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Was ist neo-kapitalismus?

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Das was Sie schreiben stimmt wenig hoffungsvoll. "Die EZB hat also eine Aufgabe aber nicht die nötigen Mittel um diese Aufgabe zu bewältigen." Uff, sie kauft dennoch mit ihrer "unendlichen Feuerkraft" Staatsanleihen auf und hält somit mit "Nichts" den Preis derselben künstlich hoch.

Sie selbst stellen fest:

" Monetaristen gehen davon aus das die Inflation parallel zur Geldmenge steigt und fällt, wenn die EZB also die Geldmenge erhöht sollte also die Inflation steigen. Unglücklicherweise hat sich diese These als falsch herausgestellt, die EZB versucht seit vielen Monaten Geld ins System zu pumpen und die Inflation sinkt weiter."

Wann schlägt der Logikbruch im System durch?

Anmerkung meinerseits, es hat nichts mit "unglücklicherweise" zu tun, es erscheint mir vielmehr als "systemimmanent".

Eine reine steigende geldmenge löst, anders als der Wehrwolf schreibt, keine Inflation aus. Das versuchen die Japaner schon seit nun 15/20 Jahren.
Inflation entsteht, wenn die UMLAUFENDE Geldmenge größer ist, als die dafür zu bekommende Arbeit, resp. die daraus entstehenden Waren und Dienstleistungen.
Wichtig für eine Inflation ist der Umlauf, also die Nachfragewirksamkeit. Geldmenge allein macht keine Inflation.
 
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Nein, also das sicher nicht. Nach der Tilgung befinden sich beim (ehemaligen) Gläubiger hoffentlich die Kreditsumme + Zins auf dem Konto.

Was den normalen bankrediit betrifft, nicht. Banken verleihen, im Mindestreservesystem, kein geld was sie haben, bzw müssen es nicht. Sie können durchaus Geld selbst erschaffen, allerdings nur Giral/buchgeld......also kein gesetzliches Zahlungsmittel, kein zentralbankgeld.
 

