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Wie christlich ist die Kirche ?

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zwei2Raben

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Jesus

Jesus hat einiges gemacht was ich echt gut finde. mit ihm käme ich wohl klar, auf jeden Fall wenn er regelmäßig seine Medikamente nimmt:)
 

zwei2Raben

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Was zum Beispiel ?

Er hat die Wechsler aus dem Tempel gejagt, weil er offenbar etwas von der Geldsucht verstanden hat.
Das sieht man auch an zahlreichen Gleichnissen.
Er war eine großartige Führungspersönlichkeit und hat begriffen wie Deligieren geht.
Er hat die Fähigkeiten der Menschen konstruktiv eingesetzt.
Er hat öfters die Verlogenheit der Pharisäer entlarft.
Er hatte stets gute Antworten auf Großmäuligkeit.
Er konnte Massen ansprechen ohne sie aufzustacheln.
Er war fähig Frieden zu halten und hat trotzdem Einfluss gehabt.
Er war gebildet, obwohl er als Handwerker sicherlich keine großen geistigen Lehrer hatte.
 

zwei2Raben

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Denken über Harmagedon hinaus

Außerdem ist Jesus eine vorsozialdarwinistische ganzheitliche und ganzheitlich beschriebene Persönlichkeit und bildet die ethischen Voraussetzungen für eine funktionierende Gesellschaft. Er ist eine von innen nach außen stufenweise strukturierte, kulturelle Persönlichkeit und nicht nur durch Gene bestimmt. Er ist nicht reduziert auf jenes essende, verschulte, bumsende, markteilnehmende, umweltbelastende Rudiment-Individuum, das durch die Rudiment-Gesellschaft aus modernen Menschen hervorgebracht wird. Er wäre deshalb sehr geeignet, als Grundlage für eine wissenschaftliche Ethik Pate zu stehen, zusammen mit Sokrates, Diogenes und einigen weiteren vorwiegend antiken Persönlichkeiten, welche noch voll entwickelt waren und nicht der schmarotzertypischen Organrückbildung unterliegen. Der Kapitalismus hat ja nur so viel IQ, wie zur Lebenserhaltung seiner selbst notwendig ist. Wenn er in Kürze die Welt aufgerieben haben wird, werden dringend solche kompletten Menschen gebraucht, um ein funktionierendes Zusammenleben aufzubauen. Die Kirche wird dazu leider nichts beitragen können und wollen, da sie die Welt ohnehin aufgegeben hat. Der Tod der Welt ist in der christlichen Tradition, Lehre und im praktischen Vollzug allgegenwärtig, Verbrauchswelt, Kapital, Vorhimmelwelt.
Der religiöse Mensch denkt immer nur bis Harmagedon, strebt nur wie er selbst in den Himmel kommt und nimmt die Welt nicht als Gefüge war. Er ist dadurch gemeinschaftsunfähig und trägt nichts zur Bildung und zum Erhalt der Welt bei. Alle monotheistischen und die meisten anderen Religionen unterliegen daher durchsystematisierten Generalirrtümern, welche sie unfähig zur Ethik machen. Der Kapitalismus, der Sozialdarwinismus und viele weitere Strömungen sind ebenfalls aus solchen Verkürzungen hervorgegangen. Ein geeignetes, auf Gegenwart, Zukunft und Verantwortung eingerichtetes, humanes Menschenbild fehlt bislang fast komplett. Wir fusionieren Deuterium, aber zum Ich und Du hat es nicht gereicht.

Für Alkoholiker, Drogenabhängige, Mörder, Politiker, Bischöfe, Vorstände von Energiekonzernen oder Spekulanten ist der starre, rudimentäre, christliche Moralkodex natürlich ein Fortschritt. Denkende Menschen hingegen sind bislang praktisch auf sich alleine gestellt, wenn ihnen die Notwendigkeit des Erhaltens der Erde aufgefallen ist. Ziel ist nicht ausschließlich der Erhalt, sondern ein Blick, der Harmagedon als Denkblockade vermeidet. Dadurch wird eine zukunftweisende innere Haltung der Umwelt gegenüber erst möglich.
Wenn „christlich“ ein funktionierendes oder gar glückliches Zusammenleben meint, ist „Jesusähnlichkeit“ nicht „christlich“, da auch er nur bis Harmagedon dachte. Das Christentum kann dies noch weniger in Anspruch nehmen. Die vatikanische oder evangelische Mafia müssen wir in solche Betrachtung nicht mehr hinein nehmen.
 
