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Wenn die Wirklichkeit ein Rassist ist, müssen wir die Wirklichkeit dann bekämpfen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Nun es sollte eine einheitliche Biologische Definition geben rein Wissenschaftlich, klar muss uns auch bewusst sein das der Begriff Rasse missbraucht wurde. Ich kann hier behaupten das ich kein Reinrassiger Deutscher bin aber Kulturell gehöre ich eher irgendwelchen Subkultur an und in den letzten Jahren habe ich mich aber weit gehend aus der Gesellschaft zurück gezogen, ich lebe in der Kultur des Einzelgängers.
Einteilungen machen immer Sinn, selbst wenn dieser Sinn nicht immer gleich erkennbar ist

Kann man nicht einfach den Begriff "Ethnie" verwenden? Das sagt beim Menschen doch wesentlich mehr aus als "Rasse".
 
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Wenn man von Rassen spricht, dann denkt man zunächst an eine klare Abgrenzung dieser Rassen zueinander. Eine solche strikte Unterscheidung ist mittlerweile für den Menschen durch Vermischung gar nicht mehr möglich. Seit Jahrhunderten isolierte Insel- oder Naturvölker könnte man vielleicht noch als reinrassig bezeichnen, aber uns Europäer und damit uns Deutsche aufgrund der geografischen Lage sicher nicht.

Auch wenn es keine reinen Rassen mehr gibt oder sie womöglich nie gegeben hat, so sollten wir die Genetik wieder mehr beachten. Sie wurde nach 1945 ja derart verteufelt, dass die Anthropologie von Unwissenden als unwissenschaftlich abgetan wird. Menschenkunde muss bei der Bewertung und Entwicklung unserer Gesellschaften wieder vermehrt in den Vordergrund treten. Wir können verschiedene Ethnien und Menschenschläge sehr wohl bezüglich ihrer Genetik voneinander unterscheiden. Wir können sehr wohl feststellen, dass manche Menschengruppen ganz gewiss bestimmte genetische Dispositionen haben, die andere nur teilweise oder gar nicht besitzen.

Wenn wir der linken materialistischen Weltanschauung weiterhin verfallen und glauben, dass jeder Mensch nur das Produkt seines Umfeldes, seiner Umwelt ist, wird uns Europa um die Ohren fliegen. Warum? Weil diese Anschauung ein Irrglaube ist, der darauf fußt, alle Menschen hätten von Geburt an die gleichen Voraussetzungen. Man lässt die Genetik und damit die Natur völlig außer Acht.

Wenn es in unserer Gesellschaft also wieder Konsens wird, dass Intelligenz zu einem größeren Anteil vererbt wird, als dass unsere Umwelt diesbezüglich auf uns einwirkt und sie herausbildet, dann können wir unser Europa endlich wieder selbst gestalten. Dann merkt auch der letzte Bahnhofsklatscher, dass Flüchtlinge aus eben diesen Ländern keine Bereicherung, sondern ausschließlich Ballast sind, die den Wirtschaftsstandort Deutschland über Jahrzehnte hinweg zugrunde richten werden.
 
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Linneus
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Wenn man von Rassen spricht, dann denkt man zunächst an eine klare Abgrenzung dieser Rassen zueinander. Eine solche strikte Unterscheidung ist mittlerweile für den Menschen durch Vermischung gar nicht mehr möglich. Seit Jahrhunderten isolierte Insel- oder Naturvölker könnte man vielleicht noch als reinrassig bezeichnen, aber uns Europäer und damit uns Deutsche aufgrund der geografischen Lage sicher nicht.

Auch wenn es keine reinen Rassen mehr gibt oder sie womöglich nie gegeben hat, so sollten wir die Genetik wieder mehr beachten. Sie wurde nach 1945 ja derart verteufelt, dass die Anthropologie von Unwissenden als unwissenschaftlich abgetan wird. Menschenkunde muss bei der Bewertung und Entwicklung unserer Gesellschaften wieder vermehrt in den Vordergrund treten. Wir können verschiedene Ethnien und Menschenschläge sehr wohl bezüglich ihrer Genetik voneinander unterscheiden. Wir können sehr wohl feststellen, dass manche Menschengruppen ganz gewiss bestimmte genetische Dispositionen haben, die andere nur teilweise oder gar nicht besitzen.

