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Was ist schlimmer? Links oder Rechts?

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Göbbels sagte in der Zeitschrift "Der Angriff" 1931:
"Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock."

Hier legt z.B. Göbbels sein Denken dazu ausführlicher dar:
https://arbeitertum.wordpress.com/2010/10/11/warum-sind-wir-sozialisten/
Propaganda, nahezu alles was aus diesem Munde kam, und alles was dieser Typ geschrieben hatte, war psychologische Kriegsführung, um die liberalen und kritischen Kräfte auszuschalten und die Macht, speziell seine, zu sichern. Goebbels war ein Lügner und ein Förderer des Monopolkapitals, ein Behelfsschwätzer seiner beschränkten Eitelkeit par excellence. Heute sagen viele, diese Führungsnazis waren irrational, verrückt, ob in Bezug auf Kriegstaktik oder ihren Vorstellungen über den gesunden Volkskörper, man ist geneigt, ihnen irrationalen Terror vorzuwerfen, der eher pathogene Züge besaß, statt simple Gier, Selbsüberschätzung und mangelnde Bildung! Andere sagen, diese Führungsnazis waren dreckige ***********....
Was solls, der Faschismus wurde militärisch eliminiert, äußerlich, die gesellschaftlichen Strukturen und Eigenschaften, die diesen Faschismus hervorbrachten, blieben aber unberührt und lebten fort...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dh du siehst die AfD nicht als Rechte Partei?

Und dein Hinweis auf ein angebliches AFD Opferverhalten darf ich dahingehend interpretieren das die AFD nicht medial in die Rechte Ecke gedrängt wird?

So wie bei der Linken existieren auch bei der AfD extreme aber rechtsstaatliche Gruppen. Einzelne fallen da sicherlich heraus, teilweise auch ganze Gruppen, aber das illegitimiert nicht die Partei selbst. Natürlich ist die AfD dem rechten Spektrum zuzuordnen aber wenn man nicht eine gewisse Meinungsvielfalt toleriert, in beide Richtungen, hat man auf Dauer keine Chance.
Das Opferverhalten ist hier sehr deutlich. Ich habe mich überhaupt nicht zu AfD geäußert, aber der Bezug wird sofort hergestellt, das ist eine klassische Form des Verfolgungswahns und des Wunsches ein armes ungerecht gehasstes Opfer zu sein.
 
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Was ist schlimmer? Links oder Rechts?

Die letzten Tage haben wieder einmal deutlich gezeigt zu was die Links-Automomen fähig sind.
Da stellt sich doch die Frage: "Was ist schlimmer? Links- oder Rechtsradikal?
Was machen die Einen und was die Anderen.
Wie soll man das bewerten? Was schadet der Bevölkerung?
Mal abgesehen davon, daß 'Radikal' immer schlecht ist, weil nur die eine Meinung zählt und Alle sich danach richten sollen.
Wie ist denn eure Meinung? Vor wem sollte man sich mehr fürchten?
Links oder rechts?

So ne blöde Frage!

Was ist schlimmer, eine 5-Tonnenbombe der USA oder eine 5-Tonnenbombe Russlands
diese Frage stell man den Menschen in Syrien und Irak, deren Häuser zerbomt wurden....
entweder lachen die sich tot - dann ist die Opferzahl auf Seiten der Bevölkerung gestiegen
oder die schlagen dich tot - dann ist die Opferzahl der Kriegsteilnehmer gestiegen...
 

Trantor

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So wie bei der Linken existieren auch bei der AfD extreme aber rechtsstaatliche Gruppen. Einzelne fallen da sicherlich heraus, teilweise auch ganze Gruppen, aber das illegitimiert nicht die Partei selbst. Natürlich ist die AfD dem rechten Spektrum zuzuordnen aber wenn man nicht eine gewisse Meinungsvielfalt toleriert, in beide Richtungen, hat man auf Dauer keine Chance.
Das Opferverhalten ist hier sehr deutlich. Ich habe mich überhaupt nicht zu AfD geäußert, aber der Bezug wird sofort hergestellt, das ist eine klassische Form des Verfolgungswahns und des Wunsches ein armes ungerecht gehasstes Opfer zu sein.

