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Hallo!
Ich mag ja ungern an die DDR zurück erinnern.
Muss eine schreckliche Zeit gewesen sein.
Aber mir fallen immer mehr Parallelen auf zwischen DDR und Coronamaßnahmen.
Während man in Lockdown Zeiten IMMER zuhause saß, ich zumindest, war das bestimmt auch in der DDR oft so, dass man sich oft nichts leisten konnte.
Und daher nur zuhause sein konnte.
Die Coronamaßnahmen reduzierten einen aufs Wesentliche runter, der eigene Geist wird zur Vergessenheit gezwungen.
Damals war das der Überwachungsdienst. Oder Stasi.
Heute ist das Instrument die Maske, die man zwangsweise tragen musste , um sich aus Schutz vor dem Virus nicht anzustecken.
Die Überwachung heute ist auch noch sehr gegenwärtig. Manchmal fühle ich mich geistig kontrolliert und überwacht .
Die Coronamaßnahmen sind ein Indiz für die Eingeschränktheit der Menschen.
Keiner ist so frei, oder war so frei, wie er immer angibt. Manchmal denke ich , die Menschen sind besetzte.
Oder Besatzer. Die Menschen sind immer so beschäftigt mit Autofahren.
In Räumlichkeiten komme ich mir so begrenzt vor. Woran liegt das? Ist das nur meine Empfindung oder werden wir in Räumen tatsächlich mit- und abgehört heutzutage?
Ich finde, während man aus Angst in der DDR zuhause saß, sitzt man heute aus Angst vor dem VIRUS zuhause und muss ggf. ins Home Office.
Dann gelten auf Arbeit diese dämlichen Maskenregeln, aus Schutz vor coronatypischen Symptomen. Entweder hatte ich voll Glück bisher, oder aber das Leben ist eine riesen Schau.
Ich scheine Corona noch nicht gehabt zu haben. Manchmal frage ich mich, ob den Mächtigen lieber ist, die Menschheit zu überwachen, als sie in Frieden leben zu lassen.
Muss der Mensch immer in Kontrolle leben? Macht er sonst dumme Sachen?
Während die Stasi damals, in der DDR aktiv war, komme ich mir heute so vor, als wenn das Programm der Überwachung ausgebaut wurde.
Und nun auf ganz Deutschland übertragen wurde.
Warum komme ich mir sonst so kontrolliert und fremd artig vor?
Ist das Leben nicht kontrolliert durch die Alliierten ?
Deutschland ist doch ein Besatzungsland (gewesen). Welche Richtlinien der Überwachung gelten heute?
Räume können eine folterische Ausstrahlung haben, ja fast wie eine Gefängniszelle.
Wenn die Überwacher uns fest halten können, kann der Mensch sich auch befreien aus dem Quatsch?
Oder soll das System so sein?
Ich empfinde mich immer mehr durch Überwachung gestört. Das Programm im Aussen ist irgendwie extern zu meinem Leben in mir.
Ich verstehe nicht, warum ich immer wieder mit den Gleichen Themen konfrontiert werde.
Liegt das daran, das Überwachung so fest ist und engmaschig?
Mfg
Herzismus
Ich mag ja ungern an die DDR zurück erinnern.
Muss eine schreckliche Zeit gewesen sein.
Aber mir fallen immer mehr Parallelen auf zwischen DDR und Coronamaßnahmen.
Während man in Lockdown Zeiten IMMER zuhause saß, ich zumindest, war das bestimmt auch in der DDR oft so, dass man sich oft nichts leisten konnte.
Und daher nur zuhause sein konnte.
Die Coronamaßnahmen reduzierten einen aufs Wesentliche runter, der eigene Geist wird zur Vergessenheit gezwungen.
Damals war das der Überwachungsdienst. Oder Stasi.
Heute ist das Instrument die Maske, die man zwangsweise tragen musste , um sich aus Schutz vor dem Virus nicht anzustecken.
Die Überwachung heute ist auch noch sehr gegenwärtig. Manchmal fühle ich mich geistig kontrolliert und überwacht .
Die Coronamaßnahmen sind ein Indiz für die Eingeschränktheit der Menschen.
Keiner ist so frei, oder war so frei, wie er immer angibt. Manchmal denke ich , die Menschen sind besetzte.
Oder Besatzer. Die Menschen sind immer so beschäftigt mit Autofahren.
In Räumlichkeiten komme ich mir so begrenzt vor. Woran liegt das? Ist das nur meine Empfindung oder werden wir in Räumen tatsächlich mit- und abgehört heutzutage?
Ich finde, während man aus Angst in der DDR zuhause saß, sitzt man heute aus Angst vor dem VIRUS zuhause und muss ggf. ins Home Office.
Dann gelten auf Arbeit diese dämlichen Maskenregeln, aus Schutz vor coronatypischen Symptomen. Entweder hatte ich voll Glück bisher, oder aber das Leben ist eine riesen Schau.
Ich scheine Corona noch nicht gehabt zu haben. Manchmal frage ich mich, ob den Mächtigen lieber ist, die Menschheit zu überwachen, als sie in Frieden leben zu lassen.
Muss der Mensch immer in Kontrolle leben? Macht er sonst dumme Sachen?
Während die Stasi damals, in der DDR aktiv war, komme ich mir heute so vor, als wenn das Programm der Überwachung ausgebaut wurde.
Und nun auf ganz Deutschland übertragen wurde.
Warum komme ich mir sonst so kontrolliert und fremd artig vor?
Ist das Leben nicht kontrolliert durch die Alliierten ?
Deutschland ist doch ein Besatzungsland (gewesen). Welche Richtlinien der Überwachung gelten heute?
Räume können eine folterische Ausstrahlung haben, ja fast wie eine Gefängniszelle.
Wenn die Überwacher uns fest halten können, kann der Mensch sich auch befreien aus dem Quatsch?
Oder soll das System so sein?
Ich empfinde mich immer mehr durch Überwachung gestört. Das Programm im Aussen ist irgendwie extern zu meinem Leben in mir.
Ich verstehe nicht, warum ich immer wieder mit den Gleichen Themen konfrontiert werde.
Liegt das daran, das Überwachung so fest ist und engmaschig?
Mfg
Herzismus