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Weselsky – der Mann aus dem Volke

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Weselsky – der Mann aus dem Volke


Ein typisches Beispiel, wie kleine subalterne Quiekser, so sie mal irgendwas zu sagen haben, ihre Profilneurosen voll ausleben.:mad:

Der Typ ist ja geradezu besessen, es „denen“ mal zu zeigen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Hauptsache er kann einen persönlichen Erfolg verbuchen, so die Bahn vor ihm kuscht und seinen Vorstellungen folgt.

Auch einer derjenigen, die wie Gauck und Merkel besser niemals den Westen heimgesucht hätten. Zu seiner Charakteristik passt auch der autoritäre Führungsstil, den man ihm bescheinigt. Und der menschenverachtende Satz, den er 2014 im Rahmen eines Aktionstages der GDL äußerte: „„Wenn sich zwei Kranke miteinander ins Bett legen und ein Kind zeugen, da kommt von Beginn an was Behindertes raus.“ Hierbei ging es um einen Vergleich von GDL und EVG.

Solche Leute wie Weselsky sind aufgrund ihres krankhaften Ehrgeizes und der Tatsache, sich als ein Emporkömmling an Schaltstellen der Macht zu befinden, natürlich gefährlich. Denn er fühlt sich möglicherweise noch „zu Höherem berufen“. Natürlich ist er CDU-Mitglied.

Was denken Sie? Achtung vor solchen Typen, die ja "vordergründig" etwas für Menschen zu tun vorgeben? Oder besser: "Schmeißt ihn aus dem Zug"? Sinnbildlich gemeint.

Die Antwort von Pendlern und anderen Zugreisenden dürfte klar sein!
 
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Ein typisches Beispiel, wie kleine subalterne Quiekser, so sie mal irgendwas zu sagen haben, ihre Profilneurosen voll ausleben.:mad:

Der Typ ist ja geradezu besessen, es „denen“ mal zu zeigen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Hauptsache er kann einen persönlichen Erfolg verbuchen, so die Bahn vor ihm kuscht und seinen Vorstellungen folgt.

Auch einer derjenigen, die wie Gauck und Merkel besser niemals den Westen heimgesucht hätten. Zu seiner Charakteristik passt auch der autoritäre Führungsstil, den man ihm bescheinigt. Und der menschenverachtende Satz, den er 2014 im Rahmen eines Aktionstages der GDL äußerte: „„Wenn sich zwei Kranke miteinander ins Bett legen und ein Kind zeugen, da kommt von Beginn an was Behindertes raus.“ Hierbei ging es um einen Vergleich von GDL und EVG.

Solche Leute wie Weselsky sind aufgrund ihres krankhaften Ehrgeizes und der Tatsache, sich als ein Emporkömmling an Schaltstellen der Macht zu befinden, natürlich gefährlich. Denn er fühlt sich möglicherweise noch „zu Höherem berufen“. Natürlich ist er CDU-Mitglied.

Was denken Sie? Achtung vor solchen Typen, die ja "vordergründig" etwas für Menschen zu tun vorgeben? Oder besser: "Schmeißt ihn aus dem Zug"? Sinnbildlich gemeint.

Die Antwort von Pendlern und anderen Zugreisenden dürfte klar sein!


Warum Achtung vor Herrn Weselsky? Achtung vor den sehr gut organisierten Lokführern. Herr Weselsky ist doch nur das Sprachrohr. Lokfüher vom Zug zu schmeißen halte ich für keine gute Idee.
Gegenfrage: Achtung vor der DB oder sollte man diese vor den Zug legen. Sinnbildlich natürlich gemeint.
 
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Ein typisches Beispiel, wie kleine subalterne Quiekser, so sie mal irgendwas zu sagen haben, ihre Profilneurosen voll ausleben.:mad:

Der Typ ist ja geradezu besessen, es „denen“ mal zu zeigen.
Weselsky trägt da nicht die Schuld, er hat als Führungsperson bloß die Aufgabe seine Männer und Frauen zu vertreten. Einige GewerkschaftlerInnen fordern sogar fristlosen Streik, dagegen ist Weselsky noch ein zahmer Hund.
Ohne Rücksicht auf Verluste.
Natürlich, so funktioniert Streik. Wenn die Bahn nicht hört, muss sie auch mit den Konsequenzen leben. Hast du schon mal von einem Streik gehört, der den Arbeitgebern nicht schadet? Nein? Dann hoch die GDL, denn wer das Streikrecht hat, soll es auch nutzen dürfen.