http://www.handelsblatt.com/politik...waehler-sehen-nazi-zeit-positiv/14888776.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/...unglueck-der-dresdner-mittelschicht-1.3397372
https://causa.tagesspiegel.de/polit...ischen-der-npd-das-wasser-abgegrabennbsp.html
http://www.taz.de/!5339068/
http://www.faz.net/aktuell/politik/...isch-rechtsradikal-rechtsextrem-14430780.html
http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-03/afd-abgeordnete-rechte-netzwerke-burschenschaften

soche Artikel findet man in den Medien täglich, nicht nur in den angebliche seriösen sondern auch im Boulevard Magazinen TV, Diskussionsrunden.
Ich könnte 100derte Artikel dieser Art verlinken und täglich kommen neue dazu.


gibt es eine solche Debatte auch über die Linke? Die welche nach wie vor den mit der Verfassung nicht zu vereinbarenden Kommunismus auf ihre Fahnen geschrieben haben und finanzielle und organisatorische Verbindungen zu terroristischen Vereinigungen wie Antifa oder Attac unterhält?

Nein - gibt es nicht - also gibt es da offenbar ein offensichtliches objektiv messbares Verfahren mit zweierlei Maß - und wenn dem nachweislich so ist, ist die Beurteilung der Situation als "'Opferrolle" reiner Zynismus dem tatsächlichen Opfer gegenüber.

Von den ganzen Gewaltakten, Disreditierung von Anhängern, gesellschaftliche Zerstörung von ganzen Existenzen, Jobverlust, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Einschränkung der Demokratie, Einschränkung der Versammlungsfreiheit bzgl AFd oder auch Pegida und IB, ganz zu schweigen.
 
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derkleinemonteur
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Nach den bisherigen Antworten habe ich die Frage wohl zu einfach getellt.
Links- oder Rechtsradikal, das geht gar nicht! Ist klar!
Aber: Die 'Linken' werden geschützt und die 'Rechten' verdammt!
Den Aspekt wollte ich eigentlich raushalten, denn das könnte ein eigener Thread werden.
Das geht in die Richtung 'Politische Manipulation'!
Wie schon weiter vorne angeklungen: Ein Überbleibsel aus der Zeit, über die man nicht sprechen darf!
Aber aus den Antworten entnehme ich bisher, daß es noch Mehrere gibt die der Meinung sind, daß 'LInke' und 'Rechte' Straftaten gleichermaßen geahndet werden sollten.
Vieleicht hat meine 'einfache' Frage ja den Einen oder Anderen mal zum Nachdenken angeregt.
Dann sollte auch aufgefallen sein, daß da so Einiges im Argen liegt.
Und wenn nur Einer selbsständig gedacht hat statt nur nachzuplappern, dann kann ich ja schon zufrieden sein. Das gibt mir ein wenig den Glauben an unser Volk zurück.
 
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Was ist schlimmer? Links oder Rechts?

Die letzten Tage haben wieder einmal deutlich gezeigt zu was die Links-Automomen fähig sind.
Da stellt sich doch die Frage: "Was ist schlimmer? Links- oder Rechtsradikal?
Was machen die Einen und was die Anderen.
Wie soll man das bewerten? Was schadet der Bevölkerung?
Mal abgesehen davon, daß 'Radikal' immer schlecht ist, weil nur die eine Meinung zählt und Alle sich danach richten sollen.
Wie ist denn eure Meinung? Vor wem sollte man sich mehr fürchten?
Links oder rechts?