Frey

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Der Neo-Kapitalismus, oder auch nach Michel Albert „neo – amerikanischer Kapitalismus“ bezeichnet, ist die vorherrschende Form des Kapitalismus in den USA.
Er wird als Gegensatz zu dem „Rheinischen Kapitalismus“, auch bekannt als „Soziale Marktwirtschaft“, gesehen.
Der wesentliche Unterschied der beiden Kapitalismus-Formen liegt darin, dass der Neo-Kapitalismus rein auf die Marktmechanismen setzt und keinerlei sozialen Ausgleich sieht.
Die Kapitalismus-Ausprägungen können sich immer nur so entwickeln, wie das Politische System in dem es funktioniert, es zu lässt.
Über die USA ist bekannt, dass selbst die dort als „Demokraten“ bezeichneten Politiker, aus der europäischen Sicht eher konservativ zu bezeichnen sind. Sie kann man z.B. mit der CDU/CSU in Deutschland vergleichen. Eine echte Linke oder Sozialdemokraten gibt es in den USA nicht. Alles rechts von den Demokraten, inkl. der Republikaner, muss man z.B. mit den Parteien der Kategorie NPD oder Bayern-Partei in Deutschland vergleichen.
Das heisst, in den USA dominieren konservative Ansichten in allen politischen Lagern. Und diese haben im Land eine Neo-Kapitalitische Entwicklung zugelassen und sie sogar bewusst gefördert. Das kann man ruhig auch im geschichtlichen Zusammenhang mit dem Kalten Krieg sehen, in dem die Sowjetunion als Kommunistisches Lager als der Feind schlechthin gesehen wurde.
Noch heute werden Gewerkschaften und soziale Errungenschaften in den USA als „Teufelswerk“ der Kommunisten betrachtet.
Alles in allem hat man dem Neo-Kapitalismus Tür und Tor für seine Entwicklung gelassen. Der lässt sich – schon aus seiner Definition – nicht zwei mal bitten solche Chancen zu ergreifen.
Das Resultat ist ein vollkommen durchtriebenes kapitalistisches System, dem kein Einhalt, unter Berücksichtigung der sozialen Schichten oder Bedingungen, geboten wird.
Dieser Neo-Kapitalismus wirkt sich seit Jahrzehnten nun auch auf internationaler Ebene aus. Der IWF (International Währungsfond) und die Weltbank sind zwei von den USA gegründete Institutionen, die diese Entwicklung symbolisieren. Der Gesichtspunkt der „Gewinnmaximierung“ macht vor Grenzen keinen halt, im Gegenteil, in sozial geführten Ländern kann man mit dem Neo-Kapitalismus noch mehr Gewinne machen als zuhause.
Die Statuten des IWF und der Weltbank sehen immer eine Mehrheit der USA bei Abstimmungen vor. Und selbst wenn es mal passieren sollte das diese Funktion versagt, hat die USA immer ein Veto-Recht. Das heisst die USA können über den IWF und die Weltbank bestimmen wer Kredite bekommt und zu welchen Bedingungen. Dabei werden die Bedingungen oft zu Gunsten der USA ausgelegt. So z.B. für den Wiederaufbau des Irak, den die USA selber vorher zerstört hat. Das Land hat nur Kredite bekommen, wenn auch US-Unternehmen die Aufträge zum Wiederaufbau bekommen. Das gleiche Spiel findet in vielen Ländern, die erst von den USA und ihren Satelliten zerstört wurden, statt.
Das ist eine klassische Funktion des Neo-Kapitalismus. Ganze Länder finanziell abhängig machen, den Rückfluss der Mittel erzwingen und durch die Projekte Einfluss in dem Land so aufbauen, dass man die Politik immer zu seines Gunsten oder der Vorteile der eigenen Unternehmen beeinflussen kann.
Die Projekte TTIP, TISA etc. zielen auf einer anderen Ebene genau auf die gleiche Absicht. Mit all diesen Projekten soll der Neo-Kapitalistische Einfluss in feste Verträge geschrieben werden. So, dass z.B. hier die EU bzw. ganz Europa nie wieder aus der Umklammerung aussteigen kann.
So wie man mit der NATO ganz Europa in ein militärisches Bündnis gezwungen hat, so versucht man das nun über TTIP, TISA etc. auf der wirtschaftlichen Ebene.
Soziale Marktwirtschaft wird es nach der Unterzeichnung in Europa nicht mehr geben. Denn die Verträge enthalten Rahmenbedingungen, die alle rechtlichen Möglichkeiten aus hebeln. So könnten dann z.B. US-Unternehmen ein Land in Europa auf Schadensersatz verklagen, wenn es einen Mindestlohn einführt. Weil das US-Unternehmen durch den Mindestlohn in dem jeweiligen Land weniger Gewinne macht. Das Land müsste dem Unternehmen einen Ausgleich zahlen. Das hat übrigens nichts mit den Schiedsgerichten zu tun, die zur Zeit schwer diskutiert werden.
Selbst heute schon klagt z.B. Vattenfall gegen das Land Deutschland wegen entgangener Gewinne durch die politische Entscheidung Atomkraftwerke nicht mehr weiter zu betreiben.
Mit TISA werden alle allgemeinen Dienstleistungen privatisiert. Das heisst, in Europa müssen z.B. alle Versorgungen (z.B. Wasser, Strom, Gesundheit, etc.) privatisiert werden. Was das für die Bürger bedeutet, kann man sich in den USA ansehen. Aus Kostengründen werden die Stromkabel über dem Boden aufgehängt. Bei Unwettern sorgt das dafür, dass ständig der Strom ausfällt. Graben ist zu teuer. Entlegene Bauernhöfe müssen sich selber mit Strom, Wasser, Internet, Telefon versorgen, weil man einem privaten Dienstleister aus Kostengründen nicht zumuten kann, die weite Entfernung zu überbrücken. In der Notaufnahme in Krankenhäusern in kleineren Städten arbeiten nicht mehr Ärzte, sondern nur Hilfskräfte, die einen Patienten im Notfall in ein zentral gelegenes Krankenhaus fahren müssen. Die Begründung: Für private Unternehmen ist es zu teuer an jedem Standort Ärzte zu beschäftigen.
Aber nicht nur hier greift der Neo-Kapitalismus um sich. In den letzten Jahren häufen sich internationale Klagen von „Staaten“ gegen z.B. Banken oder anderen „Staaten“. Dabei wird das lokale Recht über das lokale Recht des anderen Landes gestellt. Dabei wird einfach über die wirtschaftliche Macht ein Urteil und die Ausführung der Strafe erpresst. Das machen die USA heute schon im grossen Stil und es wirft jedes Jahr Milliarden an Einnahmen für die USA ab.
Der Neo-Kapitalismus ist sich in solchen Fällen auch nicht zu schaden, politisches mit wirtschaftlichem zu verknüpfen. Ein klassisches Beispiel: Frankreich hat einen Auftrag erhalten, für Russland zwei Fregatten zu bauen. Russland hat sie bezahlt. Die USA fordern Frankreich auf die Schiffe nicht zu liefern, als Sanktion wegen der Ukraine-Krise. Frankreich hält sich nicht daran und will sie nach Fertigstellung liefern. Was macht die USA? Sie verklagt die grösste Bank in Frankreich, weil ihre Mitarbeiter angeblich in den USA, US-Bürger zu Steuerhinterziehung beraten haben. Die USA verlangt eine Rekordsumme von 10 Milliarden Dollar Strafe. Zahlt Frankreich bzw. die Bank die Strafe nicht, werden der Bank die Lizenzen in den USA Niederlassungen zu unterhalten, gestrichen.
Das ist mafiöse, klassische Erpressung und entspricht der normalen Vorgehensweise des Neo-Kapitalismus. Dem ist es vollkommen egal wie ein Ziel erreicht wird. Und dieser Neo-Kapitalismus ist, aus den USA stammend und betrieben, in Europa auf dem Vormarsch. Was das für unsere Strukturen bedeutet können sich viele vielleicht nicht ausmalen. Aber es wird ein Desaster werden.
Eines der in dem Spiel führenden Unternehmen ist „Blackrock“, der grösste Vermögensverwalter auf der Erde mit Sitz in den USA.

