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Ein Merkel-Gast aus Eritrea dankt seiner Wohltäterin durch ein Gemälde, das sie als Mutter Theresa zeigt. Sie hält ein Kind auf dem Arm, das offensichtlich nicht ihr Fleisch und Blut ist:
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Fernstenliebe statt Nächstenliebe!
Die natürlichen Empfänger der Nächtenliebe einer Frau sind eigene Kinder. Hat sie keine, fehlt etwas in ihrem Leben und sie muss den Mangel kompensieren. Oft durch Fernstenliebe und oft auf Kosten der Nächstenliebe, die dadurch verkümmert.
Dies ist auch bei Merkel der Fall. Ihr eigenes Volk, das deutsche, muss sich schon sehr anstrengen, damit sie ihm nicht ihre Liebe entzieht:
Das ist eine Drohung: Machen wir Deutsche uns nicht lieb Kind bei ihren Gästen, zeigt sie uns die kalte Schulter. Das kann sie sich auch leisten, weil sie von ihren Gästen geliebt und angebetet wird wie Mutter Theresa.
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Fernstenliebe statt Nächstenliebe!
Die natürlichen Empfänger der Nächtenliebe einer Frau sind eigene Kinder. Hat sie keine, fehlt etwas in ihrem Leben und sie muss den Mangel kompensieren. Oft durch Fernstenliebe und oft auf Kosten der Nächstenliebe, die dadurch verkümmert.
Dies ist auch bei Merkel der Fall. Ihr eigenes Volk, das deutsche, muss sich schon sehr anstrengen, damit sie ihm nicht ihre Liebe entzieht:
Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen, dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land!
Das ist eine Drohung: Machen wir Deutsche uns nicht lieb Kind bei ihren Gästen, zeigt sie uns die kalte Schulter. Das kann sie sich auch leisten, weil sie von ihren Gästen geliebt und angebetet wird wie Mutter Theresa.