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Wir sind Europa!

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Dem kann man eigentlich im Grundsatz keinesfalls widersprechen. Ob der gemeinsame sprachliche Nenner für ein demokratisches Europa die Plansprache Esperanto ist, wird man sehen.
Zunächst braucht es ja der meinsamen Idee und Gesinnung.
Aber das wurde doch bereits 1887 faktisch begründet! Es gab immer wieder Versuche, Plansprachen zu entwickeln. Nachdem sich Volapük nicht bewährte, wechselten selbst ehemalige Volapük-Anhänger zur leichter erlernbaren Sprache Esperanto, damals noch Internationale Sprache genannt. Spätere Versuche wie Ido (wörtlich in Esperanto für Abkömmling) brachte nicht die Verbreitung. Heute ist Esperanto eine Sprache, durch die sich Menschen verschiedenster Länder treffen, Musik machen, Radiosendungen verbreiten. Weltweit kann man kostenlos bei Esperantisten übernachten. Die internationale Begegnung (auch der Europäer) ist schon lange Realität. So gesehen bietet Esperanto schon lange freiwillige europäische Jahre an. Warum das nicht breiter bekannt ist? Es paßt wohl nicht ins Bild der immer noch recht national denkenden Gesellschaften.
 
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agano

Russland und China wollen keinen mehr vorlassen

Russland und China wollen keinen mehr vorlassen

Endlich einen Gegenpart zu diesen Schmierlappen, die sich die Welt Untertan machen wollen. Wir als Europa sollten uns endlich stabilisieren und dieser Gruppe - Russland/China - beitreten. Es sollten Friedensverträge erarbeitet werden und darauf geachtet werden, dass Handeln wieder "in" wird und nicht Gewalt, Intrigen und Kriege, um an die Ressourcen dieser Welt zu gelangen.

Europa muss sich von denjenigen trennen, die sie zerstören wollen und das sind die BRITEN, Israel und Amerika. Ist nun mal so. richard

05.06.12
Gipfelkonferenz
Russland und China wollen keinen mehr vorlassen

http://www.welt.de/politik/ausland/...d-und-China-wollen-keinen-mehr-vorlassen.html

Putin und Hu machen vorm Schanghai-Gipfel deutlich: Ohne ihre Großmächte soll kein internationales Problem mehr angegangen werden, ob Iran, Syrien, Afrika oder Korea. Ihre Allianz ist stark wie nie. Von Johnny Erling
 
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wir sind deutschland! die franzosen sind franzosen! die italiener sind italiener! die dänen sind dänen! die holländer sind (die tomaten:giggle:) die holländer! die schweden sind schweden! usw.

all diese leben zwar auf demselben kontinent, aber es sind verschiedene länder! und wer versucht diese ordnung, die sich in hunderten und tausenden von jahren so entwickelt hat, aufzuweichen, der richtet ein schlimmes chaos an! und dieses chaos ist so gravierend, dass es negativste auswirkungen für die ganze welt hat, was man ja immer deutlicher sieht!

deshalb muss diese ordnung wieder hergestellt werden - so wie sie noch vor 20 jahren war, um das chaos nicht noch größer werden zu lassen! denn, wenn es chaos gibt, dann gibt es auch immer extreme reaktionen der menschen! das beginnt bei wahlen, wo rechtsextreme immer stärker abschneiden, und kann im krieg in europa enden!

wehret den anfängen! lasst nicht die schwachköpfe von scientology über uns bestimmen sondern leute mit einem klaren verstand! denkt an die 30er jahre! dort sind wir derzeit wieder!
 
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Genau das ist nicht Gegenstand dieses Themas.
Ganz im Gegenteil!
Sozialsystematische Inländer-Ausländerverortungen im nationalstaatlichen Kontext samt der Möglichkeit, seine Vorbehalte dazu zu äußern, gehören in einen eigenen Thread.
Einfach Thema eröffnen, Diskutanten finden sich garantiert!

Die Rettungsschirme wurden gespannt und ausgeweitet !

Mit fast 300 MILLIARDEN Euronen stehen die Deutschen im Risiko !!!

