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War die Mondlandung ein Betrug?

Wolfgang Langer

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Jakob

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Würde niemanden beeinträchtigen. Die effektivere Computertechnik fand sich ja erst in den fortschrittlicheren Raumfahrtzeugen. In denen wäre sie auch unentbehrlich und nicht mehr wegzudenken. Trotzdem können die nicht zum Mond fliegen. Zum Mond sind die Raumfahrzeuge geflogen, die nicht einen Bruchteil dieser Technik besaßen. Man flog hoch....und wieder herunter. Easy.

Wer es glaubt.
Ich fürchte, ich habe dich überfordert... Der Wettlauf zum Mond hatte zwei Gründe: Der erste war der Kalte Krieg und es bestand ein Wettlauf der Systeme. da ging es ums gewinnen.

Der zweite Grund war der Fortschrittsoptmismus und die Neugier der 60er und 70er Jahre. Ohne diese Voraussetzungen wären auch andere technsichen Entwickungen ausgeblieben oder wären langsamer verwirklicht worden.
 

Wolfgang Langer

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Ich fürchte, ich habe dich überfordert... Der Wettlauf zum Mond hatte zwei Gründe: Der erste war der Kalte Krieg und es bestand ein Wettlauf der Systeme. da ging es ums gewinnen.

Der zweite Grund war der Fortschrittsoptmismus und die Neugier der 60er und 70er Jahre. Ohne diese Voraussetzungen wären auch andere technsichen Entwickungen ausgeblieben oder wären langsamer verwirklicht worden.
Was die da Mrd an Geld reingebuttert haben!
Ja, der Wettlauf zum Mond hatte mehrere Gründe.


Einer der Hauptgründe war der politische Wettbewerb zwischen den USA und der Sowjetunion während des Kalten Krieges. Die Sowjetunion hatte in den späten 1950er Jahren mit dem Start des ersten künstlichen Satelliten, Sputnik 1, einen wichtigen Sieg im Raumfahrtrennen erzielt, der die USA veranlasste, ihre Anstrengungen in der Raumfahrtindustrie zu intensivieren.

Ein weiterer wichtiger Faktor war der Wunsch der USA, ihre technologische Überlegenheit zu demonstrieren und ihre globale Führungsrolle zu festigen. In einer Zeit, in der viele Länder ihre Unabhängigkeit erlangten und den Status quo in Frage stellten, wollten die USA ihre Vorherrschaft in der Weltwirtschaft und in der Politik demonstrieren.

Darüber hinaus hatte die Mondlandung auch wissenschaftliche und technologische Ziele, einschließlich der Erforschung des Mondes und seiner geologischen Zusammensetzung sowie der Entwicklung von Technologien, die für zukünftige Raumfahrtmissionen von Nutzen sein könnten.
Insgesamt war der Wettlauf zum Mond ein Ergebnis politischer, wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und technologischer Interessen und wurde als Symbol für die Fähigkeit der Menschheit angesehen, große Herausforderungen zu meistern und ihre Grenzen zu erweitern.
 

Jakob

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Man weiß nicht welche Lüge mit welcher gesichert wurde. Aber genau auf diese Art könnte es mal herauskommen. Die Frage ist ja auch, würdest du den Russen glauben?
ICh kennen keinen, der den Sowjets in puncto erster bemannter Weltraumflug und erster Satellit eine Lüge unterstellen würde. Und du?
 

Le Bon

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Wolfgang Langer

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Wenn auf dem Mond die Sonne im Rücken wäre, überstrahlte die Hellichkeit in der dort sehr, sehr dünnen Atmosphäre der Himmel dei Aufnahme nicht.;)
Die Mondoberflächte ist von der Sonne GRELL BELEUCHTET!
Für deine Sterne, die du sehen willst viel zu hell.
Lichtverschmutzung satt sozusagen.

Um die auf Film zu bannen,
musst du die Brennweite sehr weit öffnen,
dann aber ist die Mondoberfläche voll übersteuert.

