschoß gibt ebenfalls einen Klang ab, den man in der engen Gasse hören würde, sowie der Einschlag. Im Video ist nach dem platzenden Klang nichts mehr zu hören.
Kann natürlich sein, dass wir die VT glauben sollen.
 
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Platzpatronen koennen ein MG nicht nachladen.
Man sollte stattdessen von Manövermunititon reden.
 
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Für mich ist das wie primär nicht so entscheident. Darüber haben sich die Planer einen Kopf gemacht. Entscheident ist, dass dieser Polizist weder ins Bein und in den Kopf schon gar nicht geschossen wurde. Also dieses Szenario ein Fake war. Aber in der Lügenpresse tauchte dieses Video sehr schnell auf. Aus angeblich Pitätsgründen zeigte man aber die entscheidente Szene des Kopfschusses nicht.
 
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Dr. Daniele Ganser im Gespräch über NATO-Geheimarmeen. Es kann nicht schaden sich in diesem Thread zu informieren.


 

Commander

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Soso, bin ich das?
Ich beliebe gewiss beizeiten zu scherzen, doch nicht bei jedem Thema.
Und False-Flag-Attentate sind gewiss nicht zum scherzen.

Du hälst doch gewiss die Planung des Anschlags von Bologna 1980 durch die freimaurerische P2-Loge, ausgeführt von dem NATO-staybehind-Netzwerk "Gladio" immer noch für eine "Verschwörungstheorie"?
Oder etwa dass der Oktoberfestanschlag durch eine Bombe der Nato-Sondereinheit "Kibitz 15" möglich wurde auch, gell?
Hattest du etwa die Globalüberwachung der NSA auch für eine VT gehalten?

Wieso bist du dir dann so sicher dass der Paris Anschlag keine Verschwörung war?
Bauchgefühl?

Die Fälle haben nichts mit Paris zu tun.
Dann muß man immer die Frage stellen, wem bringt es was? und da kommen die ganzen VTs nämlich alle ins holpern.

Für ein Kriegsgrund ist das Attentat schonmal nicht ausreichend.
Die Geheimdienste bräuchten den Terror als Freikarte nicht, die können ihr ganzes Überwachungsgedöns auch einfach heimlich durchführen.
Und die von deutschen Politikern geforderte Vorratsdatenspeicherung wird da auch mehr als überschätzt.
 
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Erstens, schaut mal hier die Szene an, als der angebliche Geiselnehmer von ich weiß nicht wievielen Schüssen regelrecht durchsiebt wurde. Ich gehe jede Wette ein, dass die Hände von ihm zusammengebunden waren, so wie es Freeman schon berichtete. Er hatte ein Gewehr auf dem Rücken. Freiwillig mit zusammengebundenen Händen?

Zweitens, als er herausrannte ......... warum? ..... wenn er die Geiseln mit seiner Waffe in seiner Gewalt hatte, warum rennt er selbstmörderisch ohne Waffe im Anschlag auf diesen Sturmtrupp zu?

Drittens, wer öffnete die Metallrolltür ...... der angebliche Terrorist?..... warum sollte er das tun und dann so schnell rausrennen?

Viertens, als das Rolltor aufging schossen die Polizisten wie die Wilden auf alles was sich drin bewegte und man sieht mindestens zwei Leute im Kugelhagel umfallen.

F0nftens, ein Polizist rannte in den Laden nach rechts, von woher auch gleich der angebliche Terrorist kam.

Mit jeder neuen Info stinkt die Sache mehr und unsere Regierungen wissen das auch. Der Mann wurde gelinkt und anschließend hingerichtet.

FALSE FLAG. ..... Geheimdienst. Es ist so offensichtlich und sie haben so viele Fehler gemacht.


 
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Für ein Kriegsgrund ist das Attentat schonmal nicht ausreichend.
Die Geheimdienste bräuchten den Terror als Freikarte nicht, die können ihr ganzes Überwachungsgedöns auch einfach heimlich durchführen.
Und die von deutschen Politikern geforderte Vorratsdatenspeicherung wird da auch mehr als überschätzt.

Klar ist das Attentat eine weiterer Kriegsgrund.
Gegen den "Islamismus" im Inland, also gegen den Islam, der sich jetzt entscheiden soll: Brav oder radikal.
Aber die Muslime wollen sich scheinbar nicht entscheiden und auch nicht spalten oder überhaupt verändern lassen.
Zu der inszenierten Mahnwache in Berlin sollen kaum Muslime erschienen sein.