DAS ist gewiss KEIN kleiner Beitrag für Europa ...


Wählen die Griechen die Linksrradikalen , die offen damit drohen , Europa in`s Chaos zu stürzen , dann müssen die Hilfen gestoppt werden, dann darf ihr Wille NICHT ignoriert werden , den Euro-Raum zu verlassen .

Bekommen sie dennoch weiter Geld , es wäre der letzte Tabubruch , zu dem " EUROPA " noch in der Lage wäre .

Die Glaubwürdigkeit wäre unwiderruflich dahin ...

...ein für alle mal !!!
 
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Timirjasevez

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Wenn's eine echte Union, also Gemeinschaft, wäre. Aber davon sind wir weiter entfernt als je zuvor.
Ausdrückliche Zustimmung.
Und zudem ist Europa zuerst Kontinent und wirklich politisches Projekt erst dann, wenn seine Geografie bis zum Ural politisiert wird.
 
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Ich möchte nicht Europa sein. Mir reichte schon "Du bist Deutschland".
 

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:)
In der Tat. Diese Bürge ist schwer genug zu tragen.

Ja. Auch, wenn man Folgendes weiß: "...als herausgefunden wurde, dass die Nationalsozialisten die – allerdings auf Adolf Hitler gemünzte – Parole „Denn Du bist Deutschland“ während einer Kundgebung 1935 auf dem Ludwigsplatz in Ludwigshafen nutzten." Quelle: wiki

Schön, oder?

Und nun "Wir sind Europa". Das sollte man den Afrikanern sagen: "Wir sind Euer Opa". Die hätten was zu lachen. Es wäre ein finsteres, ein zynisches Lachen. Ein Lachen, vor dem wir uns gruseln würden.
 

wodim

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Ausdrückliche Zustimmung.
Und zudem ist Europa zuerst Kontinent und wirklich politisches Projekt erst dann, wenn seine Geografie bis zum Ural politisiert wird.
Ja klar, also erst, wenn auch zumindest der europäische Teil der ehemaligen Sowjetunion geschlossen zur NATO überwechselt. Also z.B. Russland in Ost und West geteilt wird wie seinerzeit Deutschland. Mit Minengürtel und Selbstschussanlagen entlang des Ural - Kamms. Du kannst Projektideen haben. :rolleyes2:
 
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Ja klar, also erst, wenn auch zumindest der europäische Teil der ehemaligen Sowjetunion geschlossen zur NATO überwechselt. Also z.B. Russland in Ost und West geteilt wird wie seinerzeit Deutschland. Du kannst Ideen haben. :rolleyes2:
Offensichtlich kannst Du nur in solchen Schemata Ost-West mit einer Europaaußengrenze am Bug dazwischen denken.
Hier ist aber nicht vom Administrativen, sondern dem politischen Projekt Europa die Rede.
Wer redet hier von der NATO außer Dir?
 

wodim

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Hier ist aber nicht vom Administrativen, sondern dem politischen Projekt Europa die Rede.
Das "wirtschaftliche / administrative Projekt Europa", also die EU, taumelt seit Jahren von einer Krise in die nächste, und da phantasierst du von einem "politischen Projekt Europa". Für wie blöd hältst du die Russen? Die haben genug eigene Probleme, die brauchen unsere nicht noch dazu!

Wer redet hier von der NATO außer Dir?
Die NATO zum Beispiel. Also eine der Organisationen, die jeder real (also etwas über den eigenen Tellerrand hinaus) denkende Deutsche schon lange zum Teufel wünscht - die sich gefälligst dahin zu verkrümeln hat, wo auch der Warschauer Pakt geblieben ist (aber ohne einen Schuss auf den potenziellen Feind) - aber der unsere Führung ja immer noch in den Arsch kriecht, bis zum offenen Terror gegen ihre Gegner im Volk ...

Aber der höchste soziale Zweck, der alle Mittel heiligt, ist schließlich die Arbeitsplatzerhaltung in der Rüstungsindustrie, also einem unserer exportträchtigsten Wirtschaftszweige...