Natürlich ist er CDU-Mitglied.
Interessant, es gibt scheinbar doch noch CDU-Politiker, die nicht völlig verloren sind.

Die Antwort von Pendlern und anderen Zugreisenden dürfte klar sein!
Auf die Bahn angewiesen zu sein ist in Ordnung. Sich darüber aufzuregen ist auch nicht verwerflich. Aber wer sich das falsche Feindbild schafft, der fällt auf den alten Trick der Medien und der Politik rein und lässt sich als LohnarbeiterIn gegen andere LohnarbeiterInnen aufhetzen. Statt der GDL die Schuld zu geben, sollte man Solidarität zeigen, denn wer sich einmal die miserablen Arbeitsbedingungen anschaut, der kann den Streik schon nachvollziehen.
 
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Im Prinzip ....

Weselsky trägt da nicht die Schuld, er hat als Führungsperson bloß die Aufgabe seine Männer und Frauen zu vertreten. Einige GewerkschaftlerInnen fordern sogar fristlosen Streit, dagegen ist Weselsky noch ein zahmer Hund.

Natürlich, so funktioniert Streik. Wenn die Bahn nicht hört, muss sie auch mit den Konsequenzen leben. Hast du schon mal von einem Streik gehört, der den Arbeitgebern nicht schadet? Nein? Dann hoch die GDL, denn wer das Streikrecht hat, soll es auch nutzen dürfen.


Interessant, es gibt scheinbar doch noch CDU-Politiker, die nicht völlig verloren sind.


Auf die Bahn angewiesen zu sein ist in Ordnung. Sich darüber aufzuregen ist auch nicht verwerflich. Aber sich das falsche Feindbild schaffen, der fällt auf den alten Trick der Medien und der Politik rein und lässt sich als LohnarbeiterIn gegen andere LohnarbeiterInnen aufhetzen. Statt der GDL die Schuld zu geben, sollte man Solidarität zeigen, denn wer sich einmal die miserablen Arbeitsbedingungen anschaut, der kann den Streik schon nachvollziehen.

......müsste es doch möglich sein, per Bilanz nachzuweisen warum, oder warum nicht - die Forderungen der GDL derzeit nicht wirtschaftlich machbar sind. Mich wundert bei jedem Streik, dass jeweils die Streik-Hähne meinen, kräftig auf den Busch klopfen zu müssen nach dem Motto: "da muss doch mehr herauszuschlagen sein, was unserer Gewerkschaft sicher auch mehr Zulauf und damit mehr Macht beschert".-
Als Arzt habe ich jahrzehntelang die Behauptung ertragen müssen, wir verdienten zuviel ! Das Gegenteil war der Fall, was jetzt auch zur Verarmung vor allem der Landpraxen führt. Was in der Öffentlichkeit mit vorsätzlicher Bosheit von den Medien über Ärzteeinkommen verbreitet wird, ist derart verlogen und falsch dargestellt, das es einem Betroffenen die Sprache verschlägt.
Vergleichsweise wäre es so, als wenn die gesamte selbstständige Handwerkerschaft in ihren Einkommen mit Investment-Bänkern gleichgesetzt würde. Im Ärztebereich sind das die expandierenden radiologischen Zentren und die ganze Zunft der Luxusmedizin.
Also: Bilanzen offenlegen würde klarstellen, wo noch Lohnverbesserungspotentiale sind, wo nicht.-
kataskopos
 
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......müsste es doch möglich sein, per Bilanz nachzuweisen warum, oder warum nicht - die Forderungen der GDL derzeit nicht wirtschaftlich machbar sind. Mich wundert bei jedem Streik, dass jeweils die Streik-Hähne meinen, kräftig auf den Busch klopfen zu müssen nach dem Motto: "da muss doch mehr herauszuschlagen sein, was unserer Gewerkschaft sicher auch mehr Zulauf und damit mehr Macht beschert".-
Als Arzt habe ich jahrzehntelang die Behauptung ertragen müssen, wir verdienten zuviel ! Das Gegenteil war der Fall, was jetzt auch zur Verarmung vor allem der Landpraxen führt. Was in der Öffentlichkeit mit vorsätzlicher Bosheit von den Medien über Ärzteeinkommen verbreitet wird, ist derart verlogen und falsch dargestellt, das es einem Betroffenen die Sprache verschlägt.
Vergleichsweise wäre es so, als wenn die gesamte selbstständige Handwerkerschaft in ihren Einkommen mit Investment-Bänkern gleichgesetzt würde. Im Ärztebereich sind das die expandierenden radiologischen Zentren und die ganze Zunft der Luxusmedizin.
Also: Bilanzen offenlegen würde klarstellen, wo noch Lohnverbesserungspotentiale sind, wo nicht.-
kataskopos