Hallo Monteur,

Antwort: eindeutig LINKS. Wir haben an der rechten Flanke praktisch kein Problem, jedenfalls nicht, wenn man "rechts" vorrangig als nationalistisch-ultrakonservativ definiert und unter "links" subsumiert, was als sozialistisch, kommunistisch, marxistisch, leninistisch oder stalinistisch daherkommt. Nationalsozialistisch wird zwar gern für "rechts" erklärt, allerdings scheint mir diese Zuordnung generell ungenau und dient eher der moralischen Reinwaschung sozialistischen Gedankenguts von seiner nationalistisch geprägten Spielart: mithin legitimiert diese willkürliche Einordnung von Sozialismus und Nationalsozialismus als ein (graduelles) Antonym so ziemlich jedes Denken und Handeln als moralisch überlegen und mithin sakrosankt, solange es sich auf sozialistische Dogmen und Prinzipien beruft, weil man dadurch quasi automatisch "gegen Nazitum" agiere, was ja nur gut sein kann. Auf diese Weise hat sich in Westdeutschland seit den - von ultralinken Rädelsführern getragenen - Studentenrevolten der späten 60er Jahre der Sozialismus als gesellschaftlicher Konsens etabliert, indem er jedwede konservativ-marktwirtschaftliche Gesinnung zunächst für moralisch verwerflich erklärt hat, später dann für "rechts" und noch etwas später, in der zeitlichen Folge nach der Wiedervereinigung, für "irgendwie nazi'". Damit war und ist das Ende jedes freien und offenen politischen Diskurses erreicht (was wir derzeit tagtäglich erleben, u.a. auch mit dem gebetsmühlenartigen Aufruf zum "Widerstand gegen Rechts" bei gleichzeitiger Unterjochung der gesamten Gesellschaft durch "Links").
In Ostdeutschland hat diese Form der Abgrenzung bzw. Antonymbildung dafür gesorgt, daß man sich bis heute nicht mit den Verbrechen der Linken hat auseinandersetzen müssen, daß bis heute kein kritischer und systematischer Umgang mit den Generationen, die dem DDR-Regime treu gefolgt sind, die Nachbarn, Freunde, Familienmitglieder bespitzelt und denunziert haben erfolgt. Eine Abrechnungsbewegung wie `68 fehlt, was den Sozialismus angeht, bis heute - denn das System wird nicht als grundlegend falsch empfunden (DARF es auf der Grundlage der Oppositionsbegriffe "Sozi-Nazi" ja auch gar nicht!!!), allenfalls hat es ein paar Auswüchse gegeben und ein paar kleinere Fehler in der Umsetzung einer "an sich" nicht schlechten Idee... "Es war nicht alles schlecht!" ist eine gesellschaftlich tolerierte und nicht zu hinterfragende Aussage, wenn sie sich auf die DDR und den Sozialismus bezieht - sie ist strafrechtlich relevant, bezieht sie sich stattdessen auf das 3. Reich.
Ich halte es übrigens nicht für einen Zufall, daß sich tatsächlicher Rechtsextremismus, inklusive dessen Erscheinungsformen wie Nationalismus und Rassismus, ausgerechnet auf dem Staatsgebiet der ehemaligen DDR weit überdurchschnittlich hat entwickeln und etablieren können, obwohl nirgends mehr staatliche Mittel und Förderprogramme in Anwendung sind und nirgends ein geringerer Anteil an kulturfremden Zuwanderern die Ortsbilder prägt: es ist dies die unmittelbare und zwingende Folge des Verzichts auf die kritische Auseinandersetzung mit der eigenen sozialistischen und somit extremistischen Geschichte.