Wie war das doch gleich mit der geplanten NATO - Osterweiterung - bin nicht so ganz auf dem Laufenden, was ihren Realisierungsstand betrifft - ich glaub' gar, Polen hängt inzwischen auch mit drin ...
 
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Das "wirtschaftliche Projekt Europa", also die EU, taumelt seit Jahren von einer Krise in die nächste, und da phantasierst du von einem "politischen Projekt Europa".
Schön, dass Du da Anführungszeichen setzt. Sie sind angebracht.
Denn "Wir sind Europa!" als politisches Projekt ist mehr als das "politische Projekt" Deiner Maßgaben.
Und das "wirtschaftliche Projekt Europa" muss erkennbar mehr sein als die EU mit ihren geografischen Grenzen von heute.

Die NATO ist nicht basic von "Wir sind Europa!". Kein heute existierendes Militärbündnis. Du taumelst.
 

wodim

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Aber der höchste soziale Zweck, der alle Mittel heiligt, ist schließlich die Arbeitsplatzerhaltung in der Rüstungsindustrie, also einem unserer exportträchtigsten Wirtschaftszweige...
Und man stelle sich mal vor, allen ginge es so wie einem, den ich aus DDR - Zeiten als "Nachbarn" kannte. (Nachbar in Gänsefüßchen, weil die "Nachbarn" in so einem Betonsilo manchmal nichts voneinander wussten, so lange sie da wohnten ;) ):

In unserem Block haben viele Offiziere gewohnt, an einen Major erinnere ich mich besonders gut: Nach der Wende ihn nochmal kurz in schicker BW - Uniform gesehen - und ein paar Jahre später treffe ich ihn hier nebenan in Germering wieder. Als Verkäufer an einer Tankstelle. Auch eine Karriere. ;) Jedenfalls immer noch besser als gar kein Job mehr, sagen wir mal. ;) Und "volkswirtschaftlich" gesehen wohl einiges besser als vom Staat (wie üblich auf Kosten des Steuerzahlers) besoldeter Befehlsempfänger und -umsetzer. ;)
 
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wodim

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Denn "Wir sind Europa!" als politisches Projekt ist mehr als das "politische Projekt" Deiner Maßgaben.
Ich werde mich hüten, die Produkte deiner blühenden Phantasie noch mit irgendwelchen "Maßgaben" übertreffen zu wollen, meinen Grips brauche ich für Realisierbares. Konkret also für mein Projekt (ohne Gänsefüßchen). Damit kann uns nämlich jegliche Krise mal an der Pupe schmatzen. :rolleyes2:
 
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Ich werde mich hüten, die Produkte deiner blühenden Phantasie noch mit irgendwelchen "Maßgaben" übertreffen zu wollen, meinen Grips brauche ich für Realisierbares.
Den letzten Halbsatz lassen wir mal unkommentiert stehen.:))

Warten wir einfach ab, wessen Visionen sich Europa schneller nähert. Doch gibt es natürlich jene, die meinen, mit ihrem Heute schon irgendwie angekommen zu sein. Ist es dunkel im Sack?
 

wodim

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Die NATO ist nicht basic von "Wir sind Europa!". Kein heute existierendes Militärbündnis.
Nee, das ganze Gegenteil, so wollte ich das verstanden wissen.

Warten wir einfach ab, wessen Visionen sich Europa schneller nähert. Doch gibt es natürlich jene, die meinen, mit ihrem Heute schon irgendwie angekommen zu sein. Ist es dunkel im Sack?
Wäre es, wenn es nur diese zwei "Gruppen" gäbe:

"Abwarten und Tee trinken" (keine Realität nähert sich von alleine auch nur ein Stückchen irgendeiner Vision), oder: "Wir sind doch schon da, wo wir hinwollten."

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Der Worte sind genug gewechselt, lasst uns endlich Taten sehen!

wodim schrieb:
... meinen Grips brauche ich für Realisierbares.
Den letzten Halbsatz lassen wir mal unkommentiert stehen.:))
Warum also?
 

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