https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...2021/2021-01-19-de.pdf?__blob=publicationFile
Abbildung 8.
Da sieht man dann, dass etwa die Hälfte der Fälle Alten und Pflegeheimen zugeordnet werden.
Schön, daraus dann abzuleiten, man müsse ja nur die Alten und Pflegeheime beachten, so wie du es tust führt dann dazu, dass du die Hälfte aller zuordnungsbaren Ausbrüche, sowie alle nicht zuordnungsbaren einfach ignorieren willst.
Also quasi nur die Hälfte der Pandemie ist dir wichtig und alles andere kann man getrost vernachlässigen und einfach weiter Party machen als wäre nichts.
Damit blendest du dann aber auch gleich alle Risikogruppen die Außerhalb der Einrichtungen Leben aus (wo du dich auf diese bei deinen Schutzmaßnahmen konzentrieren wolltest) und du erhöhst das Risiko für das Personal in den Einrichtungen.
Denn du überstehst ja wie üblich, dass auch das Pflegepersonal durch die Maßnahmen geschützt werden sollen.
Aber auch das ist dir unwichtig da für dich einzig und allein dein persönliches Wohlbefinden wichtig ist, weiter denkst du eh nicht.
nun gut, immerhin haben wir uns schon mal angenähert in der Übereinstimmung, dass man min. die Hälfte der Pandemie mildert, wenn man sich in ganz D endlich genauso konsequent um die Alten- und Pflegeheime kümmern würde, wie man das ganz offensichtlich in Tübingen mehr oder wengier zufriedenstellend hinbekommt.
die Hälfte wäre doch schon mal was ...
... und auch für die andere Hälfte der Risikogruppen hatte ich in diesem Strang schon mind. ein halbes Duzend mal Maßnahmen vorgeschlagen, die auch was brächten
augenfällig bei der anderen Hälfte der Risikogruppen ist nämlich, also derjenigen
unter 60, die einen mehr oder weniger schweren Covid-/Coronaverlauf haben, dass sie fast allesamt an mind. einer Vorerkrankung leiden, die allermeist im Zusammenhang mit Adipositas steht ... also die üblichen Herz-Kreislauf Beschwerden und Folgeerkrankungen von Übergewicht, vor allem im Lungen- und Atembereich
auch hier hatte ich jetzt mehrfach gesagt, dass es viel mehr brächte, endlich Adipositas zu bekämpfen, also die Fitnessstudios wieder aufzumachen, und jeden Übergewichtigen dort mal ordentlich auszutrainieren, als den gesunden und normalgewichtigen Rest eines Volkes in Dauerlockdowns zu schicken, denen Sars-Cov-2 letztlich nicht mehr ausmacht, als jedes andere Grippevirus dieser Welt auch
ich weiß, es kostet Denkenergie, Stress und Argumentationskraft, sich mit Maßnahmen auseinanderzusezten, die endlich mal zielgerichtet wirken würden, als ständig diesen Lockdown-Allestotschläger rauszuholen, der letztlich nur eines ist ... bequem ... man muss nicht über die Zielgenauigkeit nachdenken, ein "Flächenbombardement" halt, über Alle gestreut
und noch etwas sollte endlich zu denken geben:
- die Länder mit den härtesten Lockdownmaßnahmen belegen verdächtig oft die hintersten Plätze in den Corona-Statistiken ... ist das nicht seltsam ??!!
Vielen, die sich nicht gleich jedes X für ein U vormachen lassen, führt das zu Fragen, aber doch nicht unsere "noch mehr Ewiglockdown-Befürworter"