http://www.handelsblatt.com/unterne...verdoppeln-ihre-erfolgspraemien/11524652.html
Solange so etwas der Fall ist, kann die GDL ruhig fordern.
 
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Ein typisches Beispiel, wie kleine subalterne Quiekser, so sie mal irgendwas zu sagen haben, ihre Profilneurosen voll ausleben.:mad:

Der Typ ist ja geradezu besessen, es „denen“ mal zu zeigen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Hauptsache er kann einen persönlichen Erfolg verbuchen, so die Bahn vor ihm kuscht und seinen Vorstellungen folgt.

Auch einer derjenigen, die wie Gauck und Merkel besser niemals den Westen heimgesucht hätten. Zu seiner Charakteristik passt auch der autoritäre Führungsstil, den man ihm bescheinigt. Und der menschenverachtende Satz, den er 2014 im Rahmen eines Aktionstages der GDL äußerte: „„Wenn sich zwei Kranke miteinander ins Bett legen und ein Kind zeugen, da kommt von Beginn an was Behindertes raus.“ Hierbei ging es um einen Vergleich von GDL und EVG.

Solche Leute wie Weselsky sind aufgrund ihres krankhaften Ehrgeizes und der Tatsache, sich als ein Emporkömmling an Schaltstellen der Macht zu befinden, natürlich gefährlich. Denn er fühlt sich möglicherweise noch „zu Höherem berufen“. Natürlich ist er CDU-Mitglied.

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Hat dir die Nahles den Text diktiert? Hört sich fast so an
 
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......müsste es doch möglich sein, per Bilanz nachzuweisen warum, oder warum nicht - die Forderungen der GDL derzeit nicht wirtschaftlich machbar sind. Mich wundert bei jedem Streik, dass jeweils die Streik-Hähne meinen, kräftig auf den Busch klopfen zu müssen nach dem Motto: "da muss doch mehr herauszuschlagen sein, was unserer Gewerkschaft sicher auch mehr Zulauf und damit mehr Macht beschert".-
Als Arzt habe ich jahrzehntelang die Behauptung ertragen müssen, wir verdienten zuviel ! Das Gegenteil war der Fall, was jetzt auch zur Verarmung vor allem der Landpraxen führt. Was in der Öffentlichkeit mit vorsätzlicher Bosheit von den Medien über Ärzteeinkommen verbreitet wird, ist derart verlogen und falsch dargestellt, das es einem Betroffenen die Sprache verschlägt.
Vergleichsweise wäre es so, als wenn die gesamte selbstständige Handwerkerschaft in ihren Einkommen mit Investment-Bänkern gleichgesetzt würde. Im Ärztebereich sind das die expandierenden radiologischen Zentren und die ganze Zunft der Luxusmedizin.
Also: Bilanzen offenlegen würde klarstellen, wo noch Lohnverbesserungspotentiale sind, wo nicht.-
kataskopos

Bilanzen sagen nur wenig aus über Gehälter, da muss man schon in die GuV reinschauen. Bei Unternehmen wie DB ist das sogar auf die Kostenstellen fein säuberlich verteilt, wenn korrekt gebucht wird.

So gesehen gebe ich dir Recht, man müsste nur in die Bücher schaun, um zu wissen, welches Potenzial wo liegt!

Aber wem gehört denn die DB??? Dem Staat - sagt das nicht genug?
 

Frey

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Ein typisches Beispiel, wie kleine subalterne Quiekser, so sie mal irgendwas zu sagen haben, ihre Profilneurosen voll ausleben.:mad:

Der Typ ist ja geradezu besessen, es „denen“ mal zu zeigen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Hauptsache er kann einen persönlichen Erfolg verbuchen, so die Bahn vor ihm kuscht und seinen Vorstellungen folgt.

