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Weselsky – der Mann aus dem Volke

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Die Gewerkschaften zu beschneiden so wie es die Regierung ja plant halte ich für den falschen Weg.

Ich habe auch schon die Politiker gehoert die Plaene hatten das Streikrecht zu beschneiden, aber das war ja Firlefranz, erst ein Ausgleich nach 3 Streiktagen, dann duerfen sie wieder streiken. Die CDU ist viel zu lasch geworden.

Aber der Ansatz ist der richtige, die Gewerkschaften muessen so schnell wie moeglich gezuegelt werden. Das ist ja nicht mehr vertretbar, in Brandenburg kann man kein Geld aus dem Automat mehr bekommen, keine Busse oder Strassenbahn nehmen und die Erzieherinnen gehen auch in den Streik. Zustaende wie in Frankreich in den 70gern.

Die Allgemeinheit vor was schützen?

Vor der willkuerlichen Gier der Arbeiter. Damit die Gesellschaft wieder funktioniert. Wer streikt sollte einfach entlassen werden.

Wenn der Staat keine Bahnerstreiks mehr haben möchte sollte er alle Bahner wieder verbeamten. Beamte dürfen nicht streiken. Aber das möchte sicher auch kaum jemand.

Das soll wohl ein Witz sein? Beamte koennen wir uns gar nicht mehr leisten.
 
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Also wollen die Arbeiter was die Fonds Manager auch wollen, MEHR, MEHR, MEHR.

Willkommen im Kapitalismus, das System, welches du hier mit Händen und Füßen verteidigst. Es will wahrscheinlich nicht in deinen Kopf rein, aber das ist nicht nur auf UnternehmerInnenseite so, sondern das gilt auch für jene, die darunter leiden. Es wird doch immer dieses schwachsinnige Argument, der Mensch sei eben so, vorgelegt, um den Kapitalismus zu rechtfertigen. Dann ist der Mensch mal wie er denn sein soll und geht damit den Liberalen auf den Sack. Typisch SozialdarwinistInnen.
 
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Ich habe auch schon die Politiker gehoert die Plaene hatten das Streikrecht zu beschneiden, aber das war ja Firlefranz, erst ein Ausgleich nach 3 Streiktagen, dann duerfen sie wieder streiken. Die CDU ist viel zu lasch geworden.

Aber der Ansatz ist der richtige, die Gewerkschaften muessen so schnell wie moeglich gezuegelt werden. Das ist ja nicht mehr vertretbar, in Brandenburg kann man kein Geld aus dem Automat mehr bekommen, keine Busse oder Strassenbahn nehmen und die Erzieherinnen gehen auch in den Streik. Zustaende wie in Frankreich in den 70gern.



Vor der willkuerlichen Gier der Arbeiter. Damit die Gesellschaft wieder funktioniert. Wer streikt sollte einfach entlassen werden.



Das soll wohl ein Witz sein? Beamte koennen wir uns gar nicht mehr leisten.


Willkürlich ist ja eher die Gier einiger Unternehmer. Die Gesellschaft funktioniert auch mit Streiks sehr gut.
Und jeder der nicht die zwangsarbeitstelle in der er ausgebeutet wird annimmt kommt auch ins Gefängnis. warte ........ Applaus!

Entweder hast Du noch keine Lohnarbeit erbracht oder Du sitzt in einem Elfenbeinturm bzw bist im Personalvorstand der DB.

Gerade Erzieherinnen und Grundschullehrer sollten uns schon ein wenig etwas wert sein. Dem ist aber nicht so. Und es geht nicht immer nur um Geld.

Beamte wollen wir uns eventuell einfach nicht mehr leisten. Und wer das eine nicht will muss mit dem anderen leben.
 
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Aber der Ansatz ist der richtige, die Gewerkschaften muessen so schnell wie moeglich gezuegelt werden.

Unsinn, die Gewerkschaften müssen aufwachen und ihre Möglichkeiten begreifen, sie müssen die GDL zu ihrem Vorbild machen! Hier wird das jahrhundertelang erkämpfte Streikrecht mit Füßen getreten, ja weiß denn keiner mehr, was dem 1. Mai gewidmet wird? Das Land, welches sich groß "Soziale *hust* Marktwirtschaft" auf die Stirn schreibt, sollte sich dafür schämen, dass es sich über gelegentliche Streiks aufregt!

