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Wie die Finanz- und Wirtschaftslobbyisten die Demokratie bekämpfen
"Die Freihandelsgespräche mit den USA geraten ins Stocken, jetzt wächst auch in der schwarz-roten Koalition die Kritik am geplanten Mega-Pakt. Agrarminister Friedrich warnt vor laschen Lebensmittelstandards, Umweltministerin Hendricks sieht demokratische Werte in Gefahr."
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deuts...-warnen-vor-freihandelsabkommen-a-950444.html
Da muß ich Friedrich und Hendricks Recht geben. Haben sie Friedrich vielleicht DESHALB rausgetrickst?
Es ist zum (wo ist der Kotzsmiley). Finanz-und Wirtschaftslobbyisten verhandeln darüber, wie sie die Produktionsstandards immer mehr senken können, damit sie immer größeren Profit an der Börse machen können und immer reicher werden. Billig-Hühnchen, Billig-Genmais, Billig-Klamotten, billige Einheits-Normen, usw.
Mit diesem größeren Reichtum kaufen sich die globalen Geldsäcke dann teure Sachen, teure Lebensmittel, teure Klamotten, teure Wohnungen und heben Preise und Mieten immer mehr an.
Alle anderen die nicht an der Börse mitverdienen können müssen deshalb immer mehr sparen beim Einkaufen.
Und dann geben die gleichen Ganoven, die diese Produktionsstandards selbst eigenmächtig gesenkt und sich dadurch bereichert haben den kleinen Verbrauchern die Schuld dafür, daß immer mehr Billig-Lebensmittel und Billig-Klamotten und andere Billig-Waren hergestellt werden, weil die kleinen Verbraucher zu billig einkaufen würden.
Das ist schon mehr als dreist.
Es gibt genug Warnungen von vielen Seiten. Diese Verhandlungen zwischen Lobbyisten sollten sofort gestoppt und die Demokratie wieder hergestellt werden, sonst sind die Parteien, die so was zulassen nicht mehr wählbar.
Wenn man die Produktionsstandards heben und bessere Produkte will, braucht man die Entscheidung nur dem Volk überlassen und dieses fragen:
Die Firma XY möchte gerne, daß das Mittel/Gift YZ bei der Herstellung von ......... eingesetzt werden darf
...oder die Firma möchte, daß in der Tieraufzucht die Anzahl der Tiere pro m2 von ... auf ...... erhöht wird.
Sind Sie persönlich dafür, dagegen oder ist es Ihnen egal?
Der Durchschnitt der Bevölkerung hat mehr Gewissen als die Lobbyisten an der Spitze der Politik.
Ich bin überzeugt dann gäbe es bald nur noch Qualitäts-Produkte, und die wären vielleicht nicht mal viel teurer als der heutige Billig-Mist. Nur die armen, armen Geldsäcke würden ein klein bisschen schlanker.
Das gesamte Freihandelsabkommen ist sowieso für (die Sitzfläche). Es würde nichts verbessern, hier nicht und drüben in den USA auch nicht. Die USA haben ganz andere Probleme. Der gesamte Kontinent hat vergleichbare Probleme wie einzelne Städte wie Marseille oder Chicago. Das liegt daran, daß sie keine demokratische Kontrolle mehr haben über die Bevölkerungsentwicklung. Wie man das bessern könnte hab ich ja schon verraten, und die Schweizer wissen es auch.
Ein weiterer Gratis-Tipp: Es gäb eine Möglichkeit, wie sie etwas gegen die horrenden Kosten durch Umweltschäden tun könnten, insbesondere Tornados. Wenn sie da gegen nichts tun, werden sie von ihren Schulden nie mehr runterkommen und noch total verslummen.(aber vorher werden sie ihre Schulden wohl auf uns abladen)
Sie könnten quer zu ihren Tornado-Alleys - wo ihnen die Berge fehlen - eine größere Anzahl von Aufwind-Kraftwerken bauen. Die Kraftwerke müssten sehr billig hergestellt werden, denn man braucht eine Menge davon und man muß sie leicht wieder aufbauen können, wenn sie von Tornados zerstört werden. Also bloß ein großflächiges Drahtgestell mit einer Folie darübergespannt, ein Kamin und eine billige Turbine. Aber sie könnten damit mehrere Probleme auf einmal lösen.
1. Die Kraftwerke, wenn es genug von ihnen sind, könnten starke Aufwinde erzeugen und dadurch die Strömungen der Luftmassen stören, durch welche die Tornados entstehen. Ich bin überzeugt, so könnten sie es schaffen, die Anzahl der Tornados zu senken und damit auch die Kosten für den Wiederaufbau
2. So könnten sie gleichzeitig umweltfreundlichen Strom erzeugen und andere Kraftwerke einsparen
3. Sie würden damit eine Menge Arbeitsplätze schaffen
Wie viel Chancen das auch hätte, vernünftiger als Billig-Hühnchen im Ausland zu verhökern wäre es allemal.
Aber stattdessen setzen sie lieber auf diesen Fracking-Kram. OMann. So was wär vielleicht angebracht, wenn ein Land überhaupt keine anderen Möglichkeiten mehr hätte. Aber mit dieser Methode erscheinen die einem wie ein Alkoholiker im Endstadium, der verzweifelt versucht, seine Pulle auszuwringen oder den Teppich, auf den er seinen Schnaps verschüttet hat - nur damit er noch eine kurze Zeit lang ein bisschen mehr zum Schlucken hat.