Auch einer derjenigen, die wie Gauck und Merkel besser niemals den Westen heimgesucht hätten. Zu seiner Charakteristik passt auch der autoritäre Führungsstil, den man ihm bescheinigt. Und der menschenverachtende Satz, den er 2014 im Rahmen eines Aktionstages der GDL äußerte: „„Wenn sich zwei Kranke miteinander ins Bett legen und ein Kind zeugen, da kommt von Beginn an was Behindertes raus.“ Hierbei ging es um einen Vergleich von GDL und EVG.

Solche Leute wie Weselsky sind aufgrund ihres krankhaften Ehrgeizes und der Tatsache, sich als ein Emporkömmling an Schaltstellen der Macht zu befinden, natürlich gefährlich. Denn er fühlt sich möglicherweise noch „zu Höherem berufen“. Natürlich ist er CDU-Mitglied.

Was denken Sie? Achtung vor solchen Typen, die ja "vordergründig" etwas für Menschen zu tun vorgeben? Oder besser: "Schmeißt ihn aus dem Zug"? Sinnbildlich gemeint.

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Was die Piloten können, können auch die Lockführer.
Wohl dem/der Arbeitnehmer/in der/die sich heute noch einen Streik erlauben können.

Ich wünsche mir, dass auch Erzieherinnen, Krankenschwestern und Altenpflegerinnen einen erfolgreichen Streik durchziehen können!
 
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Ich finde Herrn Weselsky und seine GDL einfach nur zum kotzen!
 
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Ich bin keineswegs gegen Streik. Nur muss man auch die Kirche im Dorf halten. Und ein Neidfaktor gegenüber den Bahnvorständen etc. die im Gegenzug unverschämt und zu den Mitarbeitern unverhältnismäßig viel verdienen und im Hinblick auf die Tantiemenausschüttungen ist zwar einerseits verständlich. Aber dennoch nicht so ganz angebracht. Hier müssten andere Bestimmungen greifen, wozu ja auch schon Vorschläge erbracht wurden. Seitens der Linken z.B. <<Strikte Begrenzung der Managergehälter: Vorstandsmitglieder sollten nicht mehr als das Zwanzigfache des durchschnittlich gezahlten Gehalts im jeweiligen Unternehmen erhalten.<<

Überall bei großen Wirtschaftsunternehmen ist die Überzahlung! der Manager sichtbar. Und somit könnten dann beinahe tagtäglich „die Räder“ irgendwo stillstehen und die Mitarbeiter würden streiken. Wenn sie Vergleiche anstellten.
Ich habe den Thread bewusst an Weselsky ausgerichtet. Denn ein anderer an seiner maßgeblichen Stelle würde mEn aller Wahrscheinlichkeit nach moderater vorgehen als dieser „Profilneurotiker“ resp. „Lokführer a.D.“

Man sehe sich doch einmal die Bezüge der Lokführer an. Nicht umwerfend aber auch nicht besonders schlecht. Hier einmal der RP Online entnommen die Bezüge vom Stand November 2013:

Seit 1. November 2013 verdient ein Lokführer als Anfangsgehalt je nach Tätigkeit zwischen 2240 und 2947 Euro brutto. Wer sich noch in der sogenanten Funktionausbildung (einer Art Schnellkurs für Lokomotivführer) befindet, bekommt 2.202 Euro brutto.
Wer mehr als fünf Jahre Berufserfahrung hat, bekommt mindestens 2.390 Euro. Je nach Tätigkeit kann das Gehalt bei bis zu 3.098 Euro netto liegenBei einer Beruferfahrung von mehr als zehn Jahren liegt das Gehalt zwischen 2520 und 3226 Euro brutto. Bei mehr als 15 Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt bei 2620 bis 3329 Euro.Bei mehr als 15 Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt bei 2620 bis 3329 Euro.Bei einer Betriebszugehörigkeit von über 25 Jahren ist die höchste Stufe erreicht. Dann beträgt das Gehalt zwischen 2750 und 3454 Euro brutto.Hinzu kommen monatlich mehrere hundert Euro an Zulagen, wie etwa Verpflegungspauschalen, Urlaubsgeld sowie weitere Zuschläge.
 
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Ich bin keineswegs gegen Streik. Nur muss man auch die Kirche im Dorf halten.