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Er hat die Wechsler aus dem Tempel gejagt, weil er offenbar etwas von der Geldsucht verstanden hat.
Das sieht man auch an zahlreichen Gleichnissen.
Er war eine großartige Führungspersönlichkeit und hat begriffen wie Deligieren geht.
Er hat die Fähigkeiten der Menschen konstruktiv eingesetzt.
Er hat öfters die Verlogenheit der Pharisäer entlarft.
Er hatte stets gute Antworten auf Großmäuligkeit.
Er konnte Massen ansprechen ohne sie aufzustacheln.
Er war fähig Frieden zu halten und hat trotzdem Einfluss gehabt.
Er war gebildet, obwohl er als Handwerker sicherlich keine großen geistigen Lehrer hatte.

Das alles weißt Du woher ? Ist es auch Deine Überzeugung ?
 

zwei2Raben

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aus der Bibel

Das alles weißt Du woher ? Ist es auch Deine Überzeugung ?

selbstverständlich ist das meine Überzeugung.
Das steht in der Bibel, vor allem natürlich in den 4 kanonischen Evangelien, ein wenig in den deuteronomischen. Das ist ein kulturelles und soziologisches, nicht ein streng geschichtswissenschaftliches Wissen. Es gibt einen Buch-Jesus, genau wie es einen letzten Bullen Mike Brisgau gibt, und nicht nur seinen Schauspieler Henning Baum.
In diesem Sinne gibt es selbstverständlich Jesus, und in diesem Sinne kennen wir ihn exakt. Dass es verschiedene Spielarten gibt, schadet dem überhaupt nicht. Wer viel Bibel liest, kennt diesen Jesus genau so gut wie sein eigenes Kind und bildet sich selbstverständlich eine Meinung darüber. Dieser kulturelle Blick ist der Kirche weitgehend versperrt, weil die ihren Jesus als Machtspielzeug brauchen.

So ein armer Bischof kommt doch gar nicht aus seiner Rolle heraus. Eine ungebildete Gesellschaft schleimt und mauert so einen doch mit so viel Geld und Sicherheit in seinen Elfenbeinturm ein, dass er keine Chance mehr hat, ehrlich zu sein. Stell Dir mal vor, ein Bischof wäre ehrlich und würde sagen: "Es geht mir ausschließlich um meinen eigenen Bauch", dann würde er anschließend von H4 leben und die Leute würden sich das Maul zerreißen, dass er nun dem Steuerzahler auf der Tasche liegt. Und bis zu einem gewissen Grad wäre das ja wieder eine Lüge, denn für sich selbst formuliert er: "ich bin dort richtig" und "die haben keinen besseren" und "wenn es die Kirche nicht gäbe, müsste sie erfunden werden, weil sonst die Leute noch weniger nachdenken würden und noch mehr ausbeuten".

Genauso kann die Kirche nicht aus ihrem Spiel heraus und muss Jesus Gottes Sohn sein lassen. ich müsste streng genommen formulieren: "Die Kirche ist ein zutiefst psychopathologisches Konstrukt", aber ich formuliere natürlich lieber innerkirchlich: Die Kirche ist Satan.

ja, ich finde den Jesus der Bibel sehr interessant.
 
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selbstverständlich ist das meine Überzeugung.
Das steht in der Bibel, vor allem natürlich in den 4 kanonischen Evangelien, ein wenig in den deuteronomischen. Das ist ein kulturelles und soziologisches, nicht ein streng geschichtswissenschaftliches Wissen. Es gibt einen Buch-Jesus,...............

Genau das meine ich.

