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Womit die Wissenschaft sich hauptsächlich befassen sollte

Abe Voltaire

Deutscher König
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Deine Ansprüche scheinen ziemlich hoch zu sein. Kann man sich vorstellen, dass jede afrikanische Familie ein so großes Haus mit einem Zimmer für jedes ihrer Kinder hat?
Ich glaube, dass die Probleme deiner Kindheit ganz andere Ursachen hatten. Wahrscheinlich wurden deine Eltern schon von ihren Eltern traumatisiert. Sie gaben dann das Problem an ihre Kinder weiter.
1 - Dir ist wohl entgangen, dass ich in einem Bauernhaus aufgewachsen bin, mit zahlreich Vieh, Wiesen und Feldern. Wenn du meine Kinderzeit überhaupt mit irgendwas vergleichen willst, dann mit den Südstaatlern in Amerika und nicht mit ner Lehmhütte in den Slums.

2 - Das Problem meiner Kindheit war nur ein Aspekt. Ein Tyrann, ähnlich David Carradine in "Fackeln im Sturm".

Wie kommst du dazu Afrika zu missbrauchen, um westliche Bekanntheiten zu philosophieren? Ich habe heute fast wie Afrika nichts. Also erzähl mir keine Ideotien, dass ein Stall mit 20 Kindern eine Standard Erörterung wäre.
 
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Dann ist der Fachkräftemangel ja Lüge ?!

Is das nicht ein bissel viel verlangt , so wie die Rettung der Welt durch Deutschland ?

Können wir da nicht eine Nummer kleiner anfangen ?

Den Ukrainern nur noch nachhaltige umweltfreundliche Waffen schenken ?

E-Panzer und Luftgewehre ...?!
Klar geht ´ne Nummer kleiner.
Ganz einfach:
"Mute keinem Anderen zu, was du nicht willst, was man DIR tu"
Ich vermute z.B. ganz stark, dass Otto Norm in der Ukraine oder im Gazastreifen oder Taiwan, oder sonstwo NICHT für geostrategische Kriegsspiele bluten will.
 

Ophiuchus

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Klar geht ´ne Nummer kleiner.
Ganz einfach:
"Mute keinem Anderen zu, was du nicht willst, was man DIR tu"
Ich vermute z.B. ganz stark, dass Otto Norm in der Ukraine oder im Gazastreifen oder Taiwan, oder sonstwo NICHT für geostrategische Kriegsspiele bluten will.
Wären die Deutschen alle im oder nach dem Krieg geflohen und hätten gewartet bis irgendwer die Heimat wieder aufgebaut hätte ,
wo wären wir dann ?
Wer würde dann die Welt retten ?
Wenn Mio. wehrfähige Ukrainer in Deutschland oder weltweit Urlaub machen auf dt. Kosten dann ist das schlimm genug .
Wenn dieses Pack sich über unsere Gastfreundschaft , auf Russisch , lustig macht während der Schauspieler nach Waffen brüllt
dann halte ich den Bogen für überspannt .
Wenn die sich weigern Jobs für 2000 Euro anzunehmen weil es ihnen mit Bürgergeld besser geht und du dies immer noch toll findest ,
bist du ein Dummi !
 

Trantor

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Die Wissenschaft befasst sich heute sehr einseitig mit der Entwicklung neuer Technologien und der Erhöhung der Wirtschaftskraft. Dabei hat die Wissenschaft bereits die tötlichsten Waffen erfunden. In dem Versuch, den Himmel auf Erden zu erschaffen, hat man das irdische Leben längst zur Hölle gemacht!

Einige Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen befassen sich heute eher mit dem Naturschutz, mit der Konflikt-Prävention oder mit der Trauma-Bewältigung. Die Forschung in diesen Bereichen ist nicht so sehr von materieller Gier oder Ruhmsucht getrieben, was sehr lobenswert ist. Es sollte viel mehr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geben, die in diesen weniger materialistischen Bereichen tätig sind!

Aber kaum ein Wissenschaftler befasst sich mit den allerwichtigsten Fragen: Gibt es einen Gott? Gibt es Götter und Göttinnen? Was geschieht nach dem Tod? Was kann der Mensch tun, um ein besseres Leben nach dem Tod zu erlangen?
In diesen Fragen verlassen die meisten Leute sich leider immer noch auf die unbewiesenen Dogmen einer religiösen Institution.
Andere leugnen hartnäckig, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Ich finde, wir brauchen einen wissenschaftlichen Ansatz, um einen Blick hinter den Schleier werfen zu können! Die Gott- und Jenseitsforschung sollte die wichtigste aller Wissenschaften sein. In diese Wissenschaft sollten die meisten Gelder investiert und die meisten Fachleute engagiert werden.
Hat der Mensch erst die Gewissheit, was ihm nach dem Tod erwartet, kann er leicht auf vergänglichen Wohlstand, auf die Zerstörung der Natur, auf Kriege und auf Streit in der Nachbarschaft verzichten. Die Gewissheit in den wichtigsten Lebensfragen würde fast alle Probleme lösen.
Die Frage nach Gott ist keine wissenschaftliche Frage, man kann nur etwas wissenschaftlich erforschen was wir mit unseren Sinnen auch wahrnehmen und erkennen können. Bei einer solchen Fragestellung könnte man auch nach Odin, Zeus oder dem fliegenden Spaghettimonster fragen. Phantasie und Vorstellungskraft ist eben von Wahrnehmung zu unterscheiden.

Die Frage was nach dem Tod eines Lebewesens passiert ist wissenschaftlich schon lange geklärt, der Körper verwest und zersetzt sich in seine Moleküle und Atome.

ich habe ja kein Problem mit Religion bzw religiösen Menschen aber versteht endlich das sich Wissenschaft und Glaube konfrontativ entgegenstehen und es keine Gemeinsamkeiten gibt. Der religiöser Glaube ansich kann vom Prinzip niemals wissenschaftlich erklärt werden, sondern wenn dann nur warum Menschen überhaupt glauben.
 
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Die Wissenschaft war und ist interessenorientiert.

In vielen Breichen werden nur solche angefordert und publiziert.

Ähnlichkeiten in Politik und Wirtschaft sind rein zufällig ....
 

zwei2Raben

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Die Wissenschaft war und ist interessenorientiert.
In vielen Breichen werden nur solche angefordert und publiziert.
Ähnlichkeiten in Politik und Wirtschaft sind rein zufällig ....
Die echte Wissenschaft nach dem frühen Hegel um 1800 ist eine der besten Erfindungen der Menschheit. Sie ist aber bereits ab etwa 1860 und dann in mehreren Stufen vollständig korrumpiert und heute nur noch in Nischen existent.
 
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Der Motor der Wissenschaft ist der Fortschritt.

Wissenschaft kommt von Wissen:

"Zu wissen was man weiß , und zu wissen was man tut, das ist Wissen."

Der unvergleichbare @Konfuzius!
 

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