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Wie alt ist die Menschheit wirklich?

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Worauf wartest Du? Wieso "bekommen"? Mach Dich doch selbst schlau, die Möglichkeit hat heute jeder.

Je nun, das habe ich getan, das Ergebnis? Beispielsweise die Atlantis Theorie, aus Deinem Link. Ich sehe da keine Beweiskraft, da hat sich jemand etwas zusammengereimt verbrämt mit Zahlenspielereien und Kartengeschreibsel.
In einem Astronomieforum war ein ähnlicher Typ, der die Theorie einer Venuskatatrophe vertrat. Es war lustig zu lesen, aber im Endeffekt war eine ernsthafte Diskussion nicht möglich, da er nicht bereit war, Punkte, gegen seine Sicht anzuerkennen, auch wenn sie selbst für einen wissenschaftliche Laien wie mich verständlich waren.
Dieses absolute Ablehnung jeglicher Punkte gegen die eigene Sichtweise zeichnet übrigens jedwede Vertreter von abstrusen Wissenschaftstheorien, Esoterikschwurblern und Verschwörungstheoretiker aus.
 
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RE

Hat sich die herrschende Geschichtswissenschaft eine "schöne Geschichte" für uns ausgedacht?

[...]
Sollen wir ein Sklavendasein in Unwissenheit führen?


Ob alles erstunken ist weiß ich nicht, kann ich auch garnicht wissen, aber vieles stimmt so wie wir es gelernt haben auf keinen Fall.
Es gibt soviel ungereimtheiten, die so einfach keinen Sinn machen.

Ob vor uns Lebewesen auf der Erde waren ?

Möglich wäre es, warum auch nicht ? Das All ist groß und birgt garantiert noch andere Lebensformen.

Es ist soweit auch ziemlich sicher, das die Menschen eine Zeit lang mit Dinosaurieren zusammen in einer Zeit gelebt haben. Da es viele sehr alte Zeichnungen gibt, auf denen Dinos mit Menschen abgebildet waren und es dürfte bezweifelt werden, das die damals ohne schreiben zu können in der Lage waren Dinosaurier anhnd ihrer Knochen zusammenzusetzen und dann zu rekontruieren.
 
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Es ist soweit auch ziemlich sicher, das die Menschen eine Zeit lang mit Dinosaurieren zusammen in einer Zeit gelebt haben. Da es viele sehr alte Zeichnungen gibt, auf denen Dinos mit Menschen abgebildet waren und es dürfte bezweifelt werden, das die damals ohne schreiben zu können in der Lage waren Dinosaurier anhnd ihrer Knochen zusammenzusetzen und dann zu rekontruieren.
Des weiteren ist klar, daß Menschen "Drachen" - also Dinosausier "geritten" und auch gezüchtet haben, später wurden die Drachen - aus einer bestimmten Kultur - vernichtet, im Zuge dieser Vernichtung, daher die ganzen Drachensagen..
 
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Des weiteren ist klar, daß Menschen "Drachen" - also Dinosausier "geritten" und auch gezüchtet haben, später wurden die Drachen - aus einer bestimmten Kultur - vernichtet, im Zuge dieser Vernichtung, daher die ganzen Drachensagen..

Und Trolle gab es vermutlich auch mal.
 
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Und Trolle gab es vermutlich auch mal.
Wie Dich?


Im Mittelalter wusste man von Drachen zu berichten, die von einem mutigen
Ritter getötet wurden. Der berühmte Drachenstich ist geradezu ein
„geflügeltes“ Wort. Handelt es sich hierbei um eine reale Szene? Gab es im
Mittelalter noch große Echsen, vielleicht auch kleinere Dinosaurier von der
Größe des Komodowarans, die die Sintflut überlebt hatten?

Die Wikingerschiffe waren mit Drachenköpfen verziert, und der „Heilige Georg“
soll die Stadt Beirut von einem Drachen befreit haben (7). Darstellungen von
Drachen gibt es auf der ganzen Welt, besonders in Fernost - und man kennt
auch prähistorische Zeichnungen von Dinosauriern, wie auf den Steinen von
Ica (8), die jedoch gerne als Fälschungen dargestellt werden.

Bereits der deutsche Paläontologe Edgar Dacqué zog 1924 ernsthaft das
Zusammenleben von Dinosauriern und Menschen in Erwägung (9). Die
Konsequenz war, dass er frühzeitig pensioniert wurde und seinen
Universitätsstuhl verlor.
http://www.efodon.de/html/archiv/vorzeit/zillmer/1998-SY29 zillmer_versteinerte_berge.pdf

Und warum so drastische Maßnahmen für jemanden, der die Wahrheit fand?
Was steckt dahinter?