Das grundlegende Problem dabei ist, daß das Opium des "moralischen Denkens" ausgesprochen wirksam ist: linkes Denken, Fühlen und Handeln beruft sich stets auf die Identifikation mit dem, tatsächlich oder vermeintlich, "Schwächeren", der Vertretung dessen Interessen und der Verteidigung gegen "die Starken". Dem liegt zwar der Irrglaube zugrunde, "Schwach" sei automatisch "gut" und "Stark" sei automatisch böse; aber es verkauft sich gut, denn wer will schon in den Verdacht geraten, "Schwache" zu drangsalieren? Genau deshalb wird linke Gewalt - und die äußert sich eben NICHT vorrangig in Aktionen einer sogenannten "Antifa" (was ich persönlich, nebenher bemerkt, als Begriff für die Gestaltwerdung einer contradictio in adiecto halte, denn es gibt - mit Ausnahme des Islam - in der Gegenwart keine eine faschistoidere Gesinnung als die der Antifa), sondern wesentlich wirksamer, weil unauffälliger, in Form von Manipulation und Indoktrination regelmäßig gar nicht als solche wahrgenommen, schon gar nicht von der eher unpolitischen Mehrheit der Gesellschaft. Und genau deshalb ist, z.B. Antisemitismus LINKS der Mitte die Regel, nicht die Ausnahme, während er rechts der Mitte, selbst ganz weit außen, praktisch keine Rolle mehr spielt: Die Moslems in der Region Palästina sind "die Schwachen", deshalb hat man sich mit ihnen zu solidarisieren, allen Realitäten zum Trotz. Die "Palästinenser" sind die Guten, die Israelis die Bösen. Jede andere Sichtweise, selbst, wenn sie sich auf belegbare Fakten berufen kann, ist unsozial(istisch) und deshalb irgendwie nazi... Adolf hätte seine Gefolgsleute auch heute - und garantiert mit durchschlagendem Erfolg!!! - nicht bei den Konservativen gesucht, sondern bei den nach eigenem Verständnis Progressiven, bei den Sozialisten und allen, die gern und jederzeit für die "Schwachen" einzutreten bereit sind, aber es für Teufelszeug halten, sich an Stärkeren zu orientieren, DENEN Konkurrenz machen zu wollen oder sich gar mit ihnen zu solidarisieren, geschweige denn: zu identifizieren. Ich nehme an, das liegt in der menschlichen Natur begründet und in der natürlichen Faulheit: für das eine muß ich nur ordentlich Steuern zahlen und ab und an mal unauffällig in einer Demonstration für irgendeinen guten Zweck oder gegen böse "Gewinnler" mitlaufen - das andere bedeutet Arbeit, Anstrengung, Ehrgeiz, Mühe, Überwinden von Rückschlägen und beinhaltet obendrein noch das Risiko des Scheiterns und des Mißerfolgs. Es ist wesentlich einfacher, einen Hoeneß für einen kriminellen Egoisten zu erklären, weil der versucht hat, sein Vermögen zusammenzuhalten und das Geld nicht dem "sozialen" Staat in den Rachen zu werfen, sondern damit lieber Dinge anzufangen, die er für sinnvoller gehalten hat (und das zu recht), als SELBST ein Hoeneß zu werden und das Vermögen, über das wir hier sprechen, zu erwirtschaften. Den allermeisten von uns wird das zeitlebens nicht gelingen, soviel ist sicher.

Genau deshalb gibt es übrigens auch viel mehr Arme als Reiche auf der Welt, nicht nur in Deutschland... Und indem man individuellen Reichtum und das Streben danach für moralisch verwerflich erklärt, schafft man sich immer genügend Nachschub an Armen und Schwachen, mit denen man sich solidarisieren kann und darf - und muß sich selbst nicht in die Pflicht nehmen. Dabei LEBT unsere Gesellschaft gerade von dieser Pflicht - und niemand profitiert davon mehr als die Schwachen. Allein schon deshalb ist "Links" die weit größere Gefahr für unser Land als "Rechts".


Gruß -
Bendert
 
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Trantor

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Aber aus den Antworten entnehme ich bisher, daß es noch Mehrere gibt die der Meinung sind, daß 'LInke' und 'Rechte' Straftaten gleichermaßen geahndet werden sollten.
Vieleicht hat meine 'einfache' Frage ja den Einen oder Anderen mal zum Nachdenken angeregt.
Dann sollte auch aufgefallen sein, daß da so Einiges im Argen liegt.
Und wenn nur Einer selbsständig gedacht hat statt nur nachzuplappern, dann kann ich ja schon zufrieden sein. Das gibt mir ein wenig den Glauben an unser Volk zurück.

du hats doch die Relativierungen der Linken als auch von der SPD gehört:

O-Ton Gabriel und Linke: "Das in Hamburg waren keine Linke" - die haben mit Linken Gedankentum nix am Hut - das waren einfach nur Kriminelle - also haben Linke Antifa und Attak Schläger nix mit Links zu tun...genausowenig wie die Moslembomber was mit dem Islam zu tun haben...nix hat mit nix was zu tun wenn es nicht ins ideologische Weltbild passt....ausser natürlich wenn irgendwo ein Stein durch ein Fenster in einem Flüchtlingsheim fliegt.....dann sind wieder alle Nazis und die AfD und Pegida sind schuld...wegen ihrer bösen Hetzte.