 
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Unsinn, die Gewerkschaften müssen aufwachen und ihre Möglichkeiten begreifen! Hier wird das jahrhundertelang erkämpfte Streikrecht mit Füßen getreten, ja weiß denn keiner mehr, was dem 1. Mai gewidmet wird? Das Land, welches sich groß "Soziale *hust* Marktwirtschaft" auf die Stirn schreibt, sollte sich dafür schämen, dass es sich über gelegentliche Streiks aufregt!


TOP!
Die Arbeitnehmer müssen auch endlich wieder Aufwachen und sich organisieren. Nur eine stark organisierte Arbeitnehmerschaft kann sich gegen die Gier der Unternehmer durchsetzen.
Und das so etwas funktioniert kann man ja auch sehen z.B. bei den Metallern.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Vor der willkuerlichen Gier der Arbeiter.
Die "Gier" nach Ausgleich der Arbeit in ihrem Werte ist eines der restnatürlichsten Ansprüche des gesellschaftlichen Wesens ArbeiterIn. Wenn in der Klasse diese "Gier" wegbräche, würde ArbeiterIn krank und elend sein und maximal jämmerlichen Mitleids würdig.
Seien wir alle froh, dass es noch Persönlichkeiten, wie Weselsky, gibt, die sich aufrecht stellen, sich bewusst als Teil der Gesellschaft mit dem Wert ihrer einbringenden Arbeit einordnen können und es der Gesellschaft ins Gesicht schreien.
 
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Willkommen im Kapitalismus, das System, welches du hier mit Händen und Füßen verteidigst. Es will wahrscheinlich nicht in deinen Kopf rein, aber das ist nicht nur auf UnternehmerInnenseite so, sondern das gilt auch für jene, die darunter leiden. Es wird doch immer dieses schwachsinnige Argument, der Mensch sei eben so, vorgelegt, um den Kapitalismus zu rechtfertigen. Dann ist der Mensch mal wie er denn sein soll und geht damit den Liberalen auf den Sack. Typisch SozialdarwinistInnen.

Nur das es im Kapitalismus eben auch Regeln gibt. Da kann man umgehend auch Regeln einfuehren die den Streikwahnsinn beenden.

Wenn die Gewerkschaften ihre Tollwut weiter so ausleben wuerde es mich nicht ueberraschen wenn diese neuen Regeln frueher kommen als man denkt.
 
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Willkürlich ist ja eher die Gier einiger Unternehmer. Die Gesellschaft funktioniert auch mit Streiks sehr gut.
Und jeder der nicht die zwangsarbeitstelle in der er ausgebeutet wird annimmt kommt auch ins Gefängnis. warte ........ Applaus!

Entweder hast Du noch keine Lohnarbeit erbracht oder Du sitzt in einem Elfenbeinturm bzw bist im Personalvorstand der DB.

Gerade Erzieherinnen und Grundschullehrer sollten uns schon ein wenig etwas wert sein. Dem ist aber nicht so. Und es geht nicht immer nur um Geld.

Beamte wollen wir uns eventuell einfach nicht mehr leisten. Und wer das eine nicht will muss mit dem anderen leben.

Hoer doch auf mit dem Gesuelze, die Erzieherinnen kriegen einen voellig ueberhoehten Lohn:

"Während Erzieher in der Branche Gesundheitswesen mit einem Einstiegsgehalt von 35.519 € rechnen können, sind es in sozialen Einrichtungen 29.737 € und in Bildungsinstitutionen 26.589 €. Auch bei Frauen und Männern gibt es Gehaltsunterschiede. Frauen verdienen in Hessen mit 32.265 € am besten, Männer ebenfalls, allerdings erhalten sie 34.776 €."

http://www.gehalt.de/news/Wie-viel-verdient-ein-Erzieher

Und fuer was? Die Maedels spielen mit Kindern. Das das ueberhaupt bezahlt wird wundert mich.
 
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Unsinn, die Gewerkschaften müssen aufwachen und ihre Möglichkeiten begreifen, sie müssen die GDL zu ihrem Vorbild machen! Hier wird das jahrhundertelang erkämpfte Streikrecht mit Füßen getreten, ja weiß denn keiner mehr, was dem 1. Mai gewidmet wird? Das Land, welches sich groß "Soziale *hust* Marktwirtschaft" auf die Stirn schreibt, sollte sich dafür schämen, dass es sich über gelegentliche Streiks aufregt.