Ich weiß auch ,daß Dornröschen ein schönes Kind war, 100 Jahre geschlafen hat und von einem Prinzen wachgeküßt wurde.
 

zwei2Raben

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Genau das meine ich.
Ich weiß auch ,daß Dornröschen ein schönes Kind war, 100 Jahre geschlafen hat und von einem Prinzen wachgeküßt wurde.

Willkommen in Nihil.

Aber ich finde nicht, dass Du alles kulturelle ablehnen solltest. Das wäre eine überflüssige Kasteiung, zumal der Mensch kulturell exponentiell wachsen dürfte, ohne jemals die Welt zu zerstören. Diese Ressource auszuschöpfen, wurde bisher noch nicht einmal versucht. Schau Dir mal Autohecks an, kaum eines davon ist gestaltet. Manche sind allenfalls designt, manche wurden offenbar dem Zufall überlassen. Kulturelle Abstinenz allerorten.
 
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Auf Ihren Anfangskommentar gehe ich nicht ein, er langweilt mich, aber Ihre Frage versuche ich zu beantworten. Christen, Muslime und Juden glauben prinzipiell alle das Gleiche, nämlich, dass man Gottes Gesetze einhalten muss, wenn man am Jüngsten Tag überleben möchte.

Und jetzt ist die Frage, was sind Gottes Gesetze. Wenn man das wissen will, muss man sich die Bibel durchlesen. Zum Beispiel befiehlt Gott das Töten von Homosexuellen, das Töten von Leuten, die nicht ans Christentum, Judentum und Islam glauben, das Töten von Ehebrechern, man darf kein Blut zu sich nehmen und darf bestimmte Tiere nicht essen, zum Beispiel keine Schweine usw.

Wer hält sich jetzt an Gottes Gesetze? Eigentlich niemand. Normalerweise müssten alle zur Hölle von Gott gejagd werden, weil es hält sich ja niemand an Gottes GEsetze. Und das ist im Übrigen auch gut so, weil es keinen Gott gibt, aber es gibt bösartige Geistesgestörte, die diesen Planeten mit Hilfe von Gehirnwäschen kontrollieren. Und zu diesen Gehirnwäschen gehören auch die sog. Religionen oder besser gesagt alle Ideologien.

Diese Welt befindet sich in einem Konflikt. Und zwar in einem Konflikt zwischen Gut und Böse. Und das Böse hat die Macht und das Böse hat dafür gesorgt, dass der Abschaum oben ist und die guten, anständigen, charakterstarken Menschen ganz weit unten. Die Welt wurde quasi auf den Kopf gestellt. Und deshalb sieht die Welt so aus wie sie aussieht, weil das Böse herrscht hier auf diesem Planeten.

Das ist eigentlich alles.
 
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Ich finde es immer wieder lustig, dass es noch Leute gibt welche die Kirche ernst nehmen und an Märchenbücher wie die Bibel glauben :D

Aber zur Frage der Überschrift: Wie christlich ist die Kirche ?

Was ist "christlich"? Christliche Menschen sind meist völlig verbohrte intollerante Spinner.
 
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Auf Ihren Anfangskommentar gehe ich nicht ein, er langweilt mich, aber Ihre Frage versuche ich zu beantworten. Christen, Muslime und Juden glauben prinzipiell alle das Gleiche, nämlich, dass man Gottes Gesetze einhalten muss, wenn man am Jüngsten Tag überleben möchte.

Und jetzt ist die Frage, was sind Gottes Gesetze. Wenn man das wissen will, muss man sich die Bibel durchlesen. Zum Beispiel befiehlt Gott das Töten von Homosexuellen, das Töten von Leuten, die nicht ans Christentum, Judentum und Islam glauben, das Töten von Ehebrechern, man darf kein Blut zu sich nehmen und darf bestimmte Tiere nicht essen, zum Beispiel keine Schweine usw.

Wer hält sich jetzt an Gottes Gesetze? Eigentlich niemand. Normalerweise müssten alle zur Hölle von Gott gejagd werden, weil es hält sich ja niemand an Gottes GEsetze. Und das ist im Übrigen auch gut so, weil es keinen Gott gibt, aber es gibt bösartige Geistesgestörte, die diesen Planeten mit Hilfe von Gehirnwäschen kontrollieren. Und zu diesen Gehirnwäschen gehören auch die sog. Religionen oder besser gesagt alle Ideologien.