Quelle: http://www.cyber-watch.ch/allgemein/was-ist-neo-kapitalismus/


Was brauchen wir wirklich für unser Leben?
 

Frey

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Genau das ist eben nicht der Fall, der Kapitalismus funktioniert nicht ohne den Staat, der Unterschied ist nur der das hier die Reichen, der Geldadel die Sozialleistungen empfängt nämlich in der Form das der Staat die kapitalistischen Leichen einsammelt und sozialisiert.
Die USA haben 19 Billionen Dollar Schulden und stehen nicht besser da als Griechenland.
Der Kapitalismus hat eine Fehlfunktion nämlich das Zinsgeld, man kann halt nicht gewaltige Vermögen exponentiell vervielfachen wenn die Wirtschaft nur linear wächst, allein aus dieser Differenz ergibt sich das Crashpotential.



Der Kapitalismus hat eine Fehlfunktion - die bis in alle Ewigkeit währende Kapitalakkumulation.
Dem stehen die endlichen Ressourcen des Planeten entgegen.
An diesem Punkt sind wir angekommen und wir spüren immer deutlicher die Folgen.
Umdenken und handeln ist notwendig wie nie zuvor.
 

Frey

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Im Vergleich zu Threaderoeffnungen, die mit Massenvergewaltigungen und Aber tausenden von geschändeten deutschen Maiden und solchen unsachliche Behauptungen daher kommen, ist das IMHO eine wohltuende Eröffnung, oder?
Also, mal ruhig, das wird schon.


Eine Schändung einer Frau ist schon eine zuviel! Verstanden!
 

Frey

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Generation Y hat in sachen worklife balance andere Vorstellungen als die älteren Semester. Das sind Geburtenjahrgänge ab 1980. Deren Anforderungen an den Arbeitgeber sind nicht so monetär geleitet. Wir verzichten lieber auf Geld anstatt 50 Stunden in der Woche zu arbeiten und sind eher bereit die Stelle zu wechseln, wenn einem die jetzige auf den Senkel geht.



Gesendet von meinem LG-H955 mit Tapatalk


Du irrst was die älteren Semester betrifft.
Sie verzichten auf einen großen Teil ihrer Rente um früher aus dem Hamsterrad aussteigen zu können.
Sie ziehen in WG`s zusammen um gemeinsam z.B. ein Auto zu nutzen,gemeinsam zu kochen (ist preiswerter) und vieles mehr.
Sie wollen nicht mehr einsam in ihren Wohnwaben sitzen.
Wir sollten alle nach Alternativen suchen, ob alt oder jung.
 

Frey

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Der Tag ist einfach zu kurz, er sollte 48 Stunden dauern. Dann verdoppeln sich die Einkommen sowie der Konsum.


