A
aristo
Um die Frage zu beantworten, ich habe starke Zweifel, und diese Zweifel beruhen nicht auf nicht parallel verlaufende Schatten etc.
Das wurde schon in zig Foren tausendfach durchgekaut.
Wie kann man im Fernsehen Fiktion von Realität unterscheiden? Schwierig.
Niemand würde bei der Betrachtung eines Supermannfilms davon ausgehen, das es sich um Realität handelt. Da dies so ist, käme auch niemand auf die Idee, das Gegenteil zu beweisen.
Auf diese Idee, das Gegenteil zu beweisen, käme man nur, wenn man versuchen würde, Supermann als Realität abzubilden.
1969 saß ich gebannt vorm Fernseher und sah wie ein Mensch den Mond betrat.
Fasziniert von dieser Leistung habe ich alles, auch über die Folgemissionen, konsumiert, was ich in die Hände bekam.
Ob die Amerikaner nun auf dem Mond waren oder nicht, ist für sich genommen fast belanglos. Sie hätten ja auch schon 1959 sagen können, das sie auf dem Mond waren. Leider gab es aus technischen Gründen zu dieser Zeit keine Livebilder.
Wer hätte das geglaubt? Niemand.
Es geht hier in diesem Thread nur sekundär um die Mondlandung, primär geht es um die manipulative Kraft von Bildern, bewegten Bildern und worauf Glauben basiert.
Und dazu eignet sich nun mal die Mondlandung bestens.
Es gibt zahlreiche technisch-physikalische Ungereimtheiten, um das mal vorsichtig formulieren, die an einer Mondlandung zweifeln lässt.
Ist eine Kommunikation zwischen Mond und Erde ohne Zeitverzögerung (> 1 Sek.) möglich? Nein, ist es nicht.
Doch die NASA scheint physikalische Gesetze außer Kraft gesetzt zu haben, wie dieses Video zeigt:
Sachdienliche Hinweise sind willkommen.
Das wurde schon in zig Foren tausendfach durchgekaut.
Wie kann man im Fernsehen Fiktion von Realität unterscheiden? Schwierig.
Niemand würde bei der Betrachtung eines Supermannfilms davon ausgehen, das es sich um Realität handelt. Da dies so ist, käme auch niemand auf die Idee, das Gegenteil zu beweisen.
Auf diese Idee, das Gegenteil zu beweisen, käme man nur, wenn man versuchen würde, Supermann als Realität abzubilden.
1969 saß ich gebannt vorm Fernseher und sah wie ein Mensch den Mond betrat.
Fasziniert von dieser Leistung habe ich alles, auch über die Folgemissionen, konsumiert, was ich in die Hände bekam.
Ob die Amerikaner nun auf dem Mond waren oder nicht, ist für sich genommen fast belanglos. Sie hätten ja auch schon 1959 sagen können, das sie auf dem Mond waren. Leider gab es aus technischen Gründen zu dieser Zeit keine Livebilder.
Wer hätte das geglaubt? Niemand.
Es geht hier in diesem Thread nur sekundär um die Mondlandung, primär geht es um die manipulative Kraft von Bildern, bewegten Bildern und worauf Glauben basiert.
Und dazu eignet sich nun mal die Mondlandung bestens.
Es gibt zahlreiche technisch-physikalische Ungereimtheiten, um das mal vorsichtig formulieren, die an einer Mondlandung zweifeln lässt.
Ist eine Kommunikation zwischen Mond und Erde ohne Zeitverzögerung (> 1 Sek.) möglich? Nein, ist es nicht.
Doch die NASA scheint physikalische Gesetze außer Kraft gesetzt zu haben, wie dieses Video zeigt:
Sachdienliche Hinweise sind willkommen.