Am 30. April 1998 erschien im britischen Wissenschaftsmagazin
„Nature“ (Vol. 392/1998) die Meldung, dass die amerikanischen Biologen
Sudhir Kumar und Blair Hedges von der „Pennsylvania State University“ nach
dem Studium fossiler Erbsubstanz die Meinung vertreten, dass die meisten
Säugetierarten schon vor über hundert Millionen Jahren existierten, also
Zeitgenossen der Saurier waren. Unter diesen Umständen muss man ernsthaft
fragen, wo bei einer Koexistenz von Sauriern und Großsäugern die Evolution
geblieben ist? Klar und deutlich gesagt: Koexistenz und Evolution
schließen einander aus!

Die Art und Weise der zu findenden Reste
von Dinosauriern und anderen Lebewesen, in Verbindung mit den
Beschreibung der Drachen in den Sagen, macht deutlich, dass nicht das
Menschengeschlecht so alt ist wie das der Dinosaurier, sondern umgekehrt:
Die Dinosaurier starben vor kurzer Zeit mit den Menschen in der Sintflut.
Die sagenhaften Darstellungen von feuerspeienden Drachen muss man aber in
die Welt der Fabel und Übertreibung einreihen, oder? Gemäß einer Meldung
des Wissenschaftsmagazins „Bild der Wissenschaft“ (Ausgabe 4/1995)
machte Professor John Shindler vom „Museum of Natural History“ in New York
in der Nähe des „Petrified Forest“ in Colorado einen sensationellen Fund:
Dass dieses Tier anscheinend von einem Felsbrocken erschlagen wurde,
erscheint unter normalen Bedingungen fast zweifelhaft. Berücksichtigt man
aber den plötzlichen Tod der Dinosaurier unter katastrophenartigen
Umständen auf der ganzen Welt, dann handelt es sich wahrscheinlich nicht
um ein zufälliges Ereignis.
Aber eine andere Entdeckung in diesem Zusammenhang ist wesentlich
interessanter und macht nachdenklich. Man entdeckte Eiweißreste (!) am
Unterkiefer eines Tyrannosaurus Rex, von seiner angeblich letzten Mahlzeit.
Seltsam war, dass dieses Eiweiß denaturiert war, so, als wenn es wie ein
Spiegelei in einer heißen Pfanne gebraten worden wäre. Außerdem entdeckte
man in dem gut erhaltenen Magen (!), der chemische Eigenschaften wie
„Teflon“ gehabt haben soll, pflanzliche Speisereste und Mahlsteine. „Wenn TRex
nach dem Abendessen rülpste, kam brennbares Methan aus dem SaurierPansen
in einen höher gelegenen Teil des Magens, in dem die Mahlsteine des
Monsters gegeneinander schlugen. Hatte der Saurier zufällig eine Portion
Feuersteine zu sich genommen, konnten Funken entstehen und dem Dino
schlug die Flamme aus dem Maul...“ (12)

Das soll ein Aprilscherz gewesen sein, aber irgendwie müssen die Menschen damals
auf die Drachendarstellungen gekommen sein.

K. Walter Haug

Die Entdeckung eines keltischmegalithischen Drachenaltars


http://www.efodon.de/html/archiv/vorgeschichte/haug/SY5415 Haug - Drachenaltar.pdf

Die Megalithzeit gilt als eine höchst geheimnisvolle Epoche der Menschheit. Weltweit verbreitet findet man ihre steinernen Zeugen: Große Bauwerke aus tonnenschweren Steinplatten und -blöcken, die sogenannten Dolmen, Reste von Grabkammern, die einst unter mächtigen Erd und Steingrab- hügeln, den sogenannten Cairns verborgen waren, Steinkreise, Stufenpyramiden und Zyklopenmauern.
Teilweise sind diese keltischen Cairns noch erhalten, erinnern in ihrer Form und Größe stark an Stufenpyramiden der mesopotamischen, ägyptischen und südamerikanischen Hochkulturen.
Seltsamerweise entdeckt man die Megalithmonumente überwiegend in Küstennähe, Thor Heyerdahl konnte sie sogar auf den Malediven und Kanaren freilegen.
Es gibt seriöse wissenschaftliche Ausarbeitungen, z.B. von dem französischen Archäologen Dr. Jousseaume, der die Verbreitung der Megalith-Architekturen weltweit feststellte: Nordafrika,
Kaukasus, Südseeinseln, sogar in Japan und in den Vereinigten Staaten findet man sie.
 
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Wie alt ist die Menschheit wirklich? zu alt, sie muss endlich weg von diesem planeten bevor sie alles kaputt macht.


Z
 

taz

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Und damit wäre die Existenz von Trollen bewiesen. So einfach ist das.

trolle gibts doch auch jetzt genug, schau raus, wer da alles rumlaeuft.
einige leute leben nur noch, weil es verboten ist sie zu toeten.

es gibt auch onlinetrolle sogar hier im forum.
 