Bravo! Ich könnte mir dann endlich eine Givenchy Handtasche für 14 400, 00 Euro kaufen!. Herrlich! :toben::toben::toben:
 

Volkmar

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Redwing

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Kapitalismus ist immer ein Verbrechen an der Menschlichkeit und der Menschheit und ein aufgrund seiner mit exponentieller Geschwindigkeit wachsender Gefälle endliches Desaster - eine Diktatur der 1% und der faschistoiden Privatwirtschaft -, aber natürlich gibt es noch unterschiedliche Ausprägungsgrade dieses Faschismus' und des Sozialdarwinismus'. Die implodierenden USA mit ihren extremen Wohlstandsgefällen und massenhaft Armen zeugen davon. Sozial und gerecht aber ist dieses kranke System, das die schlechten Charaktereigenschaften und "Menschen" fördert, niemals. :p Wir müssen diese verkappte anachronistische Diktatur ein für alle Mal konsequent überwinden. Sie ist intelligenteren, zivilisierten Lebensformen unangemessen und dennoch nicht natürlich aufgrund der perversen, destabilisierenden Akkumulation bei Wenigen. Zum Glück hilft das System selbst bei seinem Versagen aufgrund der paradoxen, kannibalistischen Agenda. Es KANN nicht anders, als sich selbst zugrunde zu richten mit seiner wachsenden Ungleichheit, aber geschieht dies erneut, so muß die Chance, es ENDGÜLTIG zu überwinden und dieses Spiel des Versagens nicht wieder neu zu beginnen, konsequent und kompromißlos ergriffen werden.

Die soziale Marktwirtschaft und der Neoliberalismus sind oder waren identische Begriffe. Dann gab es das Angebot für Friedman aus Chile hier den Kapitalismus oder den Liberalismus einführen. Friedman hielt nichts von der sozialen Marktwirtschaft oder vom Neoliberalismus. Das hat er oft gesagt. Nur war ja jetzt der Neoliberalismus alt und was Friedman in Chile gemacht hat neu.

Nee, das hat dein und des ebenso kranken Geistes Friedmans Freund Diktator Pinochet gemacht, der sich vielleicht bei seinen Verbrechen gegen Demokratie (Allende) und die Menschlichkeit hat beraten lassen. Und wäre dieses Terrorregime so erfolgreich gewesen, dann wäre der Kerl wohl nicht eines gerechten Tages zurück zum Daibel gejagt worden. Seit den 90ern hingegen hat man mit seiner faschistoiden, sozialdarwinistischen Terrorpolitik linksseits aufgeräumt...

Friedman hatte natürlich Erfolg. Chile ist das reichste Land Lateinamerikas und eine Demokratie. Die Staatsverschuldung ist äußerst niedrig.

...und somit kannst du alles ab diesem Zeitpunkt dem soziopathisch-liberalen Arsch Friedman nicht mehr zuschreiben (davon abgesehen, daß eine niedrige Verschuldungsquote einen Scheiß über die Lebensqualität der Bürger aussagt, aber was interessiert es Kapitalismusholocaust-Fans?), du erbärmliche Kreatur. Aber es sagt viel über systemischen Abschaum Friedmans und deiner Coleur aus, wie gern der Kapitalismus offensichtlich mit der noch offeneren Diktatur, als wir sie ohnehin schon haben, liebäugelt und paktiert. :p Und DU wagst es, von Demokratie zu sprechen, während du gleichzeitig das Pinochet-Regime lobst? Frühestens seit die beiden Psycho- und Soziopathen Friedman und Pinochet nichts mehr zu melden haben in Chile kann man im Ansatz vielleicht von Demokratie sprechen! Und seitdem vielleicht geht es etwas bergauf. :cool:
Ich hab mir grad flüchtig was zu Chile reingezogen und den Dünnschiß von dem Kohlenstoffklumpen Hauk erwartungsgemäß als seine kranke Phantasie entlarvt. ;-) E-kel-haft, der Typ und seinesgleichen! Ihr seht, was das System für Vertreter hervorbringt; zieht daraus eure Schlüsse... Und erkennt euch dann auch gleich selbst. 8-/

Ich mag halt keine Kommunisten.

Ja, und ich mag schreibende Scheiße nicht... 8-/

PS: Mir gefällt das nicht, bei Zitaten jetzt immer in diesem Winzkästchen schreiben zu müssen; geht das auch anders? ;-P
 
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