Diese Welt befindet sich in einem Konflikt. Und zwar in einem Konflikt zwischen Gut und Böse. Und das Böse hat die Macht und das Böse hat dafür gesorgt, dass der Abschaum oben ist und die guten, anständigen, charakterstarken Menschen ganz weit unten. Die Welt wurde quasi auf den Kopf gestellt. Und deshalb sieht die Welt so aus wie sie aussieht, weil das Böse herrscht hier auf diesem Planeten.

Das ist eigentlich alles.

genau so !:))
 
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Auf Ihren Anfangskommentar gehe ich nicht ein, er langweilt mich, aber Ihre Frage versuche ich zu beantworten. Christen, Muslime und Juden glauben prinzipiell alle das Gleiche, nämlich, dass man Gottes Gesetze einhalten muss, wenn man am Jüngsten Tag überleben möchte.

Und jetzt ist die Frage, was sind Gottes Gesetze. Wenn man das wissen will, muss man sich die Bibel durchlesen. Zum Beispiel befiehlt Gott das Töten von Homosexuellen, das Töten von Leuten, die nicht ans Christentum, Judentum und Islam glauben, das Töten von Ehebrechern, man darf kein Blut zu sich nehmen und darf bestimmte Tiere nicht essen, zum Beispiel keine Schweine usw.

Wer hält sich jetzt an Gottes Gesetze? Eigentlich niemand. Normalerweise müssten alle zur Hölle von Gott gejagd werden, weil es hält sich ja niemand an Gottes GEsetze. Und das ist im Übrigen auch gut so, weil es keinen Gott gibt, aber es gibt bösartige Geistesgestörte, die diesen Planeten mit Hilfe von Gehirnwäschen kontrollieren. Und zu diesen Gehirnwäschen gehören auch die sog. Religionen oder besser gesagt alle Ideologien.

Diese Welt befindet sich in einem Konflikt. Und zwar in einem Konflikt zwischen Gut und Böse. Und das Böse hat die Macht und das Böse hat dafür gesorgt, dass der Abschaum oben ist und die guten, anständigen, charakterstarken Menschen ganz weit unten. Die Welt wurde quasi auf den Kopf gestellt. Und deshalb sieht die Welt so aus wie sie aussieht, weil das Böse herrscht hier auf diesem Planeten.

Das ist eigentlich alles.

Keine so gute Antwort.

Sie können gar nichts von dem wissen !, was sie da als wahr behaupten, also werden Sie den Beweis über alles diese Dinge schuldig bleiben müssen. Es gibt z.B. weder das Gute noch das Böse. Das ist alles ein Frage der Definition dessen, was und wie Sie es aufnehmen.

Nichts vom dem , was Sie meinen das Gottes befohlen hätte, hat er tatsächlich. Abgesehen, dass sie völlig unlogisch argumentieren. Wenn Sie Gott als nicht existent erklären, dann können Sie auch nicht gegen seine Befehle argumentieren. Was nicht existiert, kann nichts befehlen.

Die Abwesenheit von Gott können Sie für sich stark vermuten. Wie das ein anderer sieht, obliegt dem Anderen. Soviel intelligente Differenzierung darf doch verlangt werden ?

Den Rest von Unlogik in ihrem Beitrag aufzuzeigen erspare ich mir. Man muss nicht jede Suada noch durch den Versuch einigermaßen intelligent zu antworten aufwerten.
 
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Kaffeepause930

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Ich finde es immer wieder lustig, dass es noch Leute gibt welche die Kirche ernst nehmen und an Märchenbücher wie die Bibel glauben :D

Aber zur Frage der Überschrift: Wie christlich ist die Kirche ?

Was ist "christlich"? Christliche Menschen sind meist völlig verbohrte intollerante Spinner.

