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Hier ein Video ueber das Genie Werner Heisenberg, sein Leben, seine Forschungen und Kontakte mit Physikerkollegen
Werner Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit
https://www.youtube.com/watch?v=MbV4wjkYtYc
Prof. Anton Zeilinger von der Uni Wien geht auch auf Albert Einstein und dessen Sicht und Verstaendnis der Quantenmechanik ein.
Albert Einstein hat sich - vereinfacht ausgedrueckt - die Frage gestellt, ob die Welt auch noch da ist, wenn kein Mensch sie sieht.
Heute wuerde er m.E. wohl die Frage so formulieren, ob z.B. die Entstehung und Ausbreitung von Gravitationswellen von der Beobachtung durch uns Menschen abhaengig ist. Die Antwort auf diese Frage duerfte auf der Hand liegen.
Interessant ist in dem Video ueber Werner Heisenberg u.a. der Wortlaut der Radiomeldung ueber den Abwurf der Atombombe auf Hiroshima.
Ab Min. 58.08, wird mit kurzen Worten darauf hin gefuehrt, fuer die, die sich nicht den ganzen Film ansehen moechten.
Das Video zeigt sehr beeindruckend die Sichtweise von Werner Heisenberg - auch in Bezug auf den Bau einer Atombombe.
Seine Hoffnung war, dass andere Physikerkollegen sich aehnlich verhalten wuerden und den Bau der Bombe nicht forcieren und durchfuehren wuerden.
Wie wir heute wissen, ist das Gegenteil der Fall gewesen.
Die Gestaltung der Zeit zwischen Kriegen und das Beobachten der Zuspitzung von Situationen ist heute fuer uns durch die Nutzung des Internets leichter und durchschaubarer geworden.
Wir sollten darauf hoffen, dass sich ein 3. WK abwenden laesst.
Aber hoffen allein hilft nichts.
Es muessen vernuenftige Entscheidungen zum Wohl des Planeten, der nachfolgenden Generationen und damit zum Erhalt der Menschheit getroffen werden.
Wird des diesmal gelingen einen globalen Zusammenbruch abzuwenden?
Die beherrschenden Themen des 21. JH sind Globalisierung, Migration und Integration. Nebenbei muessen wir dann nur noch den Klimawandel bewaeltigen, der Ueberbevoelkerung des Planeten entgegen wirken und einen vertretbaren Umgang mit KI herbeifuehren.
Wenn wir das geschafft haben, dann haben wir unser Pensum erfuellt.
In diesem Sinne - frohes Schaffen
Werner Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit
https://www.youtube.com/watch?v=MbV4wjkYtYc
Prof. Anton Zeilinger von der Uni Wien geht auch auf Albert Einstein und dessen Sicht und Verstaendnis der Quantenmechanik ein.
Albert Einstein hat sich - vereinfacht ausgedrueckt - die Frage gestellt, ob die Welt auch noch da ist, wenn kein Mensch sie sieht.
Heute wuerde er m.E. wohl die Frage so formulieren, ob z.B. die Entstehung und Ausbreitung von Gravitationswellen von der Beobachtung durch uns Menschen abhaengig ist. Die Antwort auf diese Frage duerfte auf der Hand liegen.
Interessant ist in dem Video ueber Werner Heisenberg u.a. der Wortlaut der Radiomeldung ueber den Abwurf der Atombombe auf Hiroshima.
Ab Min. 58.08, wird mit kurzen Worten darauf hin gefuehrt, fuer die, die sich nicht den ganzen Film ansehen moechten.
Das Video zeigt sehr beeindruckend die Sichtweise von Werner Heisenberg - auch in Bezug auf den Bau einer Atombombe.
Seine Hoffnung war, dass andere Physikerkollegen sich aehnlich verhalten wuerden und den Bau der Bombe nicht forcieren und durchfuehren wuerden.
Wie wir heute wissen, ist das Gegenteil der Fall gewesen.
Die Gestaltung der Zeit zwischen Kriegen und das Beobachten der Zuspitzung von Situationen ist heute fuer uns durch die Nutzung des Internets leichter und durchschaubarer geworden.
Wir sollten darauf hoffen, dass sich ein 3. WK abwenden laesst.
Aber hoffen allein hilft nichts.
Es muessen vernuenftige Entscheidungen zum Wohl des Planeten, der nachfolgenden Generationen und damit zum Erhalt der Menschheit getroffen werden.
Wird des diesmal gelingen einen globalen Zusammenbruch abzuwenden?
Die beherrschenden Themen des 21. JH sind Globalisierung, Migration und Integration. Nebenbei muessen wir dann nur noch den Klimawandel bewaeltigen, der Ueberbevoelkerung des Planeten entgegen wirken und einen vertretbaren Umgang mit KI herbeifuehren.
Wenn wir das geschafft haben, dann haben wir unser Pensum erfuellt.
In diesem Sinne - frohes Schaffen