Das ist ja wohl der Gipfel des veraeppelns, nur weil in anderen Laendern wie Frankreich der Streikwahnsinn voellig ueberdreht ist bedeutet das noch lange nicht das die jetzigen Zustaende in Deutschland hinnehmbar sind.
 

taz

Frischling
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Die Arbeitnehmer müssen auch endlich wieder Aufwachen und sich organisieren. Nur eine stark organisierte Arbeitnehmerschaft kann sich gegen die Gier der Unternehmer durchsetzen.
Und das so etwas funktioniert kann man ja auch sehen z.B. bei den Metallern.

ja da gruendet auch nicht jeder arsch ne kleine gewerkschaft
 
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Hoer doch auf mit dem Gesuelze, die Erzieherinnen kriegen einen voellig ueberhoehten Lohn:

"Während Erzieher in der Branche Gesundheitswesen mit einem Einstiegsgehalt von 35.519 € rechnen können, sind es in sozialen Einrichtungen 29.737 € und in Bildungsinstitutionen 26.589 €. Auch bei Frauen und Männern gibt es Gehaltsunterschiede. Frauen verdienen in Hessen mit 32.265 € am besten, Männer ebenfalls, allerdings erhalten sie 34.776 €."

http://www.gehalt.de/news/Wie-viel-verdient-ein-Erzieher

Und fuer was? Die Maedels spielen mit Kindern. Das das ueberhaupt bezahlt wird wundert mich.


Soso die werden sogar bezahlt das die Erzieherinnen und Erzieher mit den Kindern spielen.
Erziehe Deine Kinder zuhaiuse und Schick sie auf eine Privatschule oder lass den Privatlehrer kommen. Da bekommst Du mal ne Idee was Bildung kostet.
Bildung beginnt natürlich erst in der Schule. Vorher wird natürlich nur gespielt.
Wenn Du mal im Krankenhaus bist kannst Du der Pflegerin oder Altenpflegerin ja mal erzählen das sie völlig überbezahlt ist.
Mach mal den Job und anschließend unterhalten wir uns weiter.
Rechne mal das Gehalt einer Erzieherin oder Grundschullehrerin in Netto um.

Die Bahner machen wenn ioch mir Dein Gesülze so anhöre alles richtig. Hoffentlich auch bald andere Arbeitnehmer.
 
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Lockführer....

Was die Piloten können, können auch die Lockführer.
Wohl dem/der Arbeitnehmer/in der/die sich heute noch einen Streik erlauben können.

Ich wünsche mir, dass auch Erzieherinnen, Krankenschwestern und Altenpflegerinnen einen erfolgreichen Streik durchziehen können!

...kann ich mir nur bei Jagden vorstellen, wenn nämlich gewisse Leute zum Anlocken von Hirschen, Schweinen oder Hasen vorausgehen.-
kataskopos
 
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Nur das es im Kapitalismus eben auch Regeln gibt. Da kann man umgehend auch Regeln einfuehren die den Streikwahnsinn beenden.

Wenn die Gewerkschaften ihre Tollwut weiter so ausleben wuerde es mich nicht ueberraschen wenn diese neuen Regeln frueher kommen als man denkt.

Die GDL bewegt sich im Rahmen des Gesetzes, sie hält die Regeln ein. Wenn wir schon von Einführen sprechen, ich bin eher dafür die Freiheit und den Geldwahn von UnternehmerInnen, Vorständen und ManagerInnen einzuschränken, was tun wir jetzt? Was wir wollen, hat erstmal keine Aussagekraft über die Richtigkeit einer Sache. Da müssen wir schon weitergehen und begründen warum wir für oder gegen etwas sind. Wenn du mit dem Kapitalismus zufrieden bist, weil er sich an der "Natur des Menschen" anpasst, dann akzeptiere auch die Natur der ArbeiterInnenklasse. Wenn du für Einschränkungen der Natur der ArbeiterInnenklasse bist, dann beschwer dich auch nicht, wenn andere Einschränkungen der Natur der Bourgeoisie fordern.

Das ist ja wohl der Gipfel des veraeppelns, nur weil in anderen Laendern wie Frankreich der Streikwahnsinn voellig ueberdreht ist bedeutet das noch lange nicht das die jetzigen Zustaende in Deutschland hinnehmbar sind.

