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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Biden oder Trump.

New York

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"Immer mehr Einkommen konzentriert sich bei den sehr Reichen", heißt es in der Studie. Denn die hohen Einkommensgruppen profitierten von den sprudelnden Kapital- und Unternehmenseinkommen. Dagegen seien die 40 Prozent der Haushalte mit den geringsten Einkommen weiter zurückgefallen - auch im Vergleich zur gesellschaftlichen Mitte, die von der guten Arbeitsmarktlage und spürbaren Lohnsteigerungen profitiert habe.

https://www.rnd.de/wirtschaft/lohnu...immer-grosser-LTN7CHYV2MJFIKD4TC3HD4IIKQ.html

Ich liefere Fakten Du nichts!

Eine typische Studie eines gewerkschaftsnahmen Institutes. Das wird nicht zwischen Vermögen und Einkommen unterschieden. Viele Vermögen sind nur gestiegen, weil die Immobilienpreise und die Aktienbeteiligungen gestiegen sind. Dies sind aber nur Buchgewinne und eine Entwicklung, welche den tiefen Zinsen zuzuschreiben ist. Bei den Einkommen ist die Verteilung relativ gerecht geblieben. Mag sein, dass die untersten 10 % der Löhne einen Nachholbedarf haben. Aber dass nun eine große Spreize in den Gesamtlöhnen vorhanden sein soll stimmt nicht.

BG, New York
 

sportsgeist

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Ich liefere Fakten Du nichts!
übrigens:

so etwas sind Fakten !!
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Jahrbuch/jb-vgr.pdf?__blob=publicationFile

nichts Interpretiert, nichts Geschönt
einfach nur volkswirtschaftliche Fakten

aber es darf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass weder dein Bildungsgrad noch dein Intellekt hergeben, das überhaupt lesen, geschweige denn verstehen zu können

also brauchst du halt deine linken Vorbeter und Vorkäuer

beim statistischen Bundesamt sieht das mit den angeblich sprudelnden Kapitalgewinnen aber massivst anders aus !!

und zwar schon seit 2015
 

Humanist62

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Eine typische Studie eines gewerkschaftsnahmen Institutes. Das wird nicht zwischen Vermögen und Einkommen unterschieden. Viele Vermögen sind nur gestiegen, weil die Immobilienpreise und die Aktienbeteiligungen gestiegen sind. Dies sind aber nur Buchgewinne und eine Entwicklung, welche den tiefen Zinsen zuzuschreiben ist. Bei den Einkommen ist die Verteilung relativ gerecht geblieben. Mag sein, dass die untersten 10 % der Löhne einen Nachholbedarf haben. Aber dass nun eine große Spreize in den Gesamtlöhnen vorhanden sein soll stimmt nicht.

BG, New York

Dann halt hier ein Bundesbankbericht

Reiche werden immer reicher

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bundesbank-bericht-reiche-werden-immer-reicher-1.4410368
 

Humanist62

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übrigens:

so etwas sind Fakten !!
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Jahrbuch/jb-vgr.pdf?__blob=publicationFile

nichts Interpretiert, nichts Geschönt
einfach nur volkswirtschaftliche Fakten

aber es darf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass weder dein Bildungsgrad noch dein Intellekt hergeben, das überhaupt lesen, geschweige denn verstehen zu können

also brauchst du halt deine linken Vorbeter und Vorkäuer

beim statistischen Bundesamt sieht das mit den angeblich sprudelnden Kapitalgewinnen aber massivst anders aus !!

und zwar schon seit 2015

... und dieser Zahlenwust soll mich jetzt überzeugen? Dort steht überhaupt nichts von der Spanne zw. arm und reich.
 

New York

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Der wertet schon differenzierter aus. Das wird das Vermögen gemessen und nicht das Einkommen. Man folgert, dass die gestiegenen Vermögen auch mit Immobilien zu tun haben. Dazu käme noch die höher bewertete Börse. Also alles Investitionsmöglichkeiten, welcher für den kleinen Max nicht möglich sind. Das macht Sinn.

