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Was ist politischer Unverstand?

schnipp-schnapp

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kennst Du Ausnahmen in der Politik ? ^^

p.s
eine Petry macht den Kohl auch nicht schlanker,
"Goldman&Sachs" bleibt fest im Sattel.....

Satiriker scheitern kläglich daran, Witz darüber zu machen, dass Olaf Scholz einen Goldman-Sachs-Investmentbanker ins Finanzministerium holt | https://www.der-postillon.com/2018/03/scholzman-sachs.html

Dienstag, 20. März 2018

Satiriker scheitern kläglich daran, Witz darüber zu machen, dass Olaf Scholz einen Goldman-Sachs-Investmentbanker ins Finanzministerium holt​

Sie war keine Ausnahme...
 

schnipp-schnapp

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Nein...es ist so, auch wenn du es nicht wahr haben willst...aber das ist deine Sache...der Hacken ist, wenn du anderen deine Meinung als richtig verkaufst...dann ist es eben nicht mehr deine Sache...sondern weil eine falsche Aussage oder Meinung auch allgemein schädlich sich auswirkt...
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Zwei Wochen Urlaub User Humanist auf Grund von Verbalentgleisungen. Ob es danach hier dauerhaft für Sie weitergeht wird sich zeigen. Sie brauchen etwas anderes als ein Politikforum. Die Psw - Reda
[*** editiert, Psw - Reda ***]
 
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schnipp-schnapp

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So viel zu F. Merz​

CDU will Leserbriefe stoppen​




  • Aktualisiert am 19.03.2021-15:44


Friedrich Merz auf dem CDU-Parteitag am 16. Januar 2021 in Berlin Bildbeschreibung einblenden



Friedrich Merz auf dem CDU-Parteitag am 16. Januar 2021 in Berlin Bild: dpa


Im Hochsauerlandkreis kämpfen Friedrich Merz und Patrick Sensburg um die Kandidatur für den Bundestag. Der CDU-Kreischef hat sich nun mit einer ungewöhnlichen Aufforderung an die Lokalredaktionen gewandt.





1 Min.



Die angestrebte Bundestagskandidatur von Friedrich Merz hat in seiner sauerländischen Heimat für einen ungewöhnlichen Vorgang gesorgt: Der örtliche CDU-Kreischef forderte die Lokalzeitung „Westfalenpost“ schriftlich dazu auf, keine Leserbriefe mehr zu der Kampfabstimmung zwischen Merz und dem amtierenden Bundestagsabgeordneten Patrick Sensburg zu veröffentlichen. Nach der Abstimmung am 17. April gebe es „ausreichend Gelegenheit für die Leserinnen und Leser sich zu äußern“.

Wie die „Westfalenpost“ am Freitag selbst berichtete, erreichte der Brief des Chefs der CDU im Hochsauerlandkreis (HSK), Matthias Kerkhoff, mehrerere Lokalredaktionen der Zeitung. In dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, heißt es mit Blick auf die Abstimmung im April: „Es handelt sich um ein innerparteiliches Verfahren und mein Wunsch ist, dass die Mitglieder und Delegierten der CDU sich unvoreingenommen ein Bild von den Bewerbern machen können und anschließend entscheiden.“ Weiter schreibt Kerkhoff: „In der jetzigen Phase bitte ich zu respektieren, dass es sich um eine innere Angelegenheit der CDU HSK handelt, die selbstverständlich redaktionell begleitet werden kann.“





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Die Redaktion der „Westfalenpost“ betonte in ihrem Bericht am Freitag, dass man auch weiterhin Leserbriefe abdrucken werde, „nachdem diese der üblichen Prüfung unterzogen wurden.“ Ebenso wie die redaktionelle Berichterstattung seien Leserbriefe Teil der Meinungsbildung. „Dass im Vorfeld - auch von innerparteilichen - Kampfkandidaturen oder Kampfabstimmungen Medien Meinungsäußerungen zurückhalten, entspricht nicht unserem journalistischen Leitbild.“


Rund 480 CDU-Delegierte aus dem Hochsauerlandkreis sollen bei einer Versammlung in einem Sportstadion entscheiden, ob sie Merz oder Sensburg als Kandidat für die Bundestagswahl ins Rennen schicken. Verwaltungsexperte Sensburg, der 2009 die Nachfolge von Merz als Abgeordneter des Hochsauerlandkreises im Bundestag übernommen hatte, hatte seine Bewerbung bereits im Januar erklärt. Merz hatte Anfang März seinen Hut in den Ring geworfen.
 

nachtstern

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