Der Widerstand gegen Streiks wird immer stärker. Man versucht die LohnarbeiterInnen im Glauben zu lassen, dass sie Rechte hätten. Die haben sie zwar formal auch, aber sie haben keine Wirksamkeit. Bei Streiks will man demütigend lächerliche Kompromisse machen, um die LohnarbeiterInnen ruhig zu halten. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Streikenden ebenfalls aufs Gaspedal treten.

Und ein Neidfaktor gegenüber den Bahnvorständen etc. die im Gegenzug unverschämt und zu den Mitarbeitern unverhältnismäßig viel verdienen und im Hinblick auf die Tantiemenausschüttungen ist zwar einerseits verständlich. Aber dennoch nicht so ganz angebracht.

Dass immer die Neidkeule rausgeholt wird, wenn man auf teilweise massive Ungerechtigkeiten aufmerksam macht, halte ich für albern. Man kann es doch einfach mal als Fakt annehmen und dann überlegen, ob es sinnvoll ist, was die Gewerkschaften fordern, völlig unabhängig von Emotionen.

Hier müssten andere Bestimmungen greifen, wozu ja auch schon Vorschläge erbracht wurden. Seitens der Linken z.B. <<Strikte Begrenzung der Managergehälter: Vorstandsmitglieder sollten nicht mehr als das Zwanzigfache des durchschnittlich gezahlten Gehalts im jeweiligen Unternehmen erhalten.<<
Solange die Linke keinen direkten Einfluss in der Politik hat, solange die Linke in ihrem Umverteilungsvorschlag ~170€ pro Bürger herausschlägt, wovon aber nichts an LohnarbeiterInnen geht, sondern investiert wird in Infrastruktur und Bildung, solange haben diese weder andere Möglichkeiten noch kann man ihnen etwas vorwerfen.

Seit 1. November 2013 verdient ein Lokführer als Anfangsgehalt je nach Tätigkeit zwischen 2240 und 2947 Euro brutto. Wer sich noch in der sogenanten Funktionausbildung (einer Art Schnellkurs für Lokomotivführer) befindet, bekommt 2.202 Euro brutto.
Wer mehr als fünf Jahre Berufserfahrung hat, bekommt mindestens 2.390 Euro. Je nach Tätigkeit kann das Gehalt bei bis zu 3.098 Euro netto liegenBei einer Beruferfahrung von mehr als zehn Jahren liegt das Gehalt zwischen 2520 und 3226 Euro brutto. Bei mehr als 15 Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt bei 2620 bis 3329 Euro.Bei mehr als 15 Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt bei 2620 bis 3329 Euro.Bei einer Betriebszugehörigkeit von über 25 Jahren ist die höchste Stufe erreicht. Dann beträgt das Gehalt zwischen 2750 und 3454 Euro brutto.Hinzu kommen monatlich mehrere hundert Euro an Zulagen, wie etwa Verpflegungspauschalen, Urlaubsgeld sowie weitere Zuschläge.

Um Arbeitsbedingungen zu bewerten, muss man mehr in Betracht ziehen als die bloßen Gehälter, die laut dem Ersten übrigens bei rund 2.500€ Brutto und damit weit unter denen in anderen Ländern liegen.
 
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Seit 1. November 2013 verdient ein Lokführer als Anfangsgehalt je nach Tätigkeit zwischen 2240 und 2947 Euro brutto. Wer sich noch in der sogenanten Funktionausbildung (einer Art Schnellkurs für Lokomotivführer) befindet, bekommt 2.202 Euro brutto.
Wer mehr als fünf Jahre Berufserfahrung hat, bekommt mindestens 2.390 Euro. Je nach Tätigkeit kann das Gehalt bei bis zu 3.098 Euro netto liegenBei einer Beruferfahrung von mehr als zehn Jahren liegt das Gehalt zwischen 2520 und 3226 Euro brutto. Bei mehr als 15 Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt bei 2620 bis 3329 Euro.Bei mehr als 15 Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt bei 2620 bis 3329 Euro.Bei einer Betriebszugehörigkeit von über 25 Jahren ist die höchste Stufe erreicht. Dann beträgt das Gehalt zwischen 2750 und 3454 Euro brutto.Hinzu kommen monatlich mehrere hundert Euro an Zulagen, wie etwa Verpflegungspauschalen, Urlaubsgeld sowie weitere Zuschläge.

Das sagt doch alles!