Jakob

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Ob alles erstunken ist weiß ich nicht, kann ich auch garnicht wissen, aber vieles stimmt so wie wir es gelernt haben auf keinen Fall.
Es gibt soviel ungereimtheiten, die so einfach keinen Sinn machen.

Ob vor uns Lebewesen auf der Erde waren ?

Möglich wäre es, warum auch nicht ? Das All ist groß und birgt garantiert noch andere Lebensformen.

Es ist soweit auch ziemlich sicher, das die Menschen eine Zeit lang mit Dinosaurieren zusammen in einer Zeit gelebt haben. Da es viele sehr alte Zeichnungen gibt, auf denen Dinos mit Menschen abgebildet waren und es dürfte bezweifelt werden, das die damals ohne schreiben zu können in der Lage waren Dinosaurier anhnd ihrer Knochen zusammenzusetzen und dann zu rekontruieren.

Welche Ungereimtheiten? Mir fiele da jetzt keine ein, dir? Der Ablauf der Geschichte lässt sich sauber und wissenschaftlich belegen: Altesrdatierungen, C14, Dendochronologie, und vor allem: Sonnenfinsternisse. Wir haben Aufzeichnungen von allen Sonnenfinsternissen seit den ersten Tagen des chinesischen Kaiserreichs. Und die passen alle.
 
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Der Ablauf der Geschichte lässt sich sauber und wissenschaftlich belegen: Altesrdatierungen, C14, Dendochronologie, und vor allem: Sonnenfinsternisse. Wir haben Aufzeichnungen von allen Sonnenfinsternissen seit den ersten Tagen des chinesischen Kaiserreichs. Und die passen alle.

Es ist inzwischen bekannt wie unsicher und mit Fehlern behaftet diese Altersdatierungen wie C14, Dendochronologie, Karbonmeßmethoden usw. sind.
Nirgends gibt so viele Fälschungen und wird so viel im Namen der Wissenschaft geschwindelt wie bei den Historikern.
Jeder, der /die nicht deren Weltbild übernimmt, dem wird die Karriere verunmöglicht.
Die Geschichte wurde gleich nach Erfindung der Buchdruckerkunst von Mönchen gefälscht und ein Gebilde zusammengezimmert, daß einer ganz bestimmten Ideologie dienen sollte.
Die "Sonnenfinsternisse" ändern daran auch nichts - wer hat sie wann und warum "dokumentiert" und woher weiß man, daß es keine Fälschungen sind?
 

Jakob

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Es ist inzwischen bekannt wie unsicher und mit Fehlern behaftet diese Altersdatierungen wie C14, Dendochronologie, Karbonmeßmethoden usw. sind.

So? Ist das bekannt? Dann erklär mal die systematischen Tücken der C14-Methode.

Nirgends gibt so viele Fälschungen und wird so viel im Namen der Wissenschaft geschwindelt wie bei den Historikern.

Noch mehr als bei den Chemikern? Ich las kürzlich, die ganze Chemie sei Lug und Trug.

Jeder, der /die nicht deren Weltbild übernimmt, dem wird die Karriere verunmöglicht.
Die Geschichte wurde gleich nach Erfindung der Buchdruckerkunst von Mönchen gefälscht und ein Gebilde zusammengezimmert, daß einer ganz bestimmten Ideologie dienen sollte..

Hier wirds interessant. Ich hab da erst einmal zwei Fragen: Die erste: Warum erst nach der Buchdruckerfindung? Die zweite: Warum Mönche? Warum diese Mönche chinesische Quellen gefaked haben sollen, frag ich lieber nicht.
Btw wird keiner einen Chemielehrstuhl ergattern, der keine stöchiometrischen Gleichungen machen will. Da kann er hundert Mal behaupten, stöchiometrische Gleichungen wären ideologisch. Wer als Historiker nicht zwischen Quellengattungen unterscheiden kann, dem ergeht es ebenso. Da kann er noch so alternativ sein, sein Handwerk muss er beherrschen.


Die "Sonnenfinsternisse" ändern daran auch nichts - wer hat sie wann und warum "dokumentiert" und woher weiß man, daß es keine Fälschungen sind?

Da, mein lieber Horizont, schlag ein Geschichtsbuch auf und schlag nach, welche immense Bedeutung ein Vorzeichen wie eine Sonnenfinsternis für jeden antiken Herrscher hatte. Mir scheint, da hast du eine Wissenslücke.

Sonnenfinsternisse lassen sich extrem genau berechnen. Und damit haben wir ein Werkzeug, mit der wir geschichtliche Ereignisse auf Tag und Stunde genau bestimmen können. Wenn also ein chinesischer Astronom schreibt, dass dann und dann im soundsovielten Jahr des Herrschers So Und So eine SoFi stattfand, können wir exakt(!!) das Krönungsjahr dieses Herrschers angeben.