Die Hasselblad hatte damals nicht mal eine einfache Belichtungsautomatik,

Weltraumfotografie - Fotomenschen - kopfstim.me

1679914425279.jpeg
kopfstim.me
https://fotomenschen.kopfstim.me › weltraumfotografie


02.10.2021 — Es gab da keine Belichtungsautomatik. ... Ihre Prämiere auf dem Mond hatte die Kamera, die Hasselblad konstruiert hatte, dann mit Apollo 11, ...

https://www.klassik-cameras.de/WestdeutscheSLR.html

Aber so was von!
;)
 

Le Bon

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Die Mondoberflächte ist von der Sonne GRELL BELEUCHTET!
Für deine Sterne, die du sehen willst viel zu hell.
Lichtverschmutzung satt sozusagen.
Dann die Kamera nur etwas nach oben, vom Boden wech, einrichten.*LOL*
Um die auf Film zu bannen,
musst du die Brennweite sehr weit öffnen,
dann aber ist die Mondoberfläche voll übersteuert.

Die Hasselblad hatte damals nicht mal eine einfache Belichtungsautomatik,

Weltraumfotografie - Fotomenschen - kopfstim.me

Anhang anzeigen 11485
kopfstim.me
https://fotomenschen.kopfstim.me › weltraumfotografie


02.10.2021 — Es gab da keine Belichtungsautomatik. ... Ihre Prämiere auf dem Mond hatte die Kamera, die Hasselblad konstruiert hatte, dann mit Apollo 11, ...

Die letzten westdeutschen Kleinbildcameras / Wie sie gegen die Japaner verloren | https://www.klassik-cameras.de/WestdeutscheSLR.html
Professionalle Schauspieler sollten wissen, wie man die Belichtung einstellt!*Muhahahaha*
Jupp!;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 4904

Mann, Mann, Mann, der eine fragt ob die damals die Funksignale orten konnten und der andere löffelt permanent mit seiner Fotografie und hat es anscheinend immer noch nicht verstanden.
Stell dich einfach mal mit der Knipse unter einer Straßenlampe und versuch dann die Sterne abzulichten, du wirst sehen das du bis zu 10 sek. belichten musst um überhaupt irgendwas von einem Stern zu sehen.
Dann die Kamera nur etwas nach oben, vom Boden wech, einrichten.*LOL*
So ein Quatsch, die Kamera fängt das Umgebungslicht ein, es ist nicht nur am Boden hell sondern es stahlt.

Aus diesem Grund sucht man als Hobbyastrostrom möglichst dunkle Orte aus unabhängig ob visuell oder fotografisch, ein Kamera fängt jedes Störlicht ein.

Um die auf Film zu bannen,
musst du die Brennweite sehr weit öffnen,
dann aber ist die Mondoberfläche voll übersteuert.
Die Brennweite kann man nicht weit öffnen, du meinst die Blende.

Andreas
 

julius

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Hasselblad feiert 50 Jahre auf dem Mond



In wenigen Tagen jährt sich zum 50. Mal die erste bemannte Mondladung. Am 20. Juli 1969 fand die erste bemannte Mondlandung statt, bei der Neil Armstrong als erster und Buzz Aldrin als zweiter Mensch den Mond und somit ein ausserirdisches Objekt betraten. Die Kameraherstellerin Hasselblad war an diesem Ereignis – sowie ab 1962 an mehreren vorausgegangen und nachfolgenden Weltraummissionen – mit ihren Kameras präsent. 50 Jahre später ist Hasselblad stolz darauf, Teil eines bedeutenden Kapitels in der Geschichte der Fotografie und der Menschheit zu sein, und feiert deshalb nun «50 Years On The Moon».
Übrigens schon 2009, anlässlich des 40jährigen Jubiläums der Mondlandung, wurde dies von Hasselblad gebührend gefeiert, indem sie Journalisten, Fotografen und Geschäftsparten in das des Kennedy Space Center einlud, wo Fotointern Buzz Aldrin traf und viel über die Mondladung und die Zusammenarbeit von Hasselblad und der NASA erfuhr.