Und wenn man das anspricht wenn man das objektiv ausformuliert dann sind die Rechten und AfDler nur in einer "Opferrolle"...

man ist das ein links kaputt ideologisiertes Land...
 
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denker_1

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Die letzten Tage haben wieder einmal deutlich gezeigt zu was die Links-Automomen fähig sind.
Da stellt sich doch die Frage: "Was ist schlimmer? Links- oder Rechtsradikal?
Was machen die Einen und was die Anderen.
Wie soll man das bewerten? Was schadet der Bevölkerung?
Mal abgesehen davon, daß 'Radikal' immer schlecht ist, weil nur die eine Meinung zählt und Alle sich danach richten sollen.
Wie ist denn eure Meinung? Vor wem sollte man sich mehr fürchten?
Links oder rechts?

Nimmt sich beides nix!
 

vexator

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Die letzten Tage haben wieder einmal deutlich gezeigt zu was die Links-Automomen fähig sind.
Da stellt sich doch die Frage: "Was ist schlimmer? Links- oder Rechtsradikal?
Was machen die Einen und was die Anderen.
Wie soll man das bewerten? Was schadet der Bevölkerung?
Mal abgesehen davon, daß 'Radikal' immer schlecht ist, weil nur die eine Meinung zählt und Alle sich danach richten sollen.
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Eindeutig vor einer rechten Grundhaltung, die perse verbrecherisch ist, während bei der der Linken sie es nur wird, wenn man sie zum Dogma erklärt und wie diese Idioten in Hamburg mit Gewalt durchsetzen will.
Die Meisten von denen werden sicher auch nur einer Art "Gewalttourismus" frönen, eine echte politische Haltung haben die nicht.
Was an der Plünderung von Geschäften und dem Abfackeln von Autos "politisch" sein soll, ist mir persönlich nicht nachvollziehbar...:nono:
 

admonitor

Frischling
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Eindeutig vor einer rechten Grundhaltung, die perse verbrecherisch ist, während bei der der Linken sie es nur wird, wenn man sie zum Dogma erklärt und wie diese Idioten in Hamburg mit Gewalt durchsetzen will.
Die Meisten von denen werden sicher auch nur einer Art "Gewalttourismus" frönen, eine echte politische Haltung haben die nicht.
Was an der Plünderung von Geschäften und dem Abfackeln von Autos "politisch" sein soll, ist mir persönlich nicht nachvollziehbar...:nono:

Das könnte man über den NSU genau so sagen, was ist politisch daran Ausländer zu erschießen?

Und warum ist rechtes Gedankengut per se verbrecherisch wenn der Sozialismus mehr Tote produziert hat als der National-Sozialismus und das teils in Friedenszeiten?
 

Smoker

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Diese Frage ist sinnlos. Die Definition von Links- und Rechtsradikal ist doch heute so beliebig wie nie.

In den 60er Jahren würde man weite Teile der Politik von Merkel (wohl noch am wohlwollendsten) als Linksradikal bezeichnen. Und die Pute ist Chef der (eigentlich) konservativen CDU.
 

imho

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Diese Frage ist sinnlos. Die Definition von Links- und Rechtsradikal ist doch heute so beliebig wie nie.

In den 60er Jahren würde man weite Teile der Politik von Merkel (wohl noch am wohlwollendsten) als Linksradikal bezeichnen. Und die Pute ist Chef der (eigentlich) konservativen CDU.

Würde die CDU eine Politik machen wie in den 60ern, wäre das nicht konservativ sondern reaktionär. Braucht ein Kleinkind Windeln, so ist das altersgerecht; bei einem Erwachsenen läge eine krankhafte Störung vor.
 