Stimmt, die Innenpolitik des eigenen Landes sollte sich nie an der Innenpolitik anderer Länder messen, die Meinung vertrete ich auch gerne gegenüber PatriotInnen/NationalistInnen. Letztendlich ist dieser "Streikwahn" in Deutschland nur ein Witz, hier kämpfen LokführerInnen, die miserable Arbeitsbedingungen und mäßige Gehälter haben, mit Mitteln, welche der Marktwirtschaft, die sich mit dem Schleier sozialistischer Ideale schmückt, nicht fremd sind. Verständliche Motive, anerkanntes Recht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn die Gewerkschaften ihre Tollwut weiter so ausleben wuerde es mich nicht ueberraschen wenn diese neuen Regeln frueher kommen als man denkt.
Der Schuss kann aber auch nach hinten losgehen und die Arbeiter sich fragen lassen, warum sie die Kaste der sie Ausbeutenden nicht auf der Stelle beseitigt und sich selbst zum Herren ihrer Löhne macht. Im Gegensatz zum Herrschergesocks haben nämlich die Proletarier - wie heißt es so treffend im Kommunistischen Manifest:
"... nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. ..."
 

taz

Frischling
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Der Schuss kann aber auch nach hinten losgehen und die Arbeiter sich fragen lassen, warum sie die Kaste der sie Ausbeutenden nicht auf der Stelle beseitigt und sich selbst zum Herren ihrer Löhne macht. Im Gegensatz zum Herrschergesocks haben nämlich die Proletarier - wie heißt es so treffend im Kommunistischen Manifest:

quatsch da passiert nix. die haben alle was zu verlieren und so lange das so ist passiert nix.

aber ich denke die bahn wird drueber nachdenken wo sie ueberall zuege ohne lokfuehrer einsetzen kann und dies in angriff nehmen.
 
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Also wollen die Arbeiter was die Fonds Manager auch wollen, MEHR, MEHR, MEHR.

Nur das die Arbeiter uns alle auf den SACK damit gehen!

Apropos Fondmanager - scheint dein Lieblingswort zu sein.....

Gerade Du müsstest dafür sein, dass es den Arbeitnehmern finanziell bestens geht.

Ich denke da noch an frühere Zeiten, als "Finanzberater" noch richtig gute Geschäfte und Provisionseinkünfte hatten --- durch arbeitende Anleger in Wertpapierfonds, Bausparverträge, Lebensversicherungen etc. Da florierte die Wirtschaft.

Und warum??

Weil auch der Binnenmarkt stark war - heute ist das Geld falsch verteilt!
 
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quatsch da passiert nix. die haben alle was zu verlieren und so lange das so ist passiert nix.

aber ich denke die bahn wird drueber nachdenken wo sie ueberall zuege ohne lokfuehrer einsetzen kann und dies in angriff nehmen.

Man kann auch mit guten Gründen die Körperliche Arbeit grundsätzlich höher entlohnen, als die geistige von Managern und Schreiberlingen.
Die haben ihre Manuale und Rechenprogramme, drücken hin und wieder mal aufs Knöpfchen, sind aber körperlich optimal geschohnt.
Diesen Luxus können sich Handwerker und Strassenbauarbeiter, Monteure und Werkstattpersonal nicht leisten.
Es ist eigentlich an der Zeit, eine Einkommensreform für alle Berufe einzuführen, bevor jede Gruppe anfängt, ihre Löhne selbst festzulegen.

Die Freiheit ist die beste Ausrede für ein selbstverständliches Chaos.
 
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Soso die werden sogar bezahlt das die Erzieherinnen und Erzieher mit den Kindern spielen.
Erziehe Deine Kinder zuhaiuse und Schick sie auf eine Privatschule oder lass den Privatlehrer kommen. Da bekommst Du mal ne Idee was Bildung kostet.
Bildung beginnt natürlich erst in der Schule. Vorher wird natürlich nur gespielt.

Allerdings wird in Deutschen Kindergaerten nur gespielt. In England ("Pre-School") werden die Kinder richtig rangenommen, lesen, schreiben, rechnen. In Deutschen Kindergaerten keine Spur davon. Wenn man GLUECK hat spielen die Erzieherinnen uebrigens mit den Kindern, 50% der Zeit sind die Kinder voellig auf sich alleine gestellt und malen alleine oder toben draussen alleine herum ohne das auch nur die Spur einer Aufsicht zu sehen waere.