Buzz Aldrin klettert aus der Mondlandefähre (LEM) und steht anschliessend davor auf der Mondoberfläche. Die Fotos schoss Neil Armstrong mit einer speziellen Hasselblad HDC. © NASA

Die erste bemannte Mondlandung – festgehalten mit Hasselblad-Kameras​

Nachdem das Mondlandemodul Eagle auf der Tranquillity Base gelandet war, legten die Astronauten Aldrin und Armstrong ihre sperrigen Raumanzüge an und traten vorsichtig auf den staubigen Boden. Dies war der erste Besuch der Mondoberfläche durch Menschen.
Zur Aufzeichnung und Dokumentation dieses bedeutsamen Ereignisses wurden die besten Technologien und Werkzeuge jener Zeit ausgewählt – einschliesslich Fotokameras von Hasselblad. Die Wahl von Hasselblad-Kameras war das Ergebnis einer jahrelangen engen Zusammenarbeit zwischen dem schwedischen Kamerahersteller und der amerikanischen Raumfahrtbehörde. Hasselblad musst sicherstellen, dass ihre Mittelformatkameras den harten Bedingungen durch Temperaturen, Vibrationen und der verringerten Schwerkraft im Weltraum standhalten. Die Fotoaufnahmen haben nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse geliefert, sondern wurden zu legendären Ikonen.


Die Erde während einer Mondumrundung und rechts ein Fussabdruck von Neil Armstrong auf der Mondoberfläche © NASA.

Wie Hasselblad in den Weltraum kam​

Die gemeinsame Reise von Hasselblad und der NASA begann bereits sieben Jahre vor der «Apollo 11»-Mission und zwar 1962 im Rahmen des Mercury-Programms.....
....
Hasselblad feiert 50 Jahre auf dem Mond - fotointern.ch – Tagesaktuelle Fotonews | https://www.fotointern.ch/archiv/2019/07/17/hasselblad-feiert-50-jahre-auf-dem-mond/
Hast du eine Erklärung dafür, wie dieser "Fußabdruck" entstanden sein soll, zumal es gar kein Abdruck ist sondern wie ein angefertigter Gipsabdruck aussieht.
 

Wolfgang Langer

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Hast du eine Erklärung dafür, wie dieser "Fußabdruck" entstanden sein soll, zumal es gar kein Abdruck ist sondern wie ein angefertigter Gipsabdruck aussieht.
Diese Fußabdrücke sind keine tatsächlichen Abdrücke, wie man sie von der Erde kennt, sondern entstehen durch die Eigenschaften des Mondstaubs.

Der Mondstaub ist sehr fein und besteht aus winzigen Partikeln, die kaum miteinander verbacken sind. Wenn ein Astronaut auf die Mondoberfläche tritt, drückt er den Mondstaub leicht zusammen und erzeugt so eine Art "Gipsabdruck". Die feinen Partikel des Mondstaubs rutschen um den Fuß herum und füllen den entstandenen Hohlraum wieder auf. Dadurch entsteht der Eindruck eines Abdrucks, der jedoch nicht so klar definiert ist wie auf der Erde.

Ein weiterer Faktor, der dazu beiträgt, dass die Fußabdrücke auf dem Mond so gut erhalten bleiben, ist die Tatsache, dass es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt. Es gibt also keinen Wind oder Regen, der den Mondstaub wegblasen oder abwaschen könnte. Dadurch bleiben die Abdrücke, solange sie nicht von anderen Aktivitäten (wie z.B. dem Start eines Raumschiffs) gestört werden, für lange Zeit erhalten.

Insgesamt sind die Fußabdrücke auf dem Mond also ein interessantes Beispiel dafür, wie sich die Bedingungen auf verschiedenen Himmelskörpern auf die Art und Weise auswirken können, wie sich Dinge verhalten und wie sie aussehen
 

Le Bon

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Hast du eine Erklärung dafür, wie dieser "Fußabdruck" entstanden sein soll, zumal es gar kein Abdruck ist sondern wie ein angefertigter Gipsabdruck aussieht.
Jupp. Sieht für einen Schuhabdruck merkwürdich aus. Als sei ein Schuhabdruck mit Gips ausgefüllt worden und das Ergebnis auf einen Sandboden gelehcht:


:unsure:
 

julius

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Diese Fußabdrücke sind keine tatsächlichen Abdrücke, wie man sie von der Erde kennt, sondern entstehen durch die Eigenschaften des Mondstaubs.