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http://www.handelsblatt.com/politik...waehler-sehen-nazi-zeit-positiv/14888776.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/...unglueck-der-dresdner-mittelschicht-1.3397372
https://causa.tagesspiegel.de/polit...ischen-der-npd-das-wasser-abgegrabennbsp.html
http://www.taz.de/!5339068/
http://www.faz.net/aktuell/politik/...isch-rechtsradikal-rechtsextrem-14430780.html
http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-03/afd-abgeordnete-rechte-netzwerke-burschenschaften

soche Artikel findet man in den Medien täglich, nicht nur in den angebliche seriösen sondern auch im Boulevard Magazinen TV, Diskussionsrunden.
Ich könnte 100derte Artikel dieser Art verlinken und täglich kommen neue dazu.


gibt es eine solche Debatte auch über die Linke? Die welche nach wie vor den mit der Verfassung nicht zu vereinbarenden Kommunismus auf ihre Fahnen geschrieben haben und finanzielle und organisatorische Verbindungen zu terroristischen Vereinigungen wie Antifa oder Attac unterhält?

Nein - gibt es nicht - also gibt es da offenbar ein offensichtliches objektiv messbares Verfahren mit zweierlei Maß - und wenn dem nachweislich so ist, ist die Beurteilung der Situation als "'Opferrolle" reiner Zynismus dem tatsächlichen Opfer gegenüber.

Von den ganzen Gewaltakten, Disreditierung von Anhängern, gesellschaftliche Zerstörung von ganzen Existenzen, Jobverlust, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Einschränkung der Demokratie, Einschränkung der Versammlungsfreiheit bzgl AFd oder auch Pegida und IB, ganz zu schweigen.

Das ist ja in Ordnung, aber noch mal: Ich habe die AfD nicht in diese Diskussion eingebracht, das ändert auch die Zahl der negativ veröffentlichten Artikel nicht.
Und diese Artikel können ja auch durchaus der Wahrheit entsprechen, ein Hetzen ist damit noch lange nicht gegeben. Aber diese Nummer hier bestätigt eigentlich meinen Kernpunkt. Du als AfD Anhänger beschwörst selbst die Opferrolle in einer Diskussion herauf, in der ich die AfD im Kommentar zuvor noch als legitim bezeichnet habe. Im Übrigen schützt natülich auch das nicht vor Kritik und das z.B. DB Burschenschaftler eine rechte Tendenz haben ist nun wirklich kein Geheimnis.
Mal davon abgesehen, sind zumindest viele Antifa Bewegungen keine Terroristen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

.. dann erkläre uns doch nun endlich mal , warum die [COLOR="#0000FF"] AfD [/COLOR]dem rechten Spektrum zu zuordnen ist ...

Das ist an verschiedenen Punkten sichtbar,
dominant an der erzkonservativen, bis hin zu antifeministischen Familien- und Frauenpolitik. (Jasmin Siri: Geschlechterpolitische Positionen der Partei Alternative für Deutschland. In: Alexander Häusler (Hrsg.): Die Alternative für Deutschland. Programmatik, Entwicklung und politische Verortung. Wiesbaden 2016)
Dann kommt natürlich die stark rechte Einwanderungspolitik hinzu,
die traditionalistische anti-Islam Politik, während keine anti religiöse Tendenz zu erkennen ist.
Und zuguter letzt ist die Klimapolitik eine klassische innengerichtet, kurzsichtige und damit schlussendlich nationalistische Agenda.
 