Das eine schließt ja das andere nicht aus. Man kann den christlichen Glauben leben ohne deshalb gleich in die Kirche zu rennen. Ich brauche keine Kirche, um an etwas zu glauben. Jeder, der mal eine Lebenskrise erfahren hat ist im Nachhinein froh, einen Anker gefunden zu haben, um sich wieder aufzurichten. Freund "Jack" ist keine Lösung! Leute wie Du, die so destruktiv ihre eigene geistige Unreife wie eine offene Hose präsentieren, sollten Themenstränge wie diesen besser meiden.:))
 

zwei2Raben

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Die Frage nach Gott wird an den Eigenschaften entschieden

Wäre noch die Frage zu klären, inwieweit Gott „christlich“ ist. Abgesehen davon, dass er mit Allah teilweise identisch ist, teilweise in Konkurrenz steht, je nach persönlichem Gutdünken. Der christliche Gott ist nach christlicher, teilweise auch nach islamischer Vorstellung ein ÜBERpersonales Wesen, der dazu keine Gestalt oder einen Körper braucht. Überpersonal bedeutet, dass er keinen Beschränkungen unterliegt. Personal bedeutet, dass er einen Willen bekunden kann. Dazu muss er einen haben.
Die islamische Welt vermeidet die genaue Darlegung von Eigenschaften, weil sie die Angreifbarkeit der christlichen Vorstellung vermeiden will. Klar ist jedoch, dass Gott Eigenschaften haben muss, sonst gibt es ihn nicht. Wenn er keine Eigenschaften hat, ist es sinnlos über ihn nachzudenken. Bei genauem Hinsehen hilft es allerdings nicht, dass sie nicht dargestellt werden, da das islamische Gottesbild dadurch zu sehr reduziert wird und der Islam (trotz aller Dementis) Allah zumindest teilweise zur UNTERperson degradiert. Dass diese Sichtweise der Realität entspricht merkt man daran, dass der Islam die Empathie der Gläubigen noch stärker als das Christentum zerstört und dadurch das „Abbild“ Mensch seiner Würde beraubt. Zwar ist nach islamischer Sprechweise (nicht Vorstellung) der Mensch nicht „Abbild“ durch die Vermeidung wird er aber tendenziell eher UNTERabbild und Gott wird Unterurbild. Folgerichtig verlangt der Islam daher Unterwerfung und macht die Eigenverantwortung des Menschen zunichte. Die Zustände in den islamischen Ländern sind dadurch notwendig und hinreichend erklärt. Das ist indiskutabel, wenn es um die Entwicklung einer funktionierenden Ethik geht. Wenn wir daher nur den christlichen Gott betrachten gewinnen wir leider nichts.
Nun sind also die Eigenschaften Gottes aus seinem Handeln ablesbar und sollen Vorbildfunktion haben, da wir ja „Abbild“ sein sollen. Sonst könnte Gott auch nicht „positiv“ gedacht werden. Damit er sich vom Teufel unterscheidet, müssen wir ihn positiv denken, so wird er aber nicht beschrieben. Der Gott der Bibel ist niveaulos, primitiv, barbarisch. Obwohl mein eigener Vater richtig schlimm war, muss ich sagen, er war ein immer noch viel besserer Vater, als so ein Gesox. Ismael hätte nach der Opferung, die der Engel da gerade noch verhindert hat, so schwere psychische Schäden davongetragen, dass er garantiert nichts mehr zum BSP beigetragen hätte. Empathie ist die Sache der Religionen nicht. Das sie aber die Grundlage der Ethik bildet, nimmt es nicht wunder, dass die christliche Ethik so rudimentär ist. Es ist dem Islam hoch anzurechnen, dass er wenigstens den Versuch unternommen hat das Gottesbild zu korrigieren, leider ebenfalls komplett untauglich. Das Spagetti-Monster schafft es auch nicht, obwohl mir mittlerweille klar ist, warum sie es so konstruiert haben. Was ich früher nie gedacht hätte, der direkte Vergleich geht zu seinen Gunsten.
Die Eigenschaften Gottes werden also nicht als positiv, sondern nur als mächtig beschrieben. So einen beschissenen Pädagogen können wir uns nicht leisten. Von der Mächtigkeit ist nichts zu merken. Zu sowas will man nicht in den Himmel. Von der ÜBERpersönlichkeit Gottes bleibt daher nur heiße Luft übrig. Da Gott den Menschen nach dem Sündenfall verworfen hat, müssen wir ihn nach seinem Sündenfall ebenfalls verwerfen, was ja auch täglich geschieht.