Der Mondstaub ist sehr fein und besteht aus winzigen Partikeln, die kaum miteinander verbacken sind. Wenn ein Astronaut auf die Mondoberfläche tritt, drückt er den Mondstaub leicht zusammen und erzeugt so eine Art "Gipsabdruck". Die feinen Partikel des Mondstaubs rutschen um den Fuß herum und füllen den entstandenen Hohlraum wieder auf. Dadurch entsteht der Eindruck eines Abdrucks, der jedoch nicht so klar definiert ist wie auf der Erde.

Ein weiterer Faktor, der dazu beiträgt, dass die Fußabdrücke auf dem Mond so gut erhalten bleiben, ist die Tatsache, dass es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt. Es gibt also keinen Wind oder Regen, der den Mondstaub wegblasen oder abwaschen könnte. Dadurch bleiben die Abdrücke, solange sie nicht von anderen Aktivitäten (wie z.B. dem Start eines Raumschiffs) gestört werden, für lange Zeit erhalten.

Insgesamt sind die Fußabdrücke auf dem Mond also ein interessantes Beispiel dafür, wie sich die Bedingungen auf verschiedenen Himmelskörpern auf die Art und Weise auswirken können, wie sich Dinge verhalten und wie sie aussehen
Wenn auf der Oberfläche nur feiner Staub gewesen sein soll ,hätten bei der Landung die Triebwerke eine solch gigantische Staubwolke aufgewirbelt, die sich mangels Wind und geringer Anziehungskraft, stundenlang gehalten hätte und die Fähre würde absolut nicht wie abgeleckt aussehen und weshalb gibt es eigentlich nur einen Fußabdruck, ist der Astronaut nur auf einem Bein herumgehüpft???
 

Le Bon

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Diese Fußabdrücke sind keine tatsächlichen Abdrücke, wie man sie von der Erde kennt, sondern entstehen durch die Eigenschaften des Mondstaubs.
Aha!;)
Der Mondstaub ist sehr fein und besteht aus winzigen Partikeln, die kaum miteinander verbacken sind. Wenn ein Astronaut auf die Mondoberfläche tritt, drückt er den Mondstaub leicht zusammen und erzeugt so eine Art "Gipsabdruck". Die feinen Partikel des Mondstaubs rutschen um den Fuß herum und füllen den entstandenen Hohlraum wieder auf. Dadurch entsteht der Eindruck eines Abdrucks, der jedoch nicht so klar definiert ist wie auf der Erde.
Und das vermutest Du tatsächlich? Daß sich ein ABdruck in eine ERhöhung ausdrückt. NIE im Leben!
Ein weiterer Faktor, der dazu beiträgt, dass die Fußabdrücke auf dem Mond so gut erhalten bleiben, ist die Tatsache, dass es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt. Es gibt also keinen Wind oder Regen, der den Mondstaub wegblasen oder abwaschen könnte. Dadurch bleiben die Abdrücke, solange sie nicht von anderen Aktivitäten (wie z.B. dem Start eines Raumschiffs) gestört werden, für lange Zeit erhalten.
Leider ist mein Raumschiff z.Zt. nicht fluchfähich. Irgendwas mit'm Antigrav, sagen meine Ingeniöre. Sonst würde ich kurz hochfliegen (etwa 6 Std hin), um Aufnahmen des Ortes zu machen, wo die Amis angeblich gelandet sein wollen.
Insgesamt sind die Fußabdrücke auf dem Mond also ein interessantes Beispiel dafür, wie sich die Bedingungen auf verschiedenen Himmelskörpern auf die Art und Weise auswirken können, wie sich Dinge verhalten und wie sie aussehen
Ein Abdruck unter 1 G sieht genauso aus wie einer unter 0,167 G! Möglicherweise, je nach Untergrund, nicht so tief!
 

Abe Voltaire

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Jupp. Sieht für einen Schuhabdruck merkwürdich aus. Als sei ein Schuhabdruck mit Gips ausgefüllt worden und das Ergebnis auf einen Sandboden gelehcht:


:unsure:
Was habt ihr bloß alle?

Ich hab sogar mit HÄNDEN Fußabdrücke hinterlassen. Is gar nicht schwer. Und wenn ich in Matsch getrampelt bin, gab es auch nach Hitze abgetrocknete Abdrücke, die sich hochheben ließen, als wären sie in Gips gegossen.

