Wissenschaftliche Fakten waren für VTler seit je her nur eine Bestätigung ihrer Vorurteile. Wozu gibt es denn alternative Fakten? Die KiugelgestaltderERdeist doch acuh schon längst widerlegt:
Die Frage ist halt, wer die "alternativen Fakten" hat
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In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wäre deine Wahrheit, dass es keine Rasse gebe, ein "alternativer Fakt" gewesen.
Es ist einfach lustig, wenn Leute, so wie du, immer davon reden, etwas sei "wissenschaftlich bewiesen", dann aber niemals irgendwelche Belege dafür anführen. Wenn sie so tun, als gäbe es in "der Wissenschaft" nur eine Meinung, dies aber nie belegen.
Letztendlich ist es eh nur ein Streit um Worte. Es gibt Schwarze und Weiße. Es gibt Schlitzaugen und Rundaugen. Man mag aber nicht mehr von "Rassen" sprechen, weil dieser Begriff belastet ist und wir uns seltsamerweise immer ausgerechnet von den Nazis vorschreiben lassen, was ein Begriff unserer Muttersprache bis in alle Ewigkeiten zu bedeuten habe und was wir dabei zu empfinden hätten.
Manche trauen sich ja nicht einmal mehr, von "Schwarzen" zu sprechen, und verbiegen sich auf äußerst alberne Weise mit Formulierungen wie "Afroamerikaner" oder gar (völlig falsch) "Farbige".
Ich habe kein Problem, weiterhin von "Rassen" zu sprechen. Denn erstens ist das nicht unwissenschaftlich (es ist eine reine Definitionssache), sondern lediglich politisch inkorrekt, und zweitens brauche ich mich nicht um Hysteriker zu kümmern, die sich gegen die Verwendung des Begriffs nur deshalb wehren, weil sie in ihrer Hysterie glauben, mit der Verwendung des Begriffs ginge automatisch auch eine Abwertung der einen Gruppe und eine Aufwertung einer anderen Gruppe einher.
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