Die jüdisch-christliche Überlieferung ist daher untauglich ethische Maßstäbe hervorzubringen. Das müssen wir schon selber tun. (Folglich ist der Gott auch nicht "christlich".)
 
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Wäre noch die Frage zu klären, inwieweit Gott „christlich“ ist. Abgesehen davon, dass er mit Allah teilweise identisch ist, teilweise in Konkurrenz steht, je nach persönlichem Gutdünken. Der christliche Gott ist nach christlicher, teilweise auch nach islamischer Vorstellung ein ÜBERpersonales Wesen, der dazu keine Gestalt oder einen Körper braucht. Überpersonal bedeutet, dass er keinen Beschränkungen unterliegt. Personal bedeutet, dass er einen Willen bekunden kann. Dazu muss er einen haben.
Die islamische Welt vermeidet die genaue Darlegung von Eigenschaften, weil sie die Angreifbarkeit der christlichen Vorstellung vermeiden will. Klar ist jedoch, dass Gott Eigenschaften haben muss, sonst gibt es ihn nicht. Wenn er keine Eigenschaften hat, ist es sinnlos über ihn nachzudenken. Bei genauem Hinsehen hilft es allerdings nicht, dass sie nicht dargestellt werden, da das islamische Gottesbild dadurch zu sehr reduziert wird und der Islam (trotz aller Dementis) Allah zumindest teilweise zur UNTERperson degradiert. Dass diese Sichtweise der Realität entspricht merkt man daran, dass der Islam die Empathie der Gläubigen noch stärker als das Christentum zerstört und dadurch das „Abbild“ Mensch seiner Würde beraubt. Zwar ist nach islamischer Sprechweise (nicht Vorstellung) der Mensch nicht „Abbild“ durch die Vermeidung wird er aber tendenziell eher UNTERabbild und Gott wird Unterurbild. Folgerichtig verlangt der Islam daher Unterwerfung und macht die Eigenverantwortung des Menschen zunichte. Die Zustände in den islamischen Ländern sind dadurch notwendig und hinreichend erklärt. Das ist indiskutabel, wenn es um die Entwicklung einer funktionierenden Ethik geht. Wenn wir daher nur den christlichen Gott betrachten gewinnen wir leider nichts.
Nun sind also die Eigenschaften Gottes aus seinem Handeln ablesbar und sollen Vorbildfunktion haben, da wir ja „Abbild“ sein sollen. Sonst könnte Gott auch nicht „positiv“ gedacht werden. Damit er sich vom Teufel unterscheidet, müssen wir ihn positiv denken, so wird er aber nicht beschrieben. Der Gott der Bibel ist niveaulos, primitiv, barbarisch. Obwohl mein eigener Vater richtig schlimm war, muss ich sagen, er war ein immer noch viel besserer Vater, als so ein Gesox. Ismael hätte nach der Opferung, die der Engel da gerade noch verhindert hat, so schwere psychische Schäden davongetragen, dass er garantiert nichts mehr zum BSP beigetragen hätte. Empathie ist die Sache der Religionen nicht. Das sie aber die Grundlage der Ethik bildet, nimmt es nicht wunder, dass die christliche Ethik so rudimentär ist. Es ist dem Islam hoch anzurechnen, dass er wenigstens den Versuch unternommen hat das Gottesbild zu korrigieren, leider ebenfalls komplett untauglich. Das Spagetti-Monster schafft es auch nicht, obwohl mir mittlerweille klar ist, warum sie es so konstruiert haben. Was ich früher nie gedacht hätte, der direkte Vergleich geht zu seinen Gunsten.
Die Eigenschaften Gottes werden also nicht als positiv, sondern nur als mächtig beschrieben. So einen beschissenen Pädagogen können wir uns nicht leisten. Von der Mächtigkeit ist nichts zu merken. Zu sowas will man nicht in den Himmel. Von der ÜBERpersönlichkeit Gottes bleibt daher nur heiße Luft übrig. Da Gott den Menschen nach dem Sündenfall verworfen hat, müssen wir ihn nach seinem Sündenfall ebenfalls verwerfen, was ja auch täglich geschieht.