Wenn wir der linken materialistischen Weltanschauung weiterhin verfallen und glauben, dass jeder Mensch nur das Produkt seines Umfeldes, seiner Umwelt ist, wird uns Europa um die Ohren fliegen. Warum? Weil diese Anschauung ein Irrglaube ist, der darauf fußt, alle Menschen hätten von Geburt an die gleichen Voraussetzungen. Man lässt die Genetik und damit die Natur völlig außer Acht.

Wenn es in unserer Gesellschaft also wieder Konsens wird, dass Intelligenz zu einem größeren Anteil vererbt wird, als dass unsere Umwelt diesbezüglich auf uns einwirkt und sie herausbildet, dann können wir unser Europa endlich wieder selbst gestalten. Dann merkt auch der letzte Bahnhofsklatscher, dass Flüchtlinge aus eben diesen Ländern keine Bereicherung, sondern ausschließlich Ballast sind, die den Wirtschaftsstandort Deutschland über Jahrzehnte hinweg zugrunde richten werden.

Alles entsteht durch Vermischung, Vermischung mindestens zweier Lebewesen.

Hier wird auch wieder der (letztendlich rassistische) Irrtum begangen, eine "Rasse" könnte nur "reinrassig" sein, aber das stimmt überhaupt nicht.
Eine Rasse ist nicht dahin, sobald sie nicht mehr 100% "rein" ist.

Eine "deutsche Rasse" gibt es selbstverständlich nicht (wohl aber ein deutsches Volk, das durch seine Abstammung definiert ist). Aber ein solcher Hinweis ist völlig unnötig, denn niemand (hier) hat das je behauptet.
 

Jakob

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Grob kann man zwischen drei Rassen unterteilen: Negride, Mongolide und Europide. Alles andere ist unwissenschaftlich und ideologisch.

und die Erde ist ein Scheibe und Kühe können fliegen.

Du referierst den Stand der Wissenschaft von ca. 1920. Spätestens seit der DNA-Sequenzierung ist das so was von Schnee von gestern.
 

Jakob

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Sehr gutes Argument.
Was kommt als nächstes? "Führende Wissenschaftler haben bestätigt..."? ;)

Führende Wissenwschaftler haben auch herausgefunden, dass die Erde eine Kugel ist. Spricht das jetzt gegen oder für unsere Geografiebücher? Tut mir leid, aber das reale Leben ist im Gegensatz zum Internet keine Echokammer.
 

Jakob

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Die Frage ist halt, wer die "alternativen Fakten" hat ;)
In den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wäre deine Wahrheit, dass es keine Rasse gebe, ein "alternativer Fakt" gewesen.
...

Dein Ansatz ist richtig, aber du musst schon genauer hinschauen: In der Dreißigern wurde in Deutschland, und nur dort, die Naturwissenschaft für ideologische Zwecke eingespannt: Dazu gehörte auch die Chemie, die Physik, ja sogar eine neue "Deutsche Mathematik" wurde etabliert. Quantenphysik galt als jüdisch, und Institute für Eugenik und "Rassenhygiene" wurde begründet. Man kann PArallen zum Lyssenkoismus der Stalin-Ära ziehen.

Dennoch spricht heute niemand mehr (außer "führenden Wissenschafltern" auf youtube-Schnitzeln) der Quantenphysik die Existenz ab. Umgekehrt spricht heute niemand mehr (außer "führenden Wissenschaftler" von Rassen. Seit man Genome sequenzieren kann, erst recht nicht mehr. Und davon, dass man Pflanzen erziehen könne, wie es Lyssenkow seinerzeit leren ließ, auch nicht.
 
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Linneus
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Dein Ansatz ist richtig, aber du musst schon genauer hinschauen: In der Dreißigern wurde in Deutschland, und nur dort, die Naturwissenschaft für ideologische Zwecke eingespannt: Dazu gehörte auch die Chemie, die Physik, ja sogar eine neue "Deutsche Mathematik" wurde etabliert. Quantenphysik galt als jüdisch, und Institute für Eugenik und "Rassenhygiene" wurde begründet. Man kann PArallen zum Lyssenkoismus der Stalin-Ära ziehen.

Dennoch spricht heute niemand mehr (außer "führenden Wissenschafltern" auf youtube-Schnitzeln) der Quantenphysik die Existenz ab. Umgekehrt spricht heute niemand mehr (außer "führenden Wissenschaftler" von Rassen. Seit man Genome sequenzieren kann, erst recht nicht mehr. Und davon, dass man Pflanzen erziehen könne, wie es Lyssenkow seinerzeit leren ließ, auch nicht.

Warum man nicht mehr von Rassen spricht, ist in diesem Themenblock schon ausgiebig besprochen worden.
 