Auch die Geheimdienste brauchen Zustimmung für ihr Überwachungsgedöns.
Dass sie, die Geheimdienste am Terror beteiligt sind, das steht wahrscheinlich ausser Frage.


.
 

Selters

Die alte Mitte
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Das ist sicher zutreffend. Doch kann es politische Diskussionen wie hier nur geben, wenn Sekundärquellen geglaubt oder besser vertraut wird. Das wird der Gesprächspartner ggf. dann in Zweifel ziehen.
Wenn wir nur noch dem glauben, was wir höchstselbst erfahren, beobachten oder erleben, wird es vor allem für den politischen Gedankenaustausch eng.

Das sehe ich anders.

Eine kritische, ideologiefreie Diskussion ist nicht möglich, wenn sie darauf basiert, dass der eine dies, der andere jenes glaubt.
Und sei der Glaube des Einzelnen nur der Glaube an den Wahrheitsgehalt einer bestimmten externen Quelle.
Deshalb endet letzteres auch fast immer in ad hominem Gesülze.

Eine Diskussion wird erst dann interessant, wenn man sich solcher Dinge bewusst ist.

Ansonsten ist sie nicht viel mehr als die Befriedigung von einfachsten Unterhaltungswünschen.
 
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Die Fälle haben nichts mit Paris zu tun.
Dann muß man immer die Frage stellen, wem bringt es was? und da kommen die ganzen VTs nämlich alle ins holpern.

Für ein Kriegsgrund ist das Attentat schonmal nicht ausreichend.
Die Geheimdienste bräuchten den Terror als Freikarte nicht, die können ihr ganzes Überwachungsgedöns auch einfach heimlich durchführen.
Und die von deutschen Politikern geforderte Vorratsdatenspeicherung wird da auch mehr als überschätzt.
Ganz genau!
"Cui bono?" sollte immer die erste Frage darstellen!
Wäre es möglich, dass beim DGSE alte Generäle eine extrem konservative Einstellung haben, und le Pen zur nächsten Präsidentin pushen wollen?
Wäre es möglich, dass zukünftig EU weite Regelungen zum Ausrufen von Notstandsgesetzen kommen, wie nach dem Boston Marathon False Flag geschehen?

Auf jeden Fall war es fuer eine Gruppe nicht von Nutzen:
Den Islamisten!
 
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Selters

Die alte Mitte
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Die Zionisten haben heute noch gefehlt.

Das ist staatsbürgerliche Pflicht.
 
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zwei2Raben

zwei2Raben

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Du gehst nicht von False Flag aus?
Warum nicht?

Ich gehe ausnahmsweise nicht von einem FF aus, das ist richtig. Weil ich mitlerweile begriffen habe, wie groß die Verzweiflung vieler Muslime über die Zeichnungen war. Dass es sich um Karikaturen handelte, war ihnen glaube ich egal, weil Zeichnungen im Koran nicht unterschieden werden. Wichtig ist nur, dasssie auf die Religion bezogen sind, und das waren sie. Als vor einigen Jahren der Muslim in das Haus des Zeichners in Dänemark eingedrungen war, der dann die Tochter des Zeichners am Leben ließ... Da war mir klar, dass das nicht HASS, sondern VERZWEIFLUNG war, was den Mann antrieb. Er hätte den Zeichner zur SÜHNE getötet, nicht zur Befrieduiigung eines niederen Motives.

An keiner Stelle haben die Karikaturen das ausgelöst, was diese Zeichner beabsichtigt hatten oder dachten was Moslems damit anstellen sollten. Es sind einfach nur gravierende Verstöße gegen das Bilderverbot. Nur ist gut... Moslems sind verpflichtet, Menschen zu töten, die gegen das Bilderverbot verstoßen. Wenn sie es nicht tun, ist es brennende Schuld. Das hat in den vergangen Jahren die bekannten Reaktionen von Opferungen, Bitt- und Sühnegebeten hervorgerufen. Es war klar, dass früher oder später gläubige Muslime das versuchen würden. Dazu müssen sie nicht besonders radikal sein, ein ausgeprägtes Sündenbewusstsein reicht.

ich gehe weiter von einer gravierenden Geheimdienstpanne aus. Ich vermute, dass sie die Täter nicht im Visier hatten, sondern die falschen. Sie dachten dass sie radikal sein müssten.
Die Ungereimtheiten in den Videos, Zeitabläufen usw. sind mmn darauf zurückzuführen, dass die Geheimdienste nach der Panne versucht haben, irgendetwas zu vertuschen. Diese Kombination gibt die Widersprüche ab, die wir zu recht sehen.
 

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