Ich schau grade ein youtube-Filmchen, in welchem zweifelsfrei(!!) bewisen wird, dass sich die Erde nicht um die Sonne dreht.
 
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Es ist inzwischen bekannt wie unsicher und mit Fehlern behaftet diese Altersdatierungen wie C14, Dendochronologie, Karbonmeßmethoden usw. sind.
Nirgends gibt so viele Fälschungen und wird so viel im Namen der Wissenschaft geschwindelt wie bei den Historikern.
Jeder, der /die nicht deren Weltbild übernimmt, dem wird die Karriere verunmöglicht.
Die Geschichte wurde gleich nach Erfindung der Buchdruckerkunst von Mönchen gefälscht und ein Gebilde zusammengezimmert, daß einer ganz bestimmten Ideologie dienen sollte.
Die "Sonnenfinsternisse" ändern daran auch nichts - wer hat sie wann und warum "dokumentiert" und woher weiß man, daß es keine Fälschungen sind?

Das ist Quatsch. Die C14-Methode gibt nie ein genaues Datum an, sondern einen Bereich. Und Sonnenfisternisse kann man nun wirklich streng mathematisch über Jahrtausende zurück rechnen. Wie auch Supernovas und ähnliches. Es wäre angenehm, wenn Du nicht alles mit der stinkenden Soße Deines pubertären Zweifelns überziehen würdest.
 

Frey

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Davor haben Frauen 80% des Kalorienbedarfs organisiert. Das ist gesichert. Sie versorgten die Gruppe und zogen die Kinder groß, während auf den Versorgungsanteil der Männer nicht Verlass war. Aber das dürfte jedesmal ein großes Fest gewesen sein.

Nachtrag: Ich beziehe mich jetzt wirklich nur auf steinzeitliche Verhältnisse der diversen Jäger- und Sammlerkulturen. Mit dem Brei, den Cerridwen da bringt, hat das wirklich nichts zu tun. Sollte (sollte!!) es Atlantris gegeben haben, wäre es eine partriarchale Gesellschaft gewesen.



- Du betest meinen "Brei" nur nach.
Nichts anderes habe ich geschrieben.
Allerdings steht in meinem Buch, dass die Versorgung durch die Sammlerinnen 70% betrug und 30% durch die unzuverlässigen Jagderfolge abgedeckt wurde.

- Warum?
Das Patriarchat ist erst ca. 6000 Jahre alt.
 
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Davor haben Frauen 80% des Kalorienbedarfs organisiert. Das ist gesichert. Sie versorgten die Gruppe und zogen die Kinder groß, während auf den Versorgungsanteil der Männer nicht Verlass war. Aber das dürfte jedesmal ein großes Fest gewesen sein.

Nachtrag: Ich beziehe mich jetzt wirklich nur auf steinzeitliche Verhältnisse der diversen Jäger- und Sammlerkulturen. Mit dem Brei, den Cerridwen da bringt, hat das wirklich nichts zu tun. Sollte (sollte!!) es Atlantris gegeben haben, wäre es eine partriarchale Gesellschaft gewesen.

Meinetwegen. Man kann aber doch keine Hypothesen aufstellen bei was wäre Atlantis, das ist eine hellenische Fabel und das wars.
Cerridwen ist schwer verrückt. Zumindest von viel Blödsinn und Ideologie überzeugt. Und faschistisch angehaucht leider auch.
 
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[...]Das Patriarchat ist erst ca. 6000 Jahre alt.

Okay, willst du mal wieder einen Beitrag auf den du nicht antworten kannst? Gut, bringe mal seriöse Quellen, keine esoterischen Neonazi- oder Feministenblogs, die irgendetwas haben was deine matriarchalen Hochkulturen belegen.
Immerhin widersprichst du der offiziellen Geschichtsschreibung. Und laß nun bitte das unsachliche "ist von Männern geschrieben" beiseite, das belegt gar nichts. "Aber es ist wirklich so" auch nicht.
 

Jakob

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Meinetwegen. Man kann aber doch keine Hypothesen aufstellen bei was wäre Atlantis, das ist eine hellenische Fabel und das wars.
Cerridwen ist schwer verrückt. Zumindest von viel Blödsinn und Ideologie überzeugt. Und faschistisch angehaucht leider auch.

Es gibt keine Beweise im landläufigen Sinn für das steinzeitliche Matriarchat (von Atlantis brauchen wir zwei nicht zu reden) - aber es macht Sinn, es zu postulieren. Einige Facetten der Evolution wie zum Bleistift die Entwicklung der Intelligenz lassen sich nur erklären, indem man annimmt, dass das Weibchen den Partner wählt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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