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Linneus
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Dein Ansatz ist richtig, aber du musst schon genauer hinschauen: In der Dreißigern wurde in Deutschland, und nur dort, die Naturwissenschaft für ideologische Zwecke eingespannt: Dazu gehörte auch die Chemie, die Physik, ja sogar eine neue "Deutsche Mathematik" wurde etabliert. Quantenphysik galt als jüdisch, und Institute für Eugenik und "Rassenhygiene" wurde begründet. Man kann PArallen zum Lyssenkoismus der Stalin-Ära ziehen.

Dennoch spricht heute niemand mehr (außer "führenden Wissenschafltern" auf youtube-Schnitzeln) der Quantenphysik die Existenz ab. Umgekehrt spricht heute niemand mehr (außer "führenden Wissenschaftler" von Rassen. Seit man Genome sequenzieren kann, erst recht nicht mehr. Und davon, dass man Pflanzen erziehen könne, wie es Lyssenkow seinerzeit leren ließ, auch nicht.

Die im Namen der Ideologie die Existenz von Rassen und vermutlich auch gleich noch von Mann und Frau leugnenden Wissenschaftler und Geschlechterforscher werden sich irgendwann als die Lyssenkows unserer Zeit erweisen.
 
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Führende Wissenwschaftler haben auch herausgefunden, dass die Erde eine Kugel ist. Spricht das jetzt gegen oder für unsere Geografiebücher? Tut mir leid, aber das reale Leben ist im Gegensatz zum Internet keine Echokammer.

Dumm gelaufen ! Die Erde ist keine Kugel , sondern ähnelt eher einer nicht runden Kartoffel, neuester Stand der Wissenschaft. Die atmosphärischen Bedingungen lassen sie wie eine Kugel erscheinen, übrigens auch im Internet zu ergoogeln.
Richtig ist das die Wissenschaft immer im Fluß bleibt und ist.
Die DNA ist wichtig und hat die Erkenntnis befeuert das wir alle einen Stamm haben, nur ist die von Volkmar ausgesagte Definition deshalb nicht unrichtig, weil sehr augenscheinlich. Die Umwelt und viele andere Einflüsse formt die Menschen und bildet ihre Verschiedenheit aus. Wie man es denn nennt ist eine andere Frage, die Unterschiede sind aber markant und jedem sichtbar.
busse
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Linneus
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Führende Wissenwschaftler haben auch herausgefunden, dass die Erde eine Kugel ist. Spricht das jetzt gegen oder für unsere Geografiebücher? Tut mir leid, aber das reale Leben ist im Gegensatz zum Internet keine Echokammer.

Nein, rote Haare.
 
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Linneus
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und die Erde ist ein Scheibe und Kühe können fliegen.

Du referierst den Stand der Wissenschaft von ca. 1920. Spätestens seit der DNA-Sequenzierung ist das so was von Schnee von gestern.

Du darfst gerne mal konkreter werden, anstatt nicht vorhandenes Fachwissen nur anzudeuten. Jetzt komm mir aber nicht und erzähle mir, dass sich das Erbgut eines Weißen und eines Schwarzen zu 99,nochwas% gleichen und daher nicht von Rassen gesprochen werden könne. Denn das gilt auch für Menschen und Schweine. Und was nützt die weitgehende Übereinstimmung, wenn der kleine Rest so große Unterschiede bewirkt. ;)
 
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Dumm gelaufen ! Die Erde ist keine Kugel , sondern ähnelt eher einer nicht runden Kartoffel, neuester Stand der Wissenschaft. Die atmosphärischen Bedingungen lassen sie wie eine Kugel erscheinen, übrigens auch im Internet zu ergoogeln.
Richtig ist das die Wissenschaft immer im Fluß bleibt und ist.
Die DNA ist wichtig und hat die Erkenntnis befeuert das wir alle einen Stamm haben, nur ist die von Volkmar ausgesagte Definition deshalb nicht unrichtig, weil sehr augenscheinlich. Die Umwelt und viele andere Einflüsse formt die Menschen und bildet ihre Verschiedenheit aus. Wie man es denn nennt ist eine andere Frage, die Unterschiede sind aber markant und jedem sichtbar.
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Genau, ich habe schon vor Tagen hier im Themenblock angemerkt, dass es letztlich eh nur ein Streit um Worte ist, nur die Frage, unter welchem Oberbegriff man die Unterschiede zusammenfassen will. Denn die Unterschiede stehen gar nicht zur Diskussion.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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