BG, New York
 
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Fritze Merz stellt durchaus die richtigen Fragen.

allerdings will sie in einer Gesellschaft, in der inzwischen die Mehrheit aller Erwerbstätigen staatsnah beschäftigt ist und wo das Geld daher in Form von Löhnen/Gehältern und Pensionen "ganz von selber" und wie "selbstverständlich" allmonatlich aufs eigene Konto kommt, niemand hören und sehen ... zumindest keine Mehrheit ... und staatsnah beschäftigt braucht man sich auch keine Gedanken darüber machen, über welche Wertschöpfung all diese Geld letztlich erschaffen, erwirtschaftet und erleistet werden muss ...

... Fritze Merz wäre der richtige Mann, aber frühestens in 4 Jahren
denn irgendwann werden diese Fragen gestellt und adresssiert werden, wer, was und wie all diese Erfolge erwirtschaften soll und muss, die wir jetzt gerade so großzügist umverteilen

In der Hinsicht fehlt dir der unverstellte Blick auf die Realität. Der größte Arbeitgeber der Republik ist............. das Handwerk. Noch Fragen?
 

sportsgeist

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... und dieser Zahlenwust soll mich jetzt überzeugen? Dort steht überhaupt nichts von der Spanne zw. arm und reich.
dieser Zahlenwust gibt zumindest her ... aber nur Demjenigen, der auch fähig ist, ihn zu lesen ... dass es seit mind. 2015 schon keine sprudelnden Kapitalgewinne mehr gibt ...

... und Derjenige stellt dann Fragen an die linke Journaille im Sinne der Logik, wie immer noch behauptet werden kann, die Schere zwischen arm und reich ginge auf, anstatt zusammen

wo doch auch der GINI-Koeffizient seit 2015 wieder sinkt, und nicht steigt

aber du wolltest Fakten, hier sind sie

und es gibt noch einen dritten Fakt.
die Reallöhne
... gerade seit 2015 sind diese im Schnitt massivst angestiegen

was mich zu dem Schluss bringt:
im linken Journalismus geht die Welt ganz einfach immer unter, egal wie die wahre Welt inzwischen wirklich aussieht
 

sportsgeist

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In der Hinsicht fehlt dir der unverstellte Blick auf die Realität. Der größte Arbeitgeber der Republik ist............. das Handwerk. Noch Fragen?
ja, noch Fragen ...
... der größte Arbeitgeber im Land ist nämlich nicht das Handwerk, sondern der Staat ... mit Abstand sogar !!

und danach kommt erst mal lange ... gar nix
 
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ja, noch Fragen ...
... der größte Arbeitgeber im Land ist nämlich nicht das Handwerk, sondern der Staat ... mit Abstand sogar !!

und danach kommt erst mal lange ... gar nix

Das ist falsch. Beim Handwerk gibt es 5,5 Millionen Beschäftigte.
Beim Staat sind es nur 4,9 Millionen.
In den 90er Jahren waren es fast 7 Millionen. Also deutlich mehr als heute.

Es ist okay wenn du dich hier als neoliberaler Scharfmacher profilieren willst. Aber bitte ohne diese Übertreibungen. Zumal ja die große Privatsierungswelle die die FDP losgetreten hat soviele negative Effekte hatte. "Privat vor Staat" funktioniert in einigen Bereichen. Aber längst nicht in allen.
 
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Der wertet schon differenzierter aus. Das wird das Vermögen gemessen und nicht das Einkommen. Man folgert, dass die gestiegenen Vermögen auch mit Immobilien zu tun haben. Dazu käme noch die höher bewertete Börse. Also alles Investitionsmöglichkeiten, welcher für den kleinen Max nicht möglich sind. Das macht Sinn.

BG, New York

Hab in den letzten 2 Tagen 600 €uro Gewinn an der Börse realisiert. Und ich handle nur mit kleinen Mengen. Da kann man sich vorstellen wieviel große Player an der Börse abschöpfen. Und wieviel Geld da verdient wird ohne den Buckel krumm zu machen. So entstehen natürlich Ungleichgewichte.
 

sportsgeist

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Das ist falsch. Beim Handwerk gibt es 5,5% der Beschäftigten.
Beim Staat sind es nur 4,9%.
In den 90er Jahren waren es fast 7 Millionen. Also deutlich mehr als heute.

