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Was ist neo-kapitalismus?

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Pommes

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Die Zentralbank hat als primäre Aufgabe die Geldwertstabilität zu gewährleisten. Das sieht sie nach eigener Definition bei einer Inflation von knapp 2% als gegeben, momentan sind wir bei 0,3%. Monetaristen gehen davon aus das die Inflation parallel zur Geldmenge steigt und fällt, wenn die EZB also die Geldmenge erhöht sollte also die Inflation steigen. Unglücklicherweise hat sich diese These als falsch herausgestellt, die EZB versucht seit vielen Monaten Geld ins System zu pumpen und die Inflation sinkt weiter.

Die EZB hat also eine Aufgabe aber nicht die nötigen Mittel um diese Aufgabe zu bewältigen.

Die Substanz von Geld definiert sich durch den Warenkorb den man für das Geld kaufen kann.Solange es jemanden gibt der bereit ist das Geld gegen eine Ware/Dienstleistung zu tauschen hat das Geld einen Wert, sonst nicht.
Eben, und in der Realwirtschaft, beim Verbraucher kommt das Geld gar nicht an.
 

Pommes

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Der Kapitalismus hat eine Fehlfunktion - die bis in alle Ewigkeit währende Kapitalakkumulation.
Dem stehen die endlichen Ressourcen des Planeten entgegen.
An diesem Punkt sind wir angekommen und wir spüren immer deutlicher die Folgen.
Umdenken und handeln ist notwendig wie nie zuvor.

Der Kapitalismus ist genau genommen nur die Folge einer Fehlfunktion, die eigentliche Fehlfunktion ist der Zinseszins.
Würde der Zins der Wirtschaftsleistung entsprechen, gäbe es gar keinen Kapitalismus.
 

sportsgeist

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Der Kapitalismus hat eine Fehlfunktion - die bis in alle Ewigkeit währende Kapitalakkumulation.
Dem stehen die endlichen Ressourcen des Planeten entgegen.
An diesem Punkt sind wir angekommen und wir spüren immer deutlicher die Folgen.
Umdenken und handeln ist notwendig wie nie zuvor.
bevor jetzt wieder einige Freiwirtschaftsfreaks dazwischenspringen.

was wäre denn ein funktionierende Alternative?
Freiwirtschaft auf jeden Fall schon einmal nicht ...
 

sportsgeist

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Es gibt unendliche Blickwinkel, jedes sachliche Argument hat Potential eine neue Sichtweise zu ergründen. Deshalb vielen Dank.
das große Problem aller Kritiker ist eben letztlich, dass sie noch kein funktionierendes Alternativmodell vorstellen konnten, bzw. keines, welches nicht elementare Grundregeln und -werte verletzen würden.

Was würde zum Beispiel ein alternatives Gesellschaftssystem bringen sollen, in welchem man von Anfang an seinen höchsten Lebenswert abgeben muss ... die Freiheit??!!
 
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Kapitalismus ist immer ein Verbrechen an der Menschlichkeit und der Menschheit und ein aufgrund seiner mit exponentieller Geschwindigkeit wachsender Gefälle endliches Desaster - eine Diktatur der 1% und der faschistoiden Privatwirtschaft -, aber natürlich gibt es noch unterschiedliche Ausprägungsgrade dieses Faschismus' und des Sozialdarwinismus'. Die implodierenden USA mit ihren extremen Wohlstandsgefällen und massenhaft Armen zeugen davon. Sozial und gerecht aber ist dieses kranke System, das die schlechten Charaktereigenschaften und "Menschen" fördert, niemals. :p Wir müssen diese verkappte anachronistische Diktatur ein P

In Jugoslawien, Albanien, Syrien, Libyen, Irak, Somalia usw. gab es den Sozialismus. Und was ist passiert?

In Chile gibt es den Kapitalismus und Chile ist das reichste Land Lateinamerikas und es ist demokratisch. Das muss automatisch so kommen. Denn auch in Südkorea ist es so passiert.
 

sportsgeist

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Eben, und in der Realwirtschaft, beim Verbraucher kommt das Geld gar nicht an.
damit das Geld beim Verbraucher ankommt, sind in einer hochkapitalisierten Wirtschaft folgende Handlungsweisen der Verbraucher wichtig:

a) in höherverzinsliche oder höherrentable Sparanlagen zu investieren. Die Deutschen gelten als Sparweltmeister, und wenn ich sehe wieviele AN jeden Monat in Altersvorsorge und Gehaltsumwandlungsmodelle investieren ... aber allesamt sind sie niedrigrentabel und kaum an echtem Produktivkapital beteiligt

b) in höherproduktive oder höherwertige Berufe aufsteigen. Machen auch die allermeisten, wozu vor allem Bildung, aber besonders Bildungsbereitschaft nötig ist, neben anderen Eigenschaften wie Ehrgeiz, Kampfgeist und Aufstiegswillen

c) mehr Lohn durch höhere Tarifabschlüsse.
wird bereits seit 2010/2011 umgesetzt und die Löhne sind besonders nach der Bewältigung Banken- und Finanzkrise 2009/2010 enorm gestiegen und damit auch die Einkommen.
 

