Wenn man von Rassen spricht, dann denkt man zunächst an eine klare Abgrenzung dieser Rassen zueinander. Eine solche strikte Unterscheidung ist mittlerweile für den Menschen durch Vermischung gar nicht mehr möglich. Seit Jahrhunderten isolierte Insel- oder Naturvölker könnte man vielleicht noch als reinrassig bezeichnen, aber uns Europäer und damit uns Deutsche aufgrund der geografischen Lage sicher nicht.
Auch wenn es keine reinen Rassen mehr gibt oder sie womöglich nie gegeben hat, so sollten wir die Genetik wieder mehr beachten. Sie wurde nach 1945 ja derart verteufelt, dass die Anthropologie von Unwissenden als unwissenschaftlich abgetan wird. Menschenkunde muss bei der Bewertung und Entwicklung unserer Gesellschaften wieder vermehrt in den Vordergrund treten. Wir können verschiedene Ethnien und Menschenschläge sehr wohl bezüglich ihrer Genetik voneinander unterscheiden. Wir können sehr wohl feststellen, dass manche Menschengruppen ganz gewiss bestimmte genetische Dispositionen haben, die andere nur teilweise oder gar nicht besitzen.
Wenn wir der linken materialistischen Weltanschauung weiterhin verfallen und glauben, dass jeder Mensch nur das Produkt seines Umfeldes, seiner Umwelt ist, wird uns Europa um die Ohren fliegen. Warum? Weil diese Anschauung ein Irrglaube ist, der darauf fußt, alle Menschen hätten von Geburt an die gleichen Voraussetzungen. Man lässt die Genetik und damit die Natur völlig außer Acht.
Wenn es in unserer Gesellschaft also wieder Konsens wird, dass Intelligenz zu einem größeren Anteil vererbt wird, als dass unsere Umwelt diesbezüglich auf uns einwirkt und sie herausbildet, dann können wir unser Europa endlich wieder selbst gestalten. Dann merkt auch der letzte Bahnhofsklatscher, dass Flüchtlinge aus eben diesen Ländern keine Bereicherung, sondern ausschließlich Ballast sind, die den Wirtschaftsstandort Deutschland über Jahrzehnte hinweg zugrunde richten werden.