Wer bei solchem Einkommen auch noch streikt muesste umgehend im Gefaengnis landen. Das kann doch wohl nicht wahr sein, das Leute die derartiges Geld verdienen den Verkehr lahm legen weil sie meinen sie kriegen nicht genug, das ist doch vollkommen unnachvollziehbar?

Das was die GDL Leute an Schaden anrichten steht doch in keinem Verhaeltnis zu dem was verlangt wird? Hier muesste der Gesetzgeber mal eingreifen und die Allgemeinheit schuetzen.
 
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Ich bin keineswegs gegen Streik. Nur muss man auch die Kirche im Dorf halten. Und ein Neidfaktor gegenüber den Bahnvorständen etc. die im Gegenzug unverschämt und zu den Mitarbeitern unverhältnismäßig viel verdienen und im Hinblick auf die Tantiemenausschüttungen ist zwar einerseits verständlich. Aber dennoch nicht so ganz angebracht. Hier müssten andere Bestimmungen greifen, wozu ja auch schon Vorschläge erbracht wurden. Seitens der Linken z.B. <<Strikte Begrenzung der Managergehälter: Vorstandsmitglieder sollten nicht mehr als das Zwanzigfache des durchschnittlich gezahlten Gehalts im jeweiligen Unternehmen erhalten.<<

Überall bei großen Wirtschaftsunternehmen ist die Überzahlung! der Manager sichtbar. Und somit könnten dann beinahe tagtäglich „die Räder“ irgendwo stillstehen und die Mitarbeiter würden streiken. Wenn sie Vergleiche anstellten.
Ich habe den Thread bewusst an Weselsky ausgerichtet. Denn ein anderer an seiner maßgeblichen Stelle würde mEn aller Wahrscheinlichkeit nach moderater vorgehen als dieser „Profilneurotiker“ resp. „Lokführer a.D.“

Man sehe sich doch einmal die Bezüge der Lokführer an. Nicht umwerfend aber auch nicht besonders schlecht. Hier einmal der RP Online entnommen die Bezüge vom Stand November 2013:

Seit 1. November 2013 verdient ein Lokführer als Anfangsgehalt je nach Tätigkeit zwischen 2240 und 2947 Euro brutto. Wer sich noch in der sogenanten Funktionausbildung (einer Art Schnellkurs für Lokomotivführer) befindet, bekommt 2.202 Euro brutto.
Wer mehr als fünf Jahre Berufserfahrung hat, bekommt mindestens 2.390 Euro. Je nach Tätigkeit kann das Gehalt bei bis zu 3.098 Euro netto liegenBei einer Beruferfahrung von mehr als zehn Jahren liegt das Gehalt zwischen 2520 und 3226 Euro brutto. Bei mehr als 15 Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt bei 2620 bis 3329 Euro.Bei mehr als 15 Jahren Berufserfahrung liegt das Gehalt bei 2620 bis 3329 Euro.Bei einer Betriebszugehörigkeit von über 25 Jahren ist die höchste Stufe erreicht. Dann beträgt das Gehalt zwischen 2750 und 3454 Euro brutto.Hinzu kommen monatlich mehrere hundert Euro an Zulagen, wie etwa Verpflegungspauschalen, Urlaubsgeld sowie weitere Zuschläge.

AHA - bei 3.000,- € geht bei dir schon die Neidklappe hoch?

Du willst also, dass alle Arbeitenden auf Hartz IV-Niveau oder Existenzminimum verdienen?

Da war ich mit Nahles bei dir doch nicht so falsch!

Wie bitteschön soll ein Familienvater ein vernünftiges Leben mit Eigenheim und Auto finanzieren, bei dem Gehalt?

Wie sagte einst Adolf zu Ferdinand Porsche? Ich will, dass sich jeder, der arbeitet, ein Auto leisten kann - so wurde VW gegründet - und Jeder, der Arbeit hatte, konnte sich ein Auto leisten - das nenne ich Politik, nicht dein rot-grünes Gesülze!

Ach - wieviel verdient eigentlich die Nahles??? Ist das so in Ordnung, oder ist sie auch eine Profilneurotikerin???

Ich denke ja - hab gehört, die bekommt noch eine Gesangszulage :peitschen: :winken:
 
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Das sagt doch alles!

Wer bei solchem Einkommen auch noch streikt muesste umgehend im Gefaengnis landen. Das kann doch wohl nicht wahr sein, das Leute die derartiges Geld verdienen den Verkehr lahm legen weil sie meinen sie kriegen nicht genug, das ist doch vollkommen unnachvollziehbar?

