Wenn man heute die erneuten lernresistenten und ja fast bornierten Statements von Schäuble und Steinmeier über die AfD liest und dann im Netz an allen Orten die Reaktion darauf könnte die Diskrepanz zwischen Politik und Volk nicht grösser sein.Sebst wenn dies nicht representativ ist ,so ist die Spaltung dennoch stark ,die rund um die Uhr Propaganda würde bei 10 Prozent Kritikern ja keinen sinn machen. Und richtig,die Mehrheit lehnt diese Politik laut Umfragen ab und nur 16 Prozent glauben an einen wirtschaftlichen Nutzen,obwohl "Experten" wie Daimler Chef Zetsche doch ein Wirtschaftswunder für möglich halten.
ich glaube das Volk ist diesmal nicht so dumm, das System ist jetzt schon am Ende. Bald schon werden viele die Medial erzeugte Ruhe und scheinbare Ordnung im Land ,als Inszenierung entlarvt haben.
Ich sehe hier eigentlich auch nur gezählte Tage bis zum Chaos und von dort an hoffe ich dann aber auf eine radikale Umkehr. Noch ist nicht aller Tage Abend,auch wenn es mir im Moment alles wie ein Volk isoliert in Europa in einer Art von Wahn oder sekten-ähnlichem Verhalten vorkommt. Aber man wird erwachen.
Seien wir doch mal ehrlich -Deutschland ist nie eine gefestigte Demokratie gewesen - sondern der Versuch, aus einem verlorenen Krieg mit Zukunftspersektiven hervorzugehen - mehr aber nicht.
Demokratie in Deutschland heisst praktisch nur eines:
Man darf seinen Unmut äussern - also sich subjektiv abreagieren und hat ansonsten alles hinzunehmen, was die Parteien für richtig halten.
Dem Bürger hat einfach das virtuelle Gefühl zu genügen, von parlamentarischen Fürsorgern geleitet zu werden und dann gehorcht er auch allen Massnahmen,die von oben bestimmt werden.
Das ist aber in Gestalt der praktischen Herrschaft eindeutig die Verfassung einer Diktatur, die sich ein parlamentarisches Ventil leistet, um den Bürger willfährig zu halten.
Der nämlich in keinem seiner grundlegenden Bedürfnisse gefragt wird, der nichts zu bestimmen hat... ob er überhaupt Deutscher auf Deutschem Boden bleiben möchte, ob ein Weiterkommen für die folgenden Generationen für wichtig hält, ob seine Nachkommen genug berufliche Möglichkeiten vorfinden, ob er zukünftig in günstigeren Wohnverhältnissen lebt - alles Quatsch und völlig überflüssig, er hat seine Arbeit zu leisten, Steuern zu zahlen und für das grosse National-Labor der Globalisierung widerstandlos zur Verfügung zu stehen.
Der Deutsche Bürger hat keinen Einfluss auf die Weltgeschichte zu nehem, das steht ihm nicht zu und natürlich hat er auch keinen Einfluss auf seinen eigenen Grund und Boden, die Parteien bestimmen, was damit gemacht wird - ob sie der Bürger legal bewohnen darf oder an die Weltarmut abtritt, bestimmen die Parteien der Deutschen Schein-Demokratie.
Unter diesen Umständen der diktatorisch integrierten Vaterlandslosigkeit und National-Ignoranz ist der Deutsche Bürge selbst nur noch der Globalisierungsknecht der Deutschen Führung und hat nichts dagegen zu unternehmen.
Er hat einfach nur zu gehorchen - schliesslich wird er ja auch versorgt und muss nicht "Hungern"
wie die anrollenden Wellen der ausländischen Massen, die in der Regel vorgeben Flüchtlinge zu sein und in Wirklichkeit Sozial-Invasoren sind, die sich nach besseren Verhältnissen umsehen.
Darum stellt sich unter diesen Deutschen Verhältnissen der Globalentmündigung
eine ganz simple Frage:
Wenn wir schon eine Diktatur haben , mit allem Schicky-Micky der modernen
Tarn und Verharmlosungsmasken - dann wäre es doch angebracht, einen Neuen Diktator und Führer zu wählen, der verträglichere Ziele verfolgt und dem Volk wieder das Gefühl eines echten Zuhauses vermittelt und garantiert.
Der wieder Flagge zeigt und Rückgrad, der wieder sagt und durchsetzt, was die Vernunft fordert, der einfach wieder den Deutschen Namen das Gewicht und die
Qualität zueignet, die sich der Bürger dringend wünscht.
Und der vor allem in der Lage ist, die nationalen Besonderheiten Europas zu respektieren, weil er einfach weiss, dass ohne eine geschützte Nation keine bürgerliche Zivilisation überlebt.
Es ist drüber hinaus kein Diktatorisches Regime bekannt, dass es wagen würde,
solche Massen an Sozialinvasoren ins Land zu lassen, ohne sehr schnell durch andere bereit stehende "Nachfolger" abgesetzt und vertrieben zu werden.
So gesehen funktioniert sogar die Opposition in Erz-diktatorischen Ländern besser, als in dieser sog. Deutschen Demokratie.