Politikqualle

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Das ist an verschiedenen Punkten sichtbar,
dominant an der erzkonservativen, bis hin zu antifeministischen Familien- und Frauenpolitik..
.. aber die ist doch in der AfD gerade optimal aufgestellt , pro Familia und nicht gegen ...du scheinst ja ein Typ vom "Schwarzen Block" zu sein , ein ANTIFA-Mitglied ...
Dann kommt natürlich die stark rechte Einwanderungspolitik hinzu,
.
.. ach so , du willst also Deutschland mit Asylschmarotzern fluten , du bist ein Dummkopf , du kannst nicht denken ....
die traditionalistische anti-Islam Politik, .
.. der Islam ist eine Ideologie , der Islam ist gefährlich , wer das nicht erkennt , hat die Welt verpennt , du bist dumm , wenn du dieses nicht erkennst ..
Und zuguter letzt ist die Klimapolitik eine klassische innengerichtet, kurzsichtige und damit schlussendlich nationalistische Agenda.
.. ach so Klimapolitik , wer , wo und wie ist denn diese sogenannte Klimaerwärmung genau bewiesen worden ???? gar nicht , da wird den Menschen ein Floh ins Gehirn geblasen , es gibt genügend Gegenargumente , die Erde ist ständig und ewig verschiedenen Kälte- und Wärmeperioden ausgesetzt , wenn morgen in Island ein Vulkan ausbricht , haben wir wieder eine Eiszeit ...
im 15. und 16. Jahrhundert hatten wir in Deutschland eine kleine Eiszeit , jetzt stellt man fest , das die Gletscher doch nicht so schnell schmelzen wie man vor 25 Jahren noch sagte .. also alles Lüge nur um die entsprechende Wirtschaft anzukurbeln und um sich reich zu machen , schau dir doch mal an , wer durch die falsche Propaganda reich wird ...
.. oh man oh man bist du ein Dummkopf , du glaubst auch nur der Lügenpresse ..
.. und warum ist die AfD nun rechts ??? .. was haben deine Beiträge mit "rechts" zu tun ?????
 

Trantor

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Das ist ja in Ordnung, aber noch mal: Ich habe die AfD nicht in diese Diskussion eingebracht, das ändert auch die Zahl der negativ veröffentlichten Artikel nicht.
Und diese Artikel können ja auch durchaus der Wahrheit entsprechen, ein Hetzen ist damit noch lange nicht gegeben. Aber diese Nummer hier bestätigt eigentlich meinen Kernpunkt. Du als AfD Anhänger beschwörst selbst die Opferrolle in einer Diskussion herauf, in der ich die AfD im Kommentar zuvor noch als legitim bezeichnet habe. Im Übrigen schützt natülich auch das nicht vor Kritik und das z.B. DB Burschenschaftler eine rechte Tendenz haben ist nun wirklich kein Geheimnis.
Mal davon abgesehen, sind zumindest viele Antifa Bewegungen keine Terroristen.

ich akzeptiere deinen ersten Punkt, ich bin nicht derjenige der dir sagen kannst was du gemeint hast.
Opferrrolle würde aber bedeuten das die Vorwürfe bzgl der Berichterstattung und Ungleichbehandlung nicht der Realität entsprechen würde - das tut es aber.
Es geht mir auch nicht darum den Medien Lügen vorzuwerfen - ich habe mich dahingehend schon öfters wiederholt aber gute Propaganda funktioniert nicht mit Lügen sondern durch die Selektion der Information und entsprechend den Schwerpunkten - und dementsprchend ist ganz klar zu erkennen das links-linksextremismus überhaupt nicht oder eher posiviv in den Medien und in der Gesellschaft dargesetllt wird wogegen alles, was nur in Verdacht gerät rechts zu sein, selbst wenn es auf dem boden des GG steht und nur gegen die linke Leitideologie verstösst gebrandmarkt und in die Nähe des Rechtsextremen und in die nähe der NS Ideologie gerückt wird.

Wenn eine Person einem Verbrechen oder einer objektiven Ungerchtigkeit bzw Diskriminierung ausgesetzt ist und diese anzeigt nimmt diese Person keine "Opferrolle" ein, sie ist tatsächlich ein Opfer.
Übrigends der Begriff "Hetze" ist aktuell rein ideologisch belegt und wird als Kampfbegriff verwendet um unliebsame Gegner und Meinungen mundtot zu machen - ich verwende solche Begriffe nicht - entweder ist eine Aussage wahr oder nicht - und wenn sie wahr ist muss man sie jederzeit überall veröffentlichen dürfen - ob das nun jemand als Hetze empfindet oder nicht.