Naja, ich hoff, sie denken noch mal drüber nach.
"Die Freihandelsgespräche mit den USA geraten ins Stocken, jetzt wächst auch in der schwarz-roten Koalition die Kritik am geplanten Mega-Pakt. Agrarminister Friedrich warnt vor laschen Lebensmittelstandards, Umweltministerin Hendricks sieht demokratische Werte in Gefahr."
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deuts...-warnen-vor-freihandelsabkommen-a-950444.html
Da muß ich Friedrich und Hendricks Recht geben. Haben sie Friedrich vielleicht DESHALB rausgetrickst?
Es ist zum (wo ist der Kotzsmiley). Finanz-und Wirtschaftslobbyisten verhandeln darüber, wie sie die Produktionsstandards immer mehr senken können, damit sie immer größeren Profit an der Börse machen können und immer reicher werden. Billig-Hühnchen, Billig-Genmais, Billig-Klamotten, billige Einheits-Normen, usw.
Mit diesem größeren Reichtum kaufen sich die globalen Geldsäcke dann teure Sachen, teure Lebensmittel, teure Klamotten, teure Wohnungen und heben Preise und Mieten immer mehr an.
Alle anderen die nicht an der Börse mitverdienen können müssen deshalb immer mehr sparen beim Einkaufen.
Und dann geben die gleichen Ganoven, die diese Produktionsstandards selbst eigenmächtig gesenkt und sich dadurch bereichert haben den kleinen Verbrauchern die Schuld dafür, daß immer mehr Billig-Lebensmittel und Billig-Klamotten und andere Billig-Waren hergestellt werden, weil die kleinen Verbraucher zu billig einkaufen würden.
Das ist schon mehr als dreist.
Es gibt genug Warnungen von vielen Seiten. Diese Verhandlungen zwischen Lobbyisten sollten sofort gestoppt und die Demokratie wieder hergestellt werden, sonst sind die Parteien, die so was zulassen nicht mehr wählbar.
Wenn man die Produktionsstandards heben und bessere Produkte will, braucht man die Entscheidung nur dem Volk überlassen und dieses fragen:
Die Firma XY möchte gerne, daß das Mittel/Gift YZ bei der Herstellung von ......... eingesetzt werden darf
...oder die Firma möchte, daß in der Tieraufzucht die Anzahl der Tiere pro m2 von ... auf ...... erhöht wird.
Sind Sie persönlich dafür, dagegen oder ist es Ihnen egal?
Der Durchschnitt der Bevölkerung hat mehr Gewissen als die Lobbyisten an der Spitze der Politik.
Ich bin überzeugt dann gäbe es bald nur noch Qualitäts-Produkte, und die wären vielleicht nicht mal viel teurer als der heutige Billig-Mist. Nur die armen, armen Geldsäcke würden ein klein bisschen schlanker.
Das gesamte Freihandelsabkommen ist sowieso für (die Sitzfläche). Es würde nichts verbessern, hier nicht und drüben in den USA auch nicht. Die USA haben ganz andere Probleme. Der gesamte Kontinent hat vergleichbare Probleme wie einzelne Städte wie Marseille oder Chicago. Das liegt daran, daß sie keine demokratische Kontrolle mehr haben über die Bevölkerungsentwicklung. Wie man das bessern könnte hab ich ja schon verraten, und die Schweizer wissen es auch.
Ein weiterer Gratis-Tipp: Es gäb eine Möglichkeit, wie sie etwas gegen die horrenden Kosten durch Umweltschäden tun könnten, insbesondere Tornados. Wenn sie da gegen nichts tun, werden sie von ihren Schulden nie mehr runterkommen und noch total verslummen.(aber vorher werden sie ihre Schulden wohl auf uns abladen)
Sie könnten quer zu ihren Tornado-Alleys - wo ihnen die Berge fehlen - eine größere Anzahl von Aufwind-Kraftwerken bauen. Die Kraftwerke müssten sehr billig hergestellt werden, denn man braucht eine Menge davon und man muß sie leicht wieder aufbauen können, wenn sie von Tornados zerstört werden. Also bloß ein großflächiges Drahtgestell mit einer Folie darübergespannt, ein Kamin und eine billige Turbine. Aber sie könnten damit mehrere Probleme auf einmal lösen.
1. Die Kraftwerke, wenn es genug von ihnen sind, könnten starke Aufwinde erzeugen und dadurch die Strömungen der Luftmassen stören, durch welche die Tornados entstehen. Ich bin überzeugt, so könnten sie es schaffen, die Anzahl der Tornados zu senken und damit auch die Kosten für den Wiederaufbau
2. So könnten sie gleichzeitig umweltfreundlichen Strom erzeugen und andere Kraftwerke einsparen
3. Sie würden damit eine Menge Arbeitsplätze schaffen
Wie viel Chancen das auch hätte, vernünftiger als Billig-Hühnchen im Ausland zu verhökern wäre es allemal.
Aber stattdessen setzen sie lieber auf diesen Fracking-Kram. OMann. So was wär vielleicht angebracht, wenn ein Land überhaupt keine anderen Möglichkeiten mehr hätte. Aber mit dieser Methode erscheinen die einem wie ein Alkoholiker im Endstadium, der verzweifelt versucht, seine Pulle auszuwringen oder den Teppich, auf den er seinen Schnaps verschüttet hat - nur damit er noch eine kurze Zeit lang ein bisschen mehr zum Schlucken hat.
Naja, ich hoff, sie denken noch mal drüber nach.