Rechne mal das Gehalt einer Erzieherin oder Grundschullehrerin in Netto um.

Die Leiterin einer Kita bekommt 3974 Euro brutto, da muss ich nicht gross rechnen um zu sehen das diese Dame fuerstlich entlohnt wird fuer das was sie leistet. Wenn die Medien die Arbeit einer Erzieherin mit dem Metallgiessen vergleichen muss man doch nur laut lachen.

Die Bahner machen wenn ioch mir Dein Gesülze so anhöre alles richtig. Hoffentlich auch bald andere Arbeitnehmer.

Die machen alles richtig wenn sie darauf aus sind das Gesetze kommen die die Streikkultur neu regeln. Hoffentlich kommen die bald.
 
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Die machen alles richtig wenn sie darauf aus sind das Gesetze kommen die die Streikkultur neu regeln. Hoffentlich kommen die bald.

Rechte heuchelt man nicht an einem Tag vor und schränkt sie, sobald sie unangenehm werden, ein. Das nennt man Scheindemokratie und zunehmende Entdemokratisierung.
 
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Gelöschtes Mitglied 2028

Bilanzen sagen nur wenig aus über Gehälter, da muss man schon in die GuV reinschauen. Bei Unternehmen wie DB ist das sogar auf die Kostenstellen fein säuberlich verteilt, wenn korrekt gebucht wird.

So gesehen gebe ich dir Recht, man müsste nur in die Bücher schaun, um zu wissen, welches Potenzial wo liegt!

[COLOR="#0000FF"]
Aber wem gehört denn die DB??? Dem Staat - sagt das nicht genug?
[/COLOR]

Mal in die Bücher zu schauen würde auch bei anderen deutschen Unternehmen, großen Unternehmen, sicherlich gut tun.
Und ich meine damit nicht, dass irgendwelche Steuergeschichten aufgedeckt werden, sondern das mal analysiert wird, wo in Sachen Rechnungswesen noch Verbesserungsbedarf besteht.

Ach und das Problem mit dem zu schwachem Binnenmarkt wird uns noch lange Probleme bereiten.

Der Widerstand gegen Streiks wird immer stärker. Man versucht die LohnarbeiterInnen im Glauben zu lassen, dass sie Rechte hätten. Die haben sie zwar formal auch, aber sie haben keine Wirksamkeit. Bei Streiks will man demütigend lächerliche Kompromisse machen, um die LohnarbeiterInnen ruhig zu halten. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Streikenden ebenfalls aufs Gaspedal treten.

Lächerliche Kompromisse?
http://www.handelsblatt.com/unterne...en-sind-fuer-bahn-nicht-machbar/10104198.html

Es ist zwar normal, dass von Seiten der Arbeitnehmer überzogene Forderungen kommen und die Unternehmer natürlich so wenig wie möglich bezahlen wollen, aber das hier ist weit von den normalen Forderungen entfernt.
Ein Unternehmer kann immer nur so viel mehr Lohn zahlen, wie es Produktivitätszuwächse gibt, alles andere sind Kosten, die auf die Preise draufgerechnet werden würden.
Lieber mal danach gucken, was bei Lohnerhöhungen durch Steuern abgeht, gerade wenn es um Inflationsbereinigungen geht.;)

Ich persönlich kann diesen Streik mittlerweile (er hat ja eigentlich schon letztes Jahr angefangen) nicht mehr nachvollziehen, es geht der GDL doch nur darum nochmal zu zeigen, dass es sie gibt, bevor das Tarifeinheitsgesetz in Kraft tritt und Herr Weselsky nichts mehr zu melden hat.
So wie es scheint, gibt es derzeit keine wirklichen Gespräche, was aufgrund der wichtigen Stellung und Monopolstellung der Bahn verantwortungslos ist.
Ich würde zwar nicht soweit gehen, das Streikrecht einzuschränken, aber der Streik wird sein Ziel nicht erfüllen.
Da die DB ein staatliches, bzw. teilprivatisiertes Unternehmen ist und keine vergleichbare Konkurrenzsituation hat, wird auf Zeit gespielt... bis das Geld ausgeht oder das Tarifeinheitsgesetz kommt.

Solange die Linke keinen direkten Einfluss in der Politik hat...

Wollen wir hoffen, dass Herr Ramelow der einzige Linke mit wirklicher politischer Macht bleibt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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