Als Kind war das ne Gaudi.

Und ihr heute mit greisigen superweiß Haaren benehmt euch, als wäre eine Pusteblume das 9. Weltwunder...

:LOL:
 

Wolfgang Langer

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Jupp. Sieht für einen Schuhabdruck merkwürdich aus. Als sei ein Schuhabdruck mit Gips ausgefüllt worden und das Ergebnis auf einen Sandboden gelehcht:


:unsure:
Du lässt dich vom Schatten unten rechts täuschen,
der Abdruck verschwindet halt "im dunklen Schatten"
 

Le Bon

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Ich hab ga nix!:unsure:
Ich hab sogar mit HÄNDEN Fußabdrücke hinterlassen. Is gar nicht schwer. Und wenn ich in Matsch getrampelt bin, gab es auch nach Hitze abgetrocknete Abdrücke, die sich hochheben ließen, als wären sie in Gips gegossen.
Ja, aber sie bleiben eine Negativform. Aus einem ABdruck kann NIE eine PositivForm kommen. Das ist UN.MÖG.LICH!
Als Kind war das ne Gaudi.
Wie? Aus 'ner Negativform 'ne Positivform zu machen.? Hattest Du immer Gips dabei?*Muhahahaha*
Und ihr heute mit greisigen superweiß Haaren benehmt euch, als wäre eine Pusteblume das 9. Weltwunder...

:LOL:
Ich weise lediglich auf natürliche(!!) Zustände hin.
Du lässt dich vom Schatten unten rechts täuschen,
der Abdruck verschwindet halt "im dunklen Schatten"
Eine Negativform wirft keinen Schatten!! Außer die vertieften Abdrücke innerhalb des Abdrucks. Fällt Sonne schräch auf einen Fußabdruck, so ist die GESAMTE Fläche beschienen!
Der Schatten an der Hacke deutet unmißverständlich auf eine Positivform hin! 1.000 Pro! Wobei.. wie kann man so dämlich sein, aus einem Abdruck dem Gegentum zu machen. Idioten am Werk?:unsure:
 
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Abe Voltaire

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Wie? Aus 'ner Negativform 'ne Positivform zu machen.? Hattest Du immer Gips dabei?*Muhahahaha*
Wir hatten viele Pfützen mit anschließend viel Sonne. Hast du noch nie mit Freude im Dreck gespielt? Mütter anderer Kinder zum Ärgern zu bringen? Sie mussten ja schließlich die bespritzten Hosen waschen.

Der Spritzer geht in Stellung, die anderen dürfen sich nicht bewegen. Wer am stärksten bedreckspritzt wurde hatte verloren und musste selbst den Spritzer geben. Ja wir wussten noch, zu was Dreck gut war. Wie oft bekamen wir Hosen, die wir nicht mochten, nur weil sie den Eltern gefielen. Da muss man sich eben Spiele ausdenken.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4904

Wenn auf der Oberfläche nur feiner Staub gewesen sein soll ,hätten bei der Landung die Triebwerke eine solch gigantische Staubwolke aufgewirbelt, die sich mangels Wind und geringer Anziehungskraft, stundenlang gehalten hätte und die Fähre würde absolut nicht wie abgeleckt aussehen und weshalb gibt es eigentlich nur einen Fußabdruck, ist der Astronaut nur auf einem Bein herumgehüpft???
Es ist zum verzweifeln...

Da es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt, fehlt auch der Widerstand, der auf der Erde den aufgewirbelten Staub längere Zeit schweben lässt, bis er sich endlich setzt. Auf dem Mond fällt der Staub sofort in einem ballistischen Bogen wieder auf den Untergrund zurück und breitet sich nicht weit aus.

Galerie: 53 Jahre Mondlandung: Die Apollo-Missionen in Bildern | https://www.nationalgeographic.de/photography/2017/07/galerie-53-jahre-mondlandung-die-apollo-missionen-in-bildern?image=01-nasa-apollo-pictures-moon-landing.adapt_.885.1

Ganz viel Gipsabdrücke, für jemanden der seit über 30 Jahre Hobbyastronomie betreibt ist das hier eine Strafe.:mad:

Andreas
 
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