Die jüdisch-christliche Überlieferung ist daher untauglich ethische Maßstäbe hervorzubringen. Das müssen wir schon selber tun. (Folglich ist der Gott auch nicht "christlich".)
Du hast keine Ahnung über dl. Gott.

- Dl. Gott ist Schöpfer von Leben.
- Übrige sind solche die sich gegen die Schöpfung von Leben widersetzen und daran/darin arbeiten die Schöpfung dieses Lebens zu steinigen.

Das ist die Wahrheit ...
 

Timirjasevez

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Du hast keine Ahnung über dl. Gott.

- Dl. Gott ist Schöpfer von Leben.
- Übrige sind solche die sich gegen die Schöpfung von Leben widersetzen und daran/darin arbeiten die Schöpfung dieses Lebens zu steinigen.

Das ist die Wahrheit ...
... oder Unsinn. Wer ist der dl. Gott?:confused:
 

zwei2Raben

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Du hast keine Ahnung über dl. Gott.

- Dl. Gott ist Schöpfer von Leben.
- Übrige sind solche die sich gegen die Schöpfung von Leben widersetzen und daran/darin arbeiten die Schöpfung dieses Lebens zu steinigen.

Das ist die Wahrheit ...

Ja, mich hatts auch geschockt, 5 Minuten bei klarem Verstand, schon hat sichs ausgegottert:rolleyes2:
 
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... oder Unsinn. Wer ist der dl. Gott?:confused:
Das ihr dl. Gott nicht kennt ist nichts Neues.

- Juden
- Die Lehre. Steinigung von Menschen

- Römisch-Katholisch
- Aufbau der Lehre auf Stein (Petrus = Stein)
- Steinigung von Menschen

- Protestanten
- Aufbau der Lehre auch auf Stein
- Steinigung der Menschen

- Evangelisten
- Aufbau der Lehre auch auf Stein
- Nicht so härtere Steinigung

- Islam
- Aufbau der Lehre auf Steinigung
- Steinigung der Menschen - Aleviten sind eine libarele Form von Leviten (Ähnlichkeit mit Evangelisten)
- Steinigung von Menschen
- Nicht so härtere Steinigung (Aleviten)

- Atheisten, Agnostiker etc. steinigen auch

- Johannes
- Aufbau der Lehre auf Liebe, Barmherzigkeit und Untersagen von Steinigung
- Keine Steinigung


Also, dl. Gott erkennt ihr nicht an die Steinigung. Und ist gar nicht so wie ihn alle Genannten bezeichnen. Es handelt sich um reine Handlung und Wahrnehmung menschlicher und privater Wille.

Ergebnis:
Die Menschen bestimmen sich selbst mit eigener und privater Lehre und Anwendung dieser. Die Menschen verneinen und bekämpfen Menschen, weil sie der eigener Wille entsprechend handeln. Aus diesem Grund wird die Lehre von Johannes so verändert dass die Menschen untergehen, sich selbst eigenes Untergang wollen (Wille).
 
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Die Kirchen ist/sind kein Satan - Sie sind Opfer von menschlicher Lehren

Es stimmt nicht dass die Kirchen darauf aufbauen dem Satan zu dienen. Satanismus ist eine solche Lehre die darauf zielt den Menschen weh zu tun und das Leben so möglich schwer zu machen. Das Leben können sie trotzdem nicht vernichten, weil das Leben des jeden einzelnen unzerstörbar ist.

Was die Kirchen tun müssen ist es die Lehre des Johannes anzunehmen und diese weltweit zu praktizieren, erst dann wird die Welt erkennen können wie schön das Leben ist. Sonst wird nur Leid und Steinigung gelebt.
 

Timirjasevez

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[MENTION=1499]Johannes der Gesandte[/MENTION]: Du schwatzt viel und sagst nichts. Wer ist dl. Gott? Aber jetzt nicht wieder eine mineralische Ode ...:rolleyes2:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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