Das was die GDL Leute an Schaden anrichten steht doch in keinem Verhaeltnis zu dem was verlangt wird? Hier muesste der Gesetzgeber mal eingreifen und die Allgemeinheit schuetzen.

Wenn ich hier so die Neidkampagnen lese wird mir übel - vom Threadstarter bis zu den Kommentaren. Da kann ich mich nur darüber freuen, dass dieses Neidgesabbel nicht repräsentativ für unser DE ist.

Ja Ja - wenn es nach dir ginge, müssten Alle so viel verdienen, dass es gerade mal zum Leben reicht - Urlaub auf dem Balkon, Autos nur im Katalog.

Wer mehr verdient ist OUT.

Da gehts dem Kommunismus sogar besser.
 

taz

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der mann ist ein a...

naja das ganze ist ja kein machtkampf wegen der gelder, das ist schon lange geklaehrt. weselski will die macht und will die eisenbahnergewerkschaft platt machen und das im mantel des arbeitskampfes.


aber

1. wird die regierung endlich das gewerkschaftsgesetz beschliessen und schnellstens in kraft setzen
2. werden nach dem verlust durch die streikes wohl einige viele linien mit computerbahnen besetzt werden (waere preiswerter)

diese bahnen fahren schon einige jahre mit erfolg, da braucht man keinen lokfuehrer mehr.
 
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Wer bei solchem Einkommen auch noch streikt muesste umgehend im Gefaengnis landen. Das kann doch wohl nicht wahr sein, das Leute die derartiges Geld verdienen den Verkehr lahm legen weil sie meinen sie kriegen nicht genug, das ist doch vollkommen unnachvollziehbar?

Das was die GDL Leute an Schaden anrichten steht doch in keinem Verhaeltnis zu dem was verlangt wird? Hier muesste der Gesetzgeber mal eingreifen und die Allgemeinheit schuetzen.


Soso das sind also Gehälter wo man nicht mehr Streiken darf oder ab ins Gefängnis.
Bei solchen Aussagen kann ich nur den Kopf schütteln. Die Lohnforderung ist weder übertrieben noch maßlos. Maßlos sind die Gehälter und deren Steigerung in den Chefetagen.

Der Gesetzgeber sollte schön die Füße stillhalten. Das Streikrecht ist ein hohes gut. Die Gewerkschaften zu beschneiden so wie es die Regierung ja plant halte ich für den falschen Weg. Die Allgemeinheit vor was schützen? Das die DB da ebenso schuld ist wird ja gerne vergessen.
Wenn der Staat keine Bahnerstreiks mehr haben möchte sollte er alle Bahner wieder verbeamten. Beamte dürfen nicht streiken. Aber das möchte sicher auch kaum jemand. So könnte der Staat ganz prima ruhe in den Schienenverkehr bringen.
Aber es muss ja alles privatisiert werden. Dazu gehören aber nunmal auch Rechte der ach völlig überbezahlten Arbeitnehmer. Wer das eine will muss das andere halt mögen.

Vor kurzen gab es doch mal eine diskussion ob einige Berufsgruppen nicht auch psychologisch überprüft gehören. Busfaher, Piloten und Lokführer (?).

Es täte diesem Land sicher gut wenn die Arbeitnehmer besser organisiert wären. Gerade in den Berufsgruppen die eh nicht so rosig bezahlt werden.



Es gibt immer zwei Seiten bei einem Streik und leider befürchte ich auch noch eine dritte Seite und das sind nicht die Fahrgäste oder andere Kunden der DB.
 
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Wenn ich hier so die Neidkampagnen lese wird mir übel - vom Threadstarter bis zu den Kommentaren. Da kann ich mich nur darüber freuen, dass dieses Neidgesabbel nicht repräsentativ für unser DE ist.

Ja Ja - wenn es nach dir ginge, müssten Alle so viel verdienen, dass es gerade mal zum Leben reicht - Urlaub auf dem Balkon, Autos nur im Katalog.

Wer mehr verdient ist OUT.

Da gehts dem Kommunismus sogar besser.

Also wollen die Arbeiter was die Fonds Manager auch wollen, MEHR, MEHR, MEHR.

Nur das die Arbeiter uns alle auf den SACK damit gehen!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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