Hinweise und Verbesserungsvorschläge #4
"Der Journalist und Autor Hubert Seipel soll hunderttausende Euro aus Russland erhalten haben - als "Sponsorengelder". ... Der Sender sieht darin einen erheblichen Interessenskonflikt, der Seipels journalistische Unabhängigkeit in Zweifel ziehe. Den Abschluss hätte Seipel der Produktionsfirma und dem NDR gegenüber offenlegen müssen. ..."
Putin-Biograf soll Geld von Russland erhalten haben
=> Okay aber damit müssen dann alle Journalisten alle Gelder/Zuwendungen offenlegen, die sie irgendwie z.B. von NGOs, "Philanthropen", Unternehmen, Staaten, usw. erhalten haben. Das soll mach Möglichkeit nachgeholt werden.
"... Wie geht man mit einem Mann um, der sich offenbar für seine unkritische Berichterstattung schmieren ließ? ..."
Journalistenverein will Filmemacher Seipel ausschließen
Call me stupid aber unkritische Berichterstattung ist bei der Lügenpresse doch quasi Usus - wie kommt es denn dazu? Ist das Mittel der Wahl vielleicht die gezielte Selektion willfähriger Diener des Bösen für eine quasi gezielte und organisierte Desinformation zugunsten der Mächte des Bösen? Es soll ermittelt werden.
"... Dass der Spiegel sich über Seipel so aufregt, ist verlogen, denn der Spiegel hat selbst kein Problem damit, von Bill Gates Millionen anzunehmen und mit dem Geld sogar eine eigene Rubrik einzurichten. ..."
Was hinter den Berichten über Hubert Seipel steckt
Lasst uns Geld drucken: Warum finanziert die EZB nicht einfach die Klimawende?
=> Interessante Idee, wobei die eigentliche Lösung ist, Deutschland und EU zu verbessern, indem die Diener des Bösen legal abgesetzt werden, z.B. mit einer wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung.
Deutscher Bauernverband gegen EU-Beitritt der Ukraine
=> Super einfache Lösung: der Staat kauft inländische Agrarprodukte zum fairen Preis und verkauft die Ware in staatlichen Supermärkten,
Kantinen, usw.
Ohne Bodenreform keine Agrarwende: Warum man sich von Illusionen lösen muss
=> Ganz einfach: größere Grundstücke sollen dem Staat gehören, Vorrang hat das Allgemeinwohl. Es darf sinnvolle Ausnahmeregelungen geben aber es kommt nicht infrage, dass ggf. sogar noch ausländische Kapitalisten das deutsche Volk ausnehmen.
"... Pläne, das Abkommen in einen Handels- und einen allgemeinpolitischen Teil aufzuspalten. ... Handelspolitische Verträge können in der EU mit einer qualifizierten Mehrheit der Mitgliedstaaten und der Zustimmung des EU-Parlaments verabschiedet werden. Allgemeinpolitische Abkommen dagegen benötigen ein einstimmiges Votum im Rat und die Ratifizierung durch alle nationalen Abgeordnetenhäuser. ..."
Große Teile des EU-Parlaments wehren sich gegen Mercosur-Pläne
=> Einstimmigkeit ist schwierig. In Zukunft kann man nur bei Entscheidungen gegen die Vorschläge guter staatlicher KI (der EU) vorschreiben und qualifizierte Mehrheiten bei Zustimmung zu den KI-Vorschlägen. Bis dahin muss man sich halt irgendwie einigen und die Aufspaltung in einen Handels- und einen allgemeinpolitischen Teil ist da vielelicht gar nicht so blöd.
FDP stellt Sozialleistungen infrage
Da kann man sicher was einsparen und das ist angesichts der verampelten Krise und irrwitzigen Staatsschulden auch notwendig. In der Krise bedeutet Sozialhilfe überleben und nicht Geld für Übergewicht, Pay-TV, Luxus, Drogen, Theaterbesuche, unnötigen Konsum, usw.
"... »Indem wir umbauen, aufstocken, Dachgeschosse ausbauen, Lücken füllen und Leerstandflächen nutzen, können bis zu vier Millionen neue Wohnungen entstehen«, ..."
Grüne sind gegen neue Stadtviertel – und widersprechen dem Kanzler
=> Aufstocken (bestehende Bauten erhöhen) ist fragwürdig aber sonst ist das eine gute Idee. Kleine Wohnungen sind effizienter und das sollte sich auch beim Preis/Miete bemerkbar machen. Siehe auch
Eine Revolution der Wohnungslage?
Milliardenloch im Haushalt: Diese Projekte wackeln
=> Das ist natürlich nicht so einfach aber ich würde sagen:
- Eine relativ geringe zusätzliche Neuverschuldung von insgesamt z.B. 10 Milliarden Euro kann unter diesn Umständen akzeptabel sein.
- Allgemein muss gespart werden aber möglichst nicht bei wichtigen Investitionen.
- Streiks verbieten und ja: das geht (vermutlich). Siehe auch
Deutschland braucht gute Arbeitnehmervertretungen.
- Verzichtbare Subventionen (u.a. E-Auto-Förderung, Fahrtkostenerstattung für Reiche, usw.) streichen und zusätzliche Steuern erheben, z.B. auf Kerosin, Herbizide/Pestizide/Fungizide, Umweltschädliches, Luxus, usw. Höhere Spritsteuer und knallhartes Tempolimit von z.B. 100/75/50/25 km/h. Höhere Verbraussteuern sind sinnvoll.
- Möglichst keine riskanten Verpflichtungen bei Welt/EU eingehen, die Strafzahlungen kosten können (Stichwort CO2-Wahn).
- Den US-Mist nicht mehr mitmachen, von den USA lösen und mit Russland, usw. anfreudnen. Die antirussischen Sanktionen kosten Unsummen.
- Kein Euro für die geplante Intel-Fab in Magdeburg. Kein Euro für US-Rüstungsgüter. Alleine damit sollte ein Großteil vom Milliardenloch gestopft sein. TSMC in Dresden ist vermutlich wünschenswert.
- Grüner Stahl ist wie die Energiewende nicht verkehrt aber solange es noch für Jahrzehnte günstiger Kohle gibt, kann man das langsamer angehen lassen. Bei der wichtigen Stahlproduktion geht man mit großen Umstellungen besser vorsichtig udn langsam vor, also nicht alles gleichzeitig gegen die Wand fahren.
- Batteriezellenfabriken sind sehr wichtig aber da wird besser gleich etwas Deutsches aufgebaut und nicht dubiose Kapitalisten aus dem Ausland mit Geld überhäuft.
- Klimaschutzverträge wie im Artikel sind so fragwürdig wie der CO2-Wahn und die Ampelregierung (beides sehr fragwürdig).
- Die Sanierung der Deutschen Bahn (DB) ist wichtig. Dazu schafft man als erstes ein tragfähiges und möglichst einfaches Preismodell, siehe auch
Deutschland braucht ein staatliches Smartphone und Tarifsystem. Die DB muss sich an ihren Möglichkeiten orientieren, also ggf. langsamer und seltener fahren.
- Beim Gebäudeenergiegesetz kann man vermutlich sparen, die Strategie lautet: im Winter frieren, also z.B. bis max. 18 Grad heizen.
- Energiepreisbremsen aka "Geld für Privatverbrauch aus dem Fenster werfen" sind einfach zu streichen. Hilfe nur für echte Notfälle, siehe auch
Deutschland braucht gute Staatshilfen.
- Die ultimative Problemlösung nicht zu vergessen: eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung.
Details sollen sich gute Experten überlegen. (alles imho)