Irgendwo hatte ich neulichst gehört, dass das Durchschnittsalter der Covidpatienten auf den Intensivstationen in Sachsen oder Thüringen bei 50 liegen soll ...
Damit wäre dann deine These von den Altersheimen als einzigen betroffenen hinfällig.
Übrigens hab es nach dem ersten Lockdown massive Kritik an der Schließung der Altersheime.
Warum also nochmal?
Wenn du für deine Entscheidungen massiv kritisiert wirst auf Arbeit, entscheidest du dann beim nächsten mal identisch oder doch etwas anders um weniger Kritik abzubekommen?
um die Statistik noch ein bisschen plastischer zu machen
a)
wir sprechen von den Toten:
- bei den Toten ist es nachwievor so, dass zwischen 50 und 75% der Toten alleine auf die Konten von Heimen und Kliniken gehen und diese Verstorbenen im Schnitt um die 80 Jahre und/oder älter sind
keine der bisher getroffenen Maßnahmen erreicht wirklich das Ziel, diesen Personenkreis zu erreichen und zu schützen, weswegen in der 2. Welle nun auch wesentlich mehr Leute in D sterben, als noch in Welle 1 (März/April)
die einzige Möglichkeit diesen Personenkreis zu schützen, wäre neben dem kompletten Schließen der Heime, was man aus guten Gründen dieses Mal nicht mehr will, insbesondere
das Personal ständig zu testen
kann man aber nicht, oder will man aber nicht ... und solange das so ist, wird eben weitergestorben
FFP2 Masken auf dem ALDI-Parkplatz und 18 Uhr Ausgangssperren
ändern daran
rein gar nix, und auch
keine 15km Umkreissperren
b) wir sprechen von schweren Corona/Covid-Verläufen, ohne Tod als Folge:
hier schwanken die Quellen, aber ich nehme mal die für die Coronahysteriker "besten" Zahlen
dort ist es so, dass 99,7% der Menschen mit schwerem Verlauf älter als 70 sind und nur 0,3% der Menschen sind jünger als 70, und davon wiederum haben 95, 96, 97 oder 98% mind. eine mehr oder weniger schwere Vorerkrankung ... allermeist Adipositas
um das in Zahlen zu verdeutlichen.
wir nehmen eine Gruppe von 10.000 Menschen, die einen schweren Covid-Verlauf hatten
- davon sind 9970 Menschen älter als 70, und
- nur 30 Menschen davon sind jünger als 70
und von diesen 30 Menschen jünger als 70 haben wiederum min. 28 eine mehr oder weniger schwere Vorerkrankung, allermeist im Zusammenhang mit Adipositas
gilt übrigens auch für die Menschen über 70, die einen schweren Covid-Verlauf hatten, auch davon weißen sehr viele mehr oder weniger starkes Übergewicht auf
und nun die allesentscheidende Fragen:
muss man anhand dieser Fakten nicht lieber Adipositas und Übergewicht bekämpfen, anstatt Ausgangssperren über ein ganzes Volk zu verhängen und Kinder vom Rodelhang zu holen ??!!
ist nicht viel mehr Übergewicht das viel höhere Risiko, als das Virus selber, das offensichtlich gesunden, sportlichen und normalgewichtigen Menschen unter 70 kaum noch etwas anhaben kann ... jedenfalls auch nicht mehr, als jeder andere Grippevirus, oder jedes andere Lebensrisiko ??!!
und übrigens:
- für solche Schlußfolgerungen braucht man auch kein abgeschlossenes Medizinstudium
3 Kenntnisse in Logik reichen da eigentlich schon vollkommen aus