Wehrwolf

Mythbuster
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Der Kapitalismus ist genau genommen nur die Folge einer Fehlfunktion, die eigentliche Fehlfunktion ist der Zinseszins.
Würde der Zins der Wirtschaftsleistung entsprechen, gäbe es gar keinen Kapitalismus.

Der Zins entspricht der Relation aus Angebot und Nachfrage nach Krediten. Das ist in der Tat eine Grundfunktion des Marktes/des Kapitalismus und die funktioniert schon seit einigen Jahrzehnten ziemlich gut.
 

sportsgeist

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Korrekt, nur würde ein anderes Geldsystem daran nichts ändern.
nicht korrekt.
würde kein Geld, oder zu wenig, bei den Verbrauchern ankommen, hätte nicht 2015 das beste Konsumjahr aller Zeiten in D sein können ....
 

walter & walter

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Der Zins entspricht der Relation aus Angebot und Nachfrage nach Krediten. Das ist in der Tat eine Grundfunktion des Marktes/des Kapitalismus und die funktioniert schon seit einigen Jahrzehnten ziemlich gut.

Angesichts solcher Tatsachen...

"Tatsächlich haben die "Helden der Krise" nur verantwortungslos wirtschaftende Pleitebanken und -staaten gerettet, mit den verordneten Null- und Negativ-Zinsen die Marktkräfte beseitigt, und mit dem Drucken von gigantischen 9.600 Milliarden Dollar an "funny money“ dafür gesorgt, dass aus dem weltweiten 142.000-Milliarden-Dollar-Verschuldungsproblem von 2008 nunmehr ein fast 200.000 Milliarden Dollar schweres Problem niemals mehr rückzahlbarer Schulden werden konnte!"

http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...zerstoerung-der-waehrung-hinaus/12867952.html


muss man doch die ernsthafte Frage stellen, ob es überhaupt noch einen nach den Grundprinzipien der Marktwirtschaft funktionierenden Kapitalmarkt gibt.
 

sportsgeist

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Angesichts solcher Tatsachen...

"Tatsächlich haben die "Helden der Krise" nur verantwortungslos wirtschaftende Pleitebanken und -staaten gerettet, mit den verordneten Null- und Negativ-Zinsen die Marktkräfte beseitigt, und mit dem Drucken von gigantischen 9.600 Milliarden Dollar an "funny money“ dafür gesorgt, dass aus dem weltweiten 142.000-Milliarden-Dollar-Verschuldungsproblem von 2008 nunmehr ein fast 200.000 Milliarden Dollar schweres Problem niemals mehr rückzahlbarer Schulden werden konnte!"

http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...zerstoerung-der-waehrung-hinaus/12867952.html


muss man doch die ernsthafte Frage stellen, ob es überhaupt noch einen nach den Grundprinzipien der Marktwirtschaft funktionierenden Kapitalmarkt gibt.
den gibt es genau dann, wenn man auch die Risiken und Härten des Marktes wirken und eintreten läßt, und nicht ständig versucht sozialromantisch die Konsequenzen wegzuzaubern
 

walter & walter

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Damit war die Verstaatlichung und Rettung der HRE 2009 also ein sozialromantischer Fehler.
 

sportsgeist

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Damit war die Verstaatlichung und Rettung der HRE 2009 also ein sozialromantischer Fehler.
die Frage, ob Sozialromantik ein Fehler ist, kann objektiv nicht beantwortet werden, schließlich bringt Sozialromantik ja auch viele Vorteile.
aber diese Vorteile haben eben ihren Preis.

Teilfrage 2: ob man Banken auch Pleite gehen lassen kann?
ja, schon, wenn man vorher bestimmte Hausaufgaben macht, die nun hoffentlich gemacht wurden
 

walter & walter

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Damit bleibt festzustellen, dass die Marktregeln für gewisse Marktteilnehmer seit 2008 außer Kraft gesetzt sind. So ehrlich sollte man dann auch sein. Vor allem wenn man genau diese Regeln den kleinen Leuten ständig vorbetet.
 

sportsgeist

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Damit bleibt festzustellen, dass die Marktregeln für gewisse Marktteilnehmer seit 2008 außer Kraft gesetzt sind. So ehrlich sollte man dann auch sein. Vor allem wenn man genau diese Regeln den kleinen Leuten ständig vorbetet.
im Moment sieht es eher so aus, als dass die Marktregeln nach der Lehman-Krise wiederhergestellt wurden, und die Banken der Welt und vor allem ihre Kunden!! nun äußerst sensibel und aufgeweckt mit dem Thema "mögliche Bankenpleite" umgehen.

ehrlich gesagt war es auch sträflich naiv von Kunden anzunehmen, man könnte Banken einfach sein Geld und Vermögen nachfragelos anvertrauen, und diese würden damit umgehen wie Beamte, Treuhänder oder Notare ...
dem war halt nicht ganz so!

höchste Zeit, dass Kunden auch mal delikate Fragen an ihren Bankberater stellen, der schließlich ihr Geld und Vermögen verwaltet, und nicht nur an ihren Autohändler!
 

