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So wurden innerhalb der letzten 30 Jahre die kleinen ostdeutschen Leute mehrfach enteignet, schöne neue Welt
Das stimmt auf den 1. Blick. Aber man kann auch fragen, war das privates Eigentum?
Die ostdeutsche Währung war nicht gerade wertvoll, dem DDR-Bürger war die weite Welt versperrt und selbst im sozialistischem Ausland war der westliche Tourist willkommener, weil er mit dem überall begehrtem Westgeld zahlte.
Sonst kann man das auch positiv sehen, der Nahverkehr, die Mieten fast umsonst, alles gehört allen.
Was hat Sozialismus mit Enteignung der kleinen Leute zu tun?
Enteignung der kleinen Leute haben wir erst im Kapitalismus kennen gelernt.
Was jetzt auf uns zukommen würde (great resett) ist der Versuch eines globalen Sozialismus, jeder wird gar nichts mehr haben.
Und wie früher unter den sozialistischen Regimen werden nur die "viel" haben, die schon jetzt alles haben oder die, die dem neuen Regime wertvoll sind: alle, die für den Resett und die digitale Transformation Nützliches leisten.
Es muss nicht so kommen, wir alle können jeden Tag Widerstand leisten. :winken: