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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Biden oder Trump.

nachtstern

einzig wahrer
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Daraus

Bei Aktionen des zivilen Ungehorsams gehe es grundsätzlich darum, die kontrollierte und angekündigte Überschreitung von Ordnungsregeln gewaltfrei zu praktizieren, so Loheide.

Wie soll man denn sonst demonstrieren?

Hattest nicht auch Du dich über "nicht Maskentragende" bei den Anti Coronademos echauffiert?
 

Kamikatze

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Es ist ja schlimm mit DIR - du kannst ja nicht mal verstehen, was du liest - musst es ganz bewusst immer nur verdrehen !

Von "Kommunismus" war doch überhaupt keine Rede - nur von "Kommunisten"

Dass Kommunisten, sobald sie an der Macht waren, niemals etwas, wie "Kommunismus" zustande gebracht haben, ist dir nun schon oft genug vorgehalten worden!

Echt lustig, wie du dich doch immer wieder echauffierst, wenn von Kommunisten die Rede ist, wo du doch immer wieder versuchst, zu beteuern selber kein Kommunist zu sein?!
Echt lustig, wie du genau das wieder bestätigst:
Erzähle doch nicht! Ich als linker Sozialdemokrat bin doch auch nur ein Kommunist für Dich!
Neeeeeiiiiin, wie könnte doch nur jemand auf solche absurde Idee kommen,
wo du doch "im Herzen" immer schon "Widerstand geleistet" hast und gegen die Kommunisten sogar in der SED standhaft geblieben bist!

Eben ein typischer "Sozialdemokrat"!
Sojemand hetzt natürlich mit der altbekannten Parole der Kommunisten und der Nationalsozialisten gegen "die Sozialdemokraten":
...
Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten ! Trifft immer wieder in der Geschichte zu.
Dass ein "Sozaldemokrat" gegen die SPD hetzt, ist doch auch "normal":
Die SPD hat alles verraten was es zu verraten gibt - da braucht sich auch nicht Schmidt eine Zigarette anzuzünden - Arbeiterpartei SPD - von Anfang an verlogen ist die SPD - nie hatte die SPD mit den Arbeitern was im Sinne [...]
Wer die Geschichte kennt sollte sich aufregen ...
"von Anfang an" - also auch schon Bebel !!!

Sogenannt "demokratischer" Sozialismus soll doch auch nur eine Übergangsstufe zum Kommunismus sein:
... Dem folgt der "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" was letztendlich zum Kommunismus führt ...
Wer spricht denn gleich vom Kommunismus. Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus
...
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Und genau dies ist der frappante Widerspruch in einer sozialen Marktwirtschaft wie sie eigentlich sein sollte. Es ist Sozialismus für Konzerne.

BG, New York

Volltreffer und versenkt!!!
Sozialismus für Konzerne, das ist genau das was es am besten beschreibt.
 

sportsgeist

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Du vergißt dabei das der Staat die Konzerne überproportional unterstützt und nicht die kleinen und mittleren Betriebe und das wollen die Linken ändern. Konzerne leben längst ihren eigenen Sozialismus dadurch, denn der Staat fördert das.
es sind vor allem Linke in Formen von Gewerkschaften und gewerkschaftsnaher Politik, die ermöglichen, dass Konzerne in gewisse rechtliche Watte gepackt werden ...
 

sportsgeist

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Du begreifst nicht das das Geld hauptsächlich an Konzerne augeschüttet wird!
das Geld wird vor allem an die Menschen ausgeschüttet ... in Form von Kurzarbeitergeld zum Beispiel

die Unternehmen selber haben davon gar nix
 

sportsgeist

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Die wichtigste Frage ist: Kann jemand der Blackrocks Interessen vertritt wirklich ein Kanzler aller Deutschen sein?
Fritze Merz stellt durchaus die richtigen Fragen.

allerdings will sie in einer Gesellschaft, in der inzwischen die Mehrheit aller Erwerbstätigen staatsnah beschäftigt ist und wo das Geld daher in Form von Löhnen/Gehältern und Pensionen "ganz von selber" und wie "selbstverständlich" allmonatlich aufs eigene Konto kommt, niemand hören und sehen ... zumindest keine Mehrheit ... und staatsnah beschäftigt braucht man sich auch keine Gedanken darüber machen, über welche Wertschöpfung all diese Geld letztlich erschaffen, erwirtschaftet und erleistet werden muss ...

... Fritze Merz wäre der richtige Mann, aber frühestens in 4 Jahren
denn irgendwann werden diese Fragen gestellt und adresssiert werden, wer, was und wie all diese Erfolge erwirtschaften soll und muss, die wir jetzt gerade so großzügist umverteilen
 

Humanist62

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es sind vor allem Linke in Formen von Gewerkschaften und gewerkschaftsnaher Politik, die ermöglichen, dass Konzerne in gewisse rechtliche Watte gepackt werden ...

Das kann ich nicht erkennen und wenn dem so sei hätten Gewerkschaften ihre Ziele verfehlt.
 

sportsgeist

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Das kann ich nicht erkennen und wenn dem so sei hätten Gewerkschaften ihre Ziele verfehlt.
du persönlich kannst dir viel nicht vorstellen, was vor allem daran liegen mag, dass du sowas wie "Wirklichkeit" gar nicht kennst ... ist ja auch schwer in reinen virtuellen Welten

und warum Gewerkschaften Konzerne so pempern liegt einfach daran, dass Konzerne den Werktätigen die lukrativsten und bequemsten Jobs versprechen ... relativ hohes Gehalt, kaum Leistung

Arbeiten in einen Konzern kommt quasi eierschaukeltechnisch gleich nach Beamter

kein Wunder, dass sich Linke und Gewerkschaften so stark machen, für Konzerne, und politisch ständig wollen, dass Konzerne in Watte gepackt werden ... ein Konzern ist quasi wie ein Amt ... viel Geld, kaum was tun
 

Humanist62

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du persönlich kannst dir viel nicht vorstellen, was vor allem daran liegen mag, dass du sowas wie "Wirklichkeit" gar nicht kennst ... ist ja auch schwer in reinen virtuellen Welten

und warum Gewerkschaften Konzerne so pempern liegt einfach daran, dass Konzerne den Werktätigen die lukrativsten und bequemsten Jobs versprechen ... relativ hohes Gehalt, kaum Leistung

Arbeiten in einen Konzern kommt quasi eierschaukeltechnisch gleich nach Beamter

kein Wunder, dass sich Linke und Gewerkschaften so stark machen, für Konzerne, und politisch ständig wollen, dass Konzerne in Watte gepackt werden ... ein Konzern ist quasi wie ein Amt ... viel Geld, kaum was tun

Du verstehst unter Linke wahrscheinlich was anderes, denn kein normaler Linker ist für die Macht der Konzerne.
 

sportsgeist

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Du verstehst unter Linke wahrscheinlich was anderes, denn kein normaler Linker ist für die Macht der Konzerne.
sagen wir mal so ...
... ich befürchte ... und es gibt historisch ja gute Gründe ... dass der enorme Linksruck und die immer stärkere Verstaatlichung und der Ausbau der Staatswirtschaft in D erneut scheitern werden ... nicht heute, nicht morgen ... aber übermorgen

irgendwann werden die Rechnungen dieser Linksrucke präsentiert und adressiert werden

vielleicht auch erst an die Generation unter uns
oder zwei Generationen hinter uns
 

Humanist62

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sagen wir mal so ...
... ich befürchte ... und es gibt historisch ja gute Gründe ... dass der enorme Linksruck und die immer stärkere Verstaatlichung und der Ausbau der Staatswirtschaft in D erneut scheitern werden ... nicht heute, nicht morgen ... aber übermorgen

irgendwann werden die Rechnungen dieser Linksrucke präsentiert und adressiert werden

vielleicht auch erst an die Generation unter uns
oder zwei Generationen hinter uns

Ich verstehe nicht wo Du einen Linksruck siehst! Aber hat halt jeder seine Meinung.
 

sportsgeist

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Ich verstehe nicht wo Du einen Linksruck siehst!
... wir sind von gut 45% auf gut 55% Staatsquote hochgeschossen ... Tendenz Richtung 60%

der Staat mischt sich in alles Mögliche unseres Alltag inzwischen regulativ und direktiv ein, die Planwirtschaft erreicht Maximalzustände

dürfte dich in deinem bar jeder Wirklichkeit stattfindenden Leben im rein virtuellen Raum nicht sonderlich stören

aber tu mir einen Gefallen:
- frag doch dann nicht wenigstens ständig so saudumm, wo denn diese Linksrucke stattfinden sollen !!?

na wo wohl ...
... da draußen, vor deiner Tür oder deinem Zimmerfenster
 

sportsgeist

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Ich verstehe nicht wo Du einen Linksruck siehst!
... wir sind von gut 45% auf gut 55% Staatsquote hochgeschossen ... Tendenz Richtung 60% gehend

der Staat mischt sich in alles Mögliche unseres Alltag inzwischen regulativ und direktiv ein, die Planwirtschaft erreicht Maximalzustände

dürfte dich in deinem bar jeder Wirklichkeit stattfindenden Leben im rein virtuellen Raum nicht sonderlich stören

aber tu mir einen Gefallen:
- frag doch dann nicht wenigstens ständig so saudumm, wo denn diese Linksrucke stattfinden sollen !!?

na wo wohl ...
... da draußen, vor deiner Tür oder deinem Zimmerfenster
 

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... wir sind von gut 45% auf gut 55% Staatsquote hochgeschossen ... Tendenz Richtung 60% gehend

der Staat mischt sich in alles Mögliche unseres Alltag inzwischen regulativ und direktiv ein, die Planwirtschaft erreicht Maximalzustände

dürfte dich in deinem bar jeder Wirklichkeit stattfindenden Leben im rein virtuellen Raum nicht sonderlich stören

aber tu mir einen Gefallen:
- frag doch dann nicht wenigstens ständig so saudumm, wo denn diese Linksrucke stattfinden sollen !!?

na wo wohl ...
... da draußen, vor deiner Tür oder deinem Zimmerfenster

Wenn die wirklich Reichen immer weniger Steuern bezahlen dann kann das kein Linksruck sein.
Unter Kohl bezahlten sie noch mehr Steuern.
 

sportsgeist

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Wenn die wirklich Reichen immer weniger Steuern bezahlen dann kann das kein Linksruck sein.
Unter Kohl bezahlten sie noch mehr Steuern.
Diese Behauptung stimmt nicht, und ist eine blanke linke Halbwahrheit

sie läßt nämlich weg, dass es unter Kohl noch mindestens 3 duzend Abschreibungsmodelle gab, die längst alle regulativ geschlossen wurden

unter Kohl mag der Steuersatz höher gewesen sein, effektiv hingegen zahlte man viel weniger Steuern

und vergiß es, ich erwarte erst gar nicht, dass der bildungstechnische Bodensatz hier so Begriffe wie "effektiv" überhaupt lesen und verstehen will
 

Humanist62

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Diese Behauptung stimmt nicht, und ist eine blanke linke Halbwahrheit

sie läßt nämlich weg, dass es unter Kohl noch mindestens 3 duzend Abschreibungsmodelle gab, die längst alle regulativ geschlossen wurden

unter Kohl mag der Steuersatz höher gewesen sein, effektiv hingegen zahlte man viel weniger Steuern

und vergiß es, ich erwarte erst gar nicht, dass der bildungstechnische Bodensatz hier so Begriffe wie "effektiv" überhaupt lesen und verstehen will

Du zeigst wie fast immer keine Belege für Deine Behauptung und die Spanne zwischen arm und reich wird trotzdem immer größer.

https://www.rnd.de/wirtschaft/lohnu...immer-grosser-LTN7CHYV2MJFIKD4TC3HD4IIKQ.html
 
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sportsgeist

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Du zeigst wie fast immer keine Belege für Deine Behauptung und die Spanne zwischen arm und reich wird trotzdem immer größer.
1. macht man hier schon relativ schnell die Erfahrung, das Belege den bildungstechnischen Bodensatz hier nicht interessieren und oft auch gar nicht die intellektuelle Basis da ist, diese Belege überhaupt zu verstehen

oder anders gesagt, irgendwann hört man einfach damit auf, Perlen vor die Säue werfen zu wollen

2. fehlt oft jegliche Eigenerfahrung, was natürlich die Schwelle, schnell mal depperte Behauptungen in die Welt rauszuhauen, noch mehr senkt

und

3. wäre es mal angemessen Denen zuzuhören, die bereits unter Kohl Spitzensteuersatz hatten und die 25 Jahre später immer noch Spitzensteuersatz haben ... und wo die Unterschiede von damals zu heute sind

aber mir ist schon klar

Diejenigen, die schon damals nix wußten und nix eigenes Zustande brachten, sind 1ooo mal glaubhafter, als Diejenigen, die sowohl damals, als auch heute Spitzensteuersatz zahl(t)en

der Froschteich halt

und übrigens:
die Spanne zwischen arm und reich nimmt nicht immer mehr zu, sondern nimmt seit 2010 schon mehr oder weniger signifikant ab

was auch nicht verwundert
die Unternehmensgewinne dümpeln im Schnitt seit Jahren so um die 3 bis 5% vor Steuern so mehr schlecht als recht so dahin, während die Reallöhne um 25% im Schnitt gestiegen sind

Unternehmertum lohnt sich schon seit Jahren nicht mehr, weswegen es auch immer Weniger in dieser Gesellschaft werden wollen
 
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1. macht man hier schon relativ schnell die Erfahrung, das Belege den bildungstechnischen Bodensatz hier nicht interessieren und oft auch gar nicht die intellektuelle Basis da ist, diese Belege überhaupt zu verstehen

oder anders gesagt, irgendwann hört man einfach damit auf, Perlen vor die Säue werfen zu wollen

2. fehlt oft jegliche Eigenerfahrung, was natürlich die Schwelle, schnell mal depperte Behauptungen in die Welt rauszuhauen, noch mehr senkt

und

3. wäre es mal angemessen Denen zuzuhören, die bereits unter Kohl Spitzensteuersatz hatten und die 25 Jahre später immer noch Spitzensteuersatz haben ... und wo die Unterschiede von damals zu heute sind

aber mir ist schon klar

Diejenigen, die schon damals nix wußten und nix eigenes Zustande brachten, sind 1ooo mal glaubhafter, als Diejenigen, die sowohl damals, als auch heute Spitzensteuersatz zahl(t)en

der Froschteich halt

und übrigens:
die Spanne zwischen arm und reich nimmt nicht immer mehr zu, sondern nimmt seit 2010 schon mehr oder weniger signifikant ab

was auch nicht verwundert
die Unternehmensgewinne dümpeln im Schnitt seit Jahren so um die 3 bis 5% vor Steuern so mehr schlecht als recht so dahin, während die Reallöhne um 25% im Schnitt gestiegen sind

Unternehmertum lohnt sich schon seit Jahren nicht mehr, weswegen es auch immer Weniger in dieser Gesellschaft werden wollen

"Immer mehr Einkommen konzentriert sich bei den sehr Reichen", heißt es in der Studie. Denn die hohen Einkommensgruppen profitierten von den sprudelnden Kapital- und Unternehmenseinkommen. Dagegen seien die 40 Prozent der Haushalte mit den geringsten Einkommen weiter zurückgefallen - auch im Vergleich zur gesellschaftlichen Mitte, die von der guten Arbeitsmarktlage und spürbaren Lohnsteigerungen profitiert habe.

https://www.rnd.de/wirtschaft/lohnu...immer-grosser-LTN7CHYV2MJFIKD4TC3HD4IIKQ.html

Ich liefere Fakten Du nichts!
 

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"Immer mehr Einkommen konzentriert sich bei den sehr Reichen", heißt es in der Studie. Denn die hohen Einkommensgruppen profitierten von den sprudelnden Kapital- und Unternehmenseinkommen. Dagegen seien die 40 Prozent der Haushalte mit den geringsten Einkommen weiter zurückgefallen - auch im Vergleich zur gesellschaftlichen Mitte, die von der guten Arbeitsmarktlage und spürbaren Lohnsteigerungen profitiert habe.

https://www.rnd.de/wirtschaft/lohnu...immer-grosser-LTN7CHYV2MJFIKD4TC3HD4IIKQ.html

Ich liefere Fakten Du nichts!
die Studie ist reinster klassengesellschaftlicher Bullshit, denn es gibt schon seit mind. Jahren keine sprudelnden Unternehmens- und Kapitaleinkommen mehr, was bei Nullzinsen wirklich auch nur noch absolute Laien überhaupt zu verwundern vermag.

die Zinsen seit Jahren auf Null, aber das Eigenkapital soll sich mit 20% verzinsen ... sprudeln quasi

... wer das glaubt, kann wirklich nur noch ein Linker sein
der hat wirklich noch nie in seinem Leben etwas von "Plausibilität" und "wie kann so etwas überhaupt sein" gehört

übrigens, gäbe es wirklich noch etwas auf dieser Welt, was sich mit überschaubarem Risiko mit 20% verzinste, wäre ich da schon längst eingestiegen
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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