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Wer heute von "braunen Freunden" spricht, ist offenkundich so indoktriniert, daß er nicht mehr eigenständich denken kann. Ich sehe das pathologisch und schere alle Linken/Roten/Grünen/Antifanten über einen Kamm: Total geisteskrank! Ich bin wirklich dankbar, daß ich mich im Letzen Drittel meiner Lebenszeit befinde. Wäre ich heute jünger, würde ich bestimmt in schwere physische Kontakte mit diesen ********e* kommen und das hätte mit Sicherheit polizeidienstliche Konsequenzen und würde mir das Leben versauen. Von eigenen Verletzungen mal ganz abgesehen.
Dieser absolute, völlich unterirdische Schwachsinn, immer wieder Vergleiche mit den 12 Jahren der NS-Zeit zu ziehen und Andersdenkende mit dem Begriff Nahzieh zu stigmatisieren, kommt ja nicht zufällich, sondern ist seit der sogenannten Wende Hauptprogramm der Schulen und L-Medien. Diese Deppen (Huch!) bemerken nicht, daß sie instrumentalisiert werden, um das alte DIVIDE ET IMPERA durchzusetzen. Mit dem Endziel, uns auszulöschen. Das ist mitnichten eine VT, sondern harte Realität.
Pathologischer Verfolgungswahn? Und altersbedingte Farbenblindheit oder war das schon immer so und wurde nicht behandelt?
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