Es ist okay wenn du dich hier als neoliberaler Scharfmacher profilieren willst. Aber bitte ohne diese Übertreibungen. Zumal ja die große Privatsierungswelle die die FDP losgetreten hat soviele negative Effekte hatte. "Privat vor Staat" funktioniert in einigen Bereichen. Aber längst nicht in allen.
4,9% Beschäftigte beim Staat ?!
willst du hier Jeden komplett vershizzern ...

staatsnah beschäftigt ist in Deutschland inzwischen jeder ZWEITE !!

der größte Arbeitgeber in diesem Land ist mit weitem Abstand der Staat (die öffentliche Hand)
danach kommt erst mal lange gar nix mehr ... überhaupt gar nix mehr

du musst halt auch nur alle dazurechnen, die inzwischen staatsnah beschäftigt sind.
also nicht nur die Beamten zählen, sondern ALLE !!

also Angestellte bei Schulen, Universitäten, bei Amts- und Landgerichten, in der Justiz überhaupt, in Krankenhäusern, in div. öffentlichen med. Dienstleistungen, im öffentlichen Nahverkehr, bei öffentlichen Medien, Rundfunk und Fernsehen, öffentlichen Dienstleistern, Banken und Finanzdienstleistern der öffentlichen Hand usw. usf. ... dann natürlich die öffentlichen Kulturschaffenden, Museen, Theater und nicht zuletzt natürlich zig Regierungen, auf allen möglichen Ebenen bis hinunter zum Gemeindebürgermeister, samt Räten und aller Dienstleistung, die dahinter steht und natürlich on top, die gesamte Verwaltung

wie gesagt: JEDER ZWEITE IN D, dessen Arbeitgeber irgendwo der Staat ist !!
 

New York

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Hab in den letzten 2 Tagen 600 €uro Gewinn an der Börse realisiert. Und ich handle nur mit kleinen Mengen. Da kann man sich vorstellen wieviel große Player an der Börse abschöpfen. Und wieviel Geld da verdient wird ohne den Buckel krumm zu machen. So entstehen natürlich Ungleichgewichte.

Ich habe ein bisschen mehr gewonnen an der Börse. Wenn wir dann wieder ein Crash erleben und Verluste entstehen, dann reden wir wieder. :))

BG, New York
 

sportsgeist

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Hab in den letzten 2 Tagen 600 €uro Gewinn an der Börse realisiert. Und ich handle nur mit kleinen Mengen. Da kann man sich vorstellen wieviel große Player an der Börse abschöpfen. Und wieviel Geld da verdient wird ohne den Buckel krumm zu machen. So entstehen natürlich Ungleichgewichte.
du kannst vielleicht Gewinne machen, ohne den Buckel krumm zu machen
darauf kommt es letztlich aber gar nicht an

du kannst nämlich nicht gleichzeitig Gewinne machen, ohne dabei nicht mehr oder weniger gravierende Risiken eingehen
und genau darauf kommt es an ... nicht auf den krummen Buckel

zumal sich in der heutigen Welt eh kaum einer den Buckel krumm macht

den viel höheren Anteil an der Wertschöpfung hat doch die CNC Maschine ... also das (Risiko)Kapital

Derjenige, der den ganzen Tag davorsteht, und der Maschine beim Arbeiten zusieht, macht sich a) schon lange keine Buckel mehr krumm und b) trägt auch nur noch bedingt zur eigentlichen Wertschöpfung bei

es kommt also volkswirtschaftlich viel viel viel viel viel mehr auf das Risikotragen an, als auf das Buckelkrummmachen, wenn wir es mal vom End-Erfolg her sehen
 
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4,9% Beschäftigte beim Staat ?!
willst du hier Jeden komplett vershizzern ...

staatsnah beschäftigt ist in Deutschland inzwischen jeder ZWEITE !!

der größte Arbeitgeber in diesem Land ist mit weitem Abstand der Staat (die öffentliche Hand)
danach kommt erst mal lange gar nix mehr ... überhaupt gar nix mehr

du musst halt auch nur alle dazurechnen, die inzwischen staatsnah beschäftigt sind.
also nicht nur die Beamten zählen, sondern ALLE !!

also Angestellte bei Schulen, Universitäten, bei Amts- und Landgerichten, in der Justiz überhaupt, in Krankenhäusern, in div. öffentlichen med. Dienstleistungen, im öffentlichen Nahverkehr, bei öffentlichen Medien, Rundfunk und Fernsehen, öffentlichen Dienstleistern, Banken und Finanzdienstleistern der öffentlichen Hand usw. usf. ... dann natürlich die öffentlichen Kulturschaffenden, Museen, Theater und nicht zuletzt natürlich zig Regierungen, auf allen möglichen Ebenen bis hinunter zum Gemeindebürgermeister, samt Räten und aller Dienstleistung, die dahinter steht und natürlich on top, die gesamte Verwaltung

wie gesagt: JEDER ZWEITE IN D, dessen Arbeitgeber irgendwo der Staat ist !!

Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
Das ist falsch. Beim Handwerk gibt es 5,5 Millionen Beschäftigte.
Beim Staat sind es nur 4,9 Millionen.
In den 90er Jahren waren es fast 7 Millionen. Also deutlich mehr als heute.

Es ist okay wenn du dich hier als neoliberaler Scharfmacher profilieren willst. Aber bitte ohne diese Übertreibungen. Zumal ja die große Privatsierungswelle die die FDP losgetreten hat soviele negative Effekte hatte. "Privat vor Staat" funktioniert in einigen Bereichen. Aber längst nicht in allen.

Das ist nun mal so.
 
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Ich habe ein bisschen mehr gewonnen an der Börse. Wenn wir dann wieder ein Crash erleben und Verluste entstehen, dann reden wir wieder. :))

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Ich hab nur von realisierten Gewinnen gesprochen. Einen Crash wie Anfang des Jahres sitze ich einfach aus. Ist eigenes Geld dass ich mittelfristig nicht brauche. Nach 2001 habe ich auch gewartet und dann meine damals abgestürzten Infineon-Aktien mit Gewinn verkauft. Mir tun nur die leid die irgendeinem Hype folgen und dann auch schnell die Nerven verlieren wenn es mal nicht so läuft.
 

Wolfgeyr

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Das ist mit Biden zu erwarten: Masken als „neue Kaiserverehrung“ – Lockdown wird zu „Longdown“

Der ehemalige Vizepräsident Biden – er ist noch nicht offiziell zum Präsidenten gewählt – hat sich wiederholt für ein nationales Maskenmandat eingesetzt und schwankt dabei zwischen dem Zwang, uns alle mittels eines Exekutivbeschlusses – der verfassungsrechtlich zweifelhaft wäre – zur Maskierung zu zwingen, und der Unterwerfung von Gouverneuren und lokalen Beamten, solche Befehle zu erteilen.
 

Kamikatze

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Daraus

Bei Aktionen des zivilen Ungehorsams gehe es grundsätzlich darum, die kontrollierte und angekündigte Überschreitung von Ordnungsregeln gewaltfrei zu praktizieren, so Loheide.

Wie soll man denn sonst demonstrieren?

Das sagen linke Faschisten immer, wenn bei ihren Aktionen Gewalt angewendet wird. ...
Humanist62 schrieb:
Darum bin ich ja auch Pazifist.
Aber Pazifisten sind doch gegen jede Gewalt, manche allerdings außer ...

siehe:
Humanist62 schrieb:
Das Che Guevara Gefangene folterte halte ich für Propaganda ! Im Gegenteil er kümmerte sich als Arzt um Verwundete ...
Und da haben wir den nächsten Treffer im Bingo der Unmenschlichkeit Linke:
"Es ist nicht wahr, was nicht wahr sein darf."
Die Folterungen und unmenschlichen Taten Che Guevaras sind histroisch hervorragend belegt. Selbst dezidiert linke Zeitungen wie die taz haben das längst klar dargestellt und zugegeben. Sonst kannst du mal Magnum Revolution von John Anderson lesen, da wird sehr genau beschrieben, was für ein abartiger Mensch das war.

Es passt wirklich grandios, Gewalt rechtfertigen, über Verbrechen lügen und sich selbst als Pazifist darstellen. Linke zeigen einfach immer wieder dass sie am Ende des Tages so schlimm wie Nazis und Rassisten sind, nur mit weniger Schneid.
... und ich verurteile trotzdem jede Form von Gewalt wenn es nicht Widerstand ist ...
Wenn ein argentinischer Arzt als kommunistischer "Berufsrevolutionär" von Kuba aus bewaffnet durch Bolivien zieht um mit Waffengewalt "Weltrevolution" zu machen, wird das von einem pazifistischen Humanisten zu "nur Widerstand" erklärt.
- so einfach macht sich das ein linker angeblicher "Sozialdemokrat"!
 