walter & walter

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Wenn die Marktregeln wieder hergestellt wurden, weshalb kaufen die Zentralbanken dann immer mehr Staatsanleihen auf und erhöhen beständig die Geldmenge obwohl keine Nachfrage da ist? Mal ehrlich, das System hängt am Tropf der Zentralbanken. Und dieser Tropf ist im Grunde mit "Nichts" gefüllt.
 

sportsgeist

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Wenn die Marktregeln wieder hergestellt wurden, weshalb kaufen die Zentralbanken dann immer mehr Staatsanleihen auf und erhöhen beständig die Geldmenge obwohl keine Nachfrage da ist? Mal ehrlich, das System hängt am Tropf der Zentralbanken. Und dieser Tropf ist im Grunde mit "Nichts" gefüllt.
warum die Zentralbanken Geld drucken wie Heu, hat schon wieder mit der beschriebenen Sozialromantik zu tun.

Nicht das System hängt am Tropf, sondern die Erwartungs- und Anspruchshaltung seiner Bürger!
niemand wollte eben Bilder von griechischen Omis vor geschlossenen Geldautomaten sehen ...
und 'griechisch' meint in diesem Falle auch, italienisch, französisch oder spanisch
 

jk's meinung

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In Jugoslawien, Albanien, Syrien, Libyen, Irak, Somalia usw. gab es den Sozialismus. Und was ist passiert?

In Chile gibt es den Kapitalismus und Chile ist das reichste Land Lateinamerikas und es ist demokratisch. Das muss automatisch so kommen. Denn auch in Südkorea ist es so passiert.

Das Problem an diesen Negativbeispielen ist, dass alle durch Umstürze zu Diktaturen wurden und den Sozialismus nur als Deckmantel genutzt haben. Gibt es einen sozialistischen Staat, der ganz normal durch eine gesellschaftliche Transformation entstanden ist?
 

Eisbär

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Der Knackpunkt liegt m. E. in Ihrem ersten Absatz. Dazu ein kurzer Blick ins wiki, dort steht unter "Güter"...

"In den Wirtschaftswissenschaften geht man davon aus, dass die Menschen unendlich viele Bedürfnisse haben („Unersättlichkeitsaxiom“). Das heißt, die Bedarfsmenge ist immer größer als die Angebotsmenge. Die infolge dieser Knappheit definierten Wirtschaftsgüter bilden die Grundlage der Definition des Wirtschaftens."

Unendliche Bedürfnisse stellen also den Antrieb dar. Das ist ein systematisches Problem für viele oder ein Vorteil für wenige (bitte nach persönlichem Geschmack auswählen). Haben wirklich alle Menschen unendliche Bedürfnisse? Jeder Mensch hat doch nur begrenzte räumliche und zeitliche Möglichkeiten Dinge zu nutzen. Zudem könnten die begrenzten Räume und Ressourcen dieser Welt unendliche Bedürfnisse nicht befriedigen. Daraus folgt, dass tatsächlich dem Völlegefühl des einen immer der Mangel des anderen gegenübersteht. Damit die Mangelseite nicht rebelliert, wird ihr eine Karotte vor die Nase gehalten. "Nachdenken statt schnappen", aber will man das einen Esel wirklich vorhalten?

Die Globalisierung ist m. E., in Analogie zu einer Super Nova, als einer der letzten Brennprozesse zu sehen.

Ich sehe das pragmatisch: Man verwechselt schlicht Bedürfnisse mit Bedarf.
Produktion und Bedarf ist durch die begrenzte Anzahl der Marktteilnehmer endlich.
Man schafft z.B. nur eine Pizza zum Abendbrot. Der Bedarf an Pizzen ist damit auf ca. 82 Mio Pizzen täglich in Deutschland begrenzt. Außen vorgelassen, das nicht alle Pizza mögen.

Ausreichendes Wirtschaftswachstum, um den Zins im positiven Bereich zu halten, bedeutet stellvertretend für alle anderen Güter eine periodische Verdopplung des Pizzakonsums. Man müsste steigende Mengen Pizza kaufen, also 2,4,8… Pizzen täglich(!) verspeisen, um prozentuales Wachstum zu realisieren & Wirtschaftskrisen zu vermeiden. So einen Bedarf gibt es gar nicht!

Da es einen exponentiell ansteigenden Konsum nicht gibt, muss es zwingend zu absinkenden Zinsen, Geldumlauf-blockaden (horten Liquider Zahlungsmittel) und damit zu Marktversagen, also Deflation und Massenarbeitslosigkeit kommen.

Eigentlich sind absinkende Zinsen durch Marktsättigung eine richtig tolle Sache und nur darum so dramatisch, weil sich der Geldumlauf verlangsamt. Ohne Zins werden Geldüberschüsse liquide gehortet und eben nicht langfristig investiert, wodurch die Märkte einer zunehmenden Unterversorgung des Zentralbankgeldes ausgesetzt sind. Das haben die Zentralbanken mittlerweile erkannt und fangen schrittweise an das Zentralbankgeld zu belasten, was vernünftige Maßnahmen sind, die auf gesunden Überlegungen und Erkenntnissen beruhen.
 
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