Und die Antifa wird in Amerika als terroristische Organisation eingestuft:
http://www.epochtimes.de/politik/we...tet-in-den-usa-lebenslange-haft-a2161988.html

wenn man bedenkt wieviel Fördergelder die Antifa von Staat und Parteien über Umwege erhält und die Nähe der Partei der Linken zu dieser Organisation sollte man doch meinen das so eine Information es wert wäre mal in unseren Qualitätsmedien zu veröffentlichen - nunja die schreiben aber lieber 1256 Artikel darüber wieviele angeblich rechtsradikalen Tendenzen es in der AFD gibt,
anstatt dieser Tatsache auch nur einem Wort zu widmen.

auch die Nachberichterstattung über G20 spricht Bände - ich weiss nicht in wievielen Zeitungen ich gelesen habe oder Aussagen von Poltikern und Parteien ich gehört habe in dem behauptet wurde das waren keine Linken....sondern einfach nur Verbrecher und Gewalttäter.....ist die gleich eLogik wie beim Islam...dort haben die Attentäter natürlich auch rein garnichts mit der Ideologie zu tun. Man stelle sich nurmal vor, in Hamurg hätten nicht 3000 Linke Terror gemacht sondern 3000 Rechte hätten Ausländer raus gebrüllt und Steine geworfen. Es sässen heute alle 3000 Rechte im Knast hätten längere Haftstrafen zu befürchten, die entsprechenden Organisationen wären sofort verboten worden, die Veranstalter verhaftet worde - und kein Mensch niemand wäre jemals auf die Idee gekommen die Gewaltäter von der rechten Ideologie zu trennen.

"Opferrolle" lol was für ein Karnevalsverein - ja eine ähnliche "Opferrolle" wie Ungläubige und Christen in islamischen Staaten innehaben oder politische Aktivisten und Regierungsgegnmer in Russland China oder der Türkei.
 

Trantor

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Würde die CDU eine Politik machen wie in den 60ern, wäre das nicht konservativ sondern reaktionär. Braucht ein Kleinkind Windeln, so ist das altersgerecht; bei einem Erwachsenen läge eine krankhafte Störung vor.

Nur weil etwas links ist ist es nicht fortschrittlich. Nur weil man eztwas anderes macht als bisher, ist es nicht fortschrittlich.
Nur weil man etwas beibehalten möchte was Sinn macht, vernünftig ist und zu Zielen wie Friede Sicherheit und Wohlstand führt, ist es nicht reaktionär.

Wir essen und atmen seit anbeginn der Menschheit - ist es fortschrittlich damit aufzuhören - ist es reaktionär damit weiterzumachen obwohl es schon "soo alt" ist - wohl kaum.

die Kommunisten haben auch verkündet sie seien die Zukunft und der Fortschritt und jeder der sich dagegen stellte war reaktionär - und wo ist der Kommunismus heute - auf dem Müllhaufen der Geschichte weil euer "auf die Zukunft ausgerichtete" Ideologie Mio von Menschne das Leben kostete und unterdrückte.

Linke=ideologische Verbrecher.
 
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Politikqualle

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die Kommunisten haben auch verkündet sie seien die zukunft und der Fortscirtt und jeder der sich dagegen stelte war reaktionär - und wo ist der Kommunismus heute - auf dem Müllhaufen der Geschichte weil euer "auf die Zukunft ausgerichtete" Ideologie Mio von Menschne das Leben kostete und unterdrückte.

Linke=ideologische Verbrecher.
.. danke , kapieren aber viele nicht , darum muß die AfD in die Regierung ..
 

Trantor

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.. danke , kapieren aber viele nicht , darum muß die AfD in die Regierung ..

Nun die ideologischen Machthaber müssten den Rechtsstaat noch sehr weit mehr verbiegen um das noch verhindern zu können.
allerdings glaube ich nicht das das noch etwas für Europa oder Deutschland änden wird - die Einwanderung aus Afrika und Arabien wird ja weiter gehen über die nächsten Jahre und Jahrzehnte.
Deutschand in 50 ode 100 Jahren wird mit dem Kulturbereich der Aufklärung und der Liberalität wie wir ihn seit Jahrhunderten kennen nichts mehr gemein haben. Wir werden so leben wie es in den Ländern üblich ist aus denen auch die Einwanderer zu uns kommen - die Mehrheit diktiert die Kultur die Werte und die Lebensweise.
 

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