HaddschiUmar

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...
Eben ein typischer "Sozialdemokrat"!
Sojemand hetzt natürlich mit der altbekannten Parole der Kommunisten und der Nationalsozialisten gegen "die Sozialdemokraten":
Zitat von Humanist62 >>
... Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten ! Trifft immer wieder in der Geschichte zu. <<

Dass ein "Sozaldemokrat" gegen die SPD hetzt, ist doch auch "normal":
Zitat von Humanist62 >>
Die SPD hat alles verraten was es zu verraten gibt - da braucht sich auch nicht Schmidt eine Zigarette anzuzünden - Arbeiterpartei SPD - von Anfang an verlogen ist die SPD - nie hatte die SPD mit den Arbeitern was im Sinne [...]
Wer die Geschichte kennt sollte sich aufregen ... <<

"von Anfang an" - also auch schon Bebel !!!

Sogenannt "demokratischer" Sozialismus soll doch auch nur eine Übergangsstufe zum Kommunismus sein:
Zitat von Humanist62 >>
... Dem folgt der "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" was letztendlich zum Kommunismus führt ...<<

Zitat von Humanist62 >>
Wer spricht denn gleich vom Kommunismus. Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus
...<<
Ach, lass' ihn doch!
Wenn er nun mal darauf besteht, jetzt "Sozialdemokrat" sein (10.11.2020, 19:39) :
Erzähle doch nicht! Ich als linker Sozialdemokrat bin doch auch nur ein Kommunist für Dich!
und damit zu den von ihm bezeichneten "Verrätern" zu gehören,
dann wird er schon seinen Grund für sie Selbstbezichtigung haben.

Dass er mit Seinesgleichen nichts anzufangen weiß, und von ihnen nichts erwartet, hat er doch auch geschrieben (11.11.2020, 16:01) :
Die Richtung von Sahra Wagenknecht ist für mich die einzige linke Alternative.
Sein Idol, von der er immer wieder schwärmt ist nun mal keine "Verräterin" ("Sozialdemokratin"),
sonden steht standhaft noch für DIE LINKE, in der sie doch mit ihrer "kommunistischen Plattform" bekannt wurde.

Falls der Humanist im Laufe eines Tages (10. zu 11. November) seine Präferenz "konvertiert" hat, sollte man ihm auch das doch zugestehen.
"Im Herzen" stand er doch immer schon auf "Schwarze" (zumindest was die Haare betrifft).

Vielleicht stellt er auch noch mal fest, dass er "immer schon" im Grunde sogar ein "Grüner" ist!?
(zumindest "hinter den Ohren")
 

Humanist62

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Ach, lass' ihn doch!
Wenn er nun mal darauf besteht, jetzt "Sozialdemokrat" sein (10.11.2020, 19:39) :

und damit zu den von ihm bezeichneten "Verrätern" zu gehören,
dann wird er schon seinen Grund für sie Selbstbezichtigung haben.

Dass er mit Seinesgleichen nichts anzufangen weiß, und von ihnen nichts erwartet, hat er doch auch geschrieben (11.11.2020, 16:01) :

Sein Idol, von der er immer wieder schwärmt ist nun mal keine "Verräterin" ("Sozialdemokratin"),
sonden steht standhaft noch für DIE LINKE, in der sie doch mit ihrer "kommunistischen Plattform" bekannt wurde.

Falls der Humanist im Laufe eines Tages (10. zu 11. November) seine Präferenz "konvertiert" hat, sollte man ihm auch das doch zugestehen.
"Im Herzen" stand er doch immer schon auf "Schwarze" (zumindest was die Haare betrifft).

Vielleicht stellt er auch noch mal fest, dass er "immer schon" im Grunde sogar ein "Grüner" ist!?
(zumindest "hinter den Ohren")

Sahra Wagenknecht ist aber nicht mehr in der "kommunistischen Plattform". Auch sie hat dazugelernt.
Das würde außerdem nicht so recht passen wenn man den demokratischen Sozialismus anstrebt.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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