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"Immer mehr Einkommen konzentriert sich bei den sehr Reichen", heißt es in der Studie. Denn die hohen Einkommensgruppen profitierten von den sprudelnden Kapital- und Unternehmenseinkommen. Dagegen seien die 40 Prozent der Haushalte mit den geringsten Einkommen weiter zurückgefallen - auch im Vergleich zur gesellschaftlichen Mitte, die von der guten Arbeitsmarktlage und spürbaren Lohnsteigerungen profitiert habe.
https://www.rnd.de/wirtschaft/lohnu...immer-grosser-LTN7CHYV2MJFIKD4TC3HD4IIKQ.html
Ich liefere Fakten Du nichts!
Eine typische Studie eines gewerkschaftsnahmen Institutes. Das wird nicht zwischen Vermögen und Einkommen unterschieden. Viele Vermögen sind nur gestiegen, weil die Immobilienpreise und die Aktienbeteiligungen gestiegen sind. Dies sind aber nur Buchgewinne und eine Entwicklung, welche den tiefen Zinsen zuzuschreiben ist. Bei den Einkommen ist die Verteilung relativ gerecht geblieben. Mag sein, dass die untersten 10 % der Löhne einen Nachholbedarf haben. Aber dass nun eine große Spreize in den Gesamtlöhnen vorhanden sein soll stimmt nicht.
BG, New York