Ossis und Wessis

[Kamikatze]

Die Zahl der Selbstmorde,die Zahl der Trinker aus Verzweiflung oder wegen der Ödnis in der DDR war höher als die Coronatoten heute.Die DDR war grau und mies.Ich war oft genug in Karl-Marx Stadt..
.in Ostberlin und Rostock bei Verwandten.

Ich hatte eine schöne Kindheit in der DDR, die Probleme sah man erst später.

° Die "schöne Kindheit" war wohl - dank "Westradio" - vorbei, als du mit 13 Jahren erlebt hast, wie mit "Renft" umgesprungen und die Combo aufgelöst worden ist;
° und vor lauter Schiss, musstest du "freiwillig" 3 Jahre zur Armee, um studieren zu 'dürfen';
° hast dich völlig "naiv" in die SED begeben, angeblich um "etwas zu ändern" - trotzdem wurde es immer schlimmer;
° hast erst durch eine "zufällige Begegnung mit Oppositionellen" mitbekommen, was "Stalinismus" ist (gegen den du aber "schon immer" warst, obwohl du garnicht wusstest, was das überhaupt ist);
° weißt heute erst, (Zitat) "alles gewalttätige gegen die Bürger wurde verschwiegen oder man wurde belogen.
Du hast überhaupt keine Ahnung wie gut die Stasi in der DDR gearbeitet hat. ..." ;
° (Zitat) "Die Stasi war überall, ob in Kirche oder unter Bürgerrechtlern ..." ;
° (Zitat) "... ICH HABE GELITTEN GEGEN HONECKER !" ;
° und (Zitat) "... ihr habt ja keine Ahnung von der Stasi, das merke ich immer wieder ..."

Aber: du hast als Genosse in der Kneipe ganz unbehelligt "politische Witze gegen Honecker & Co." erzählt.
und "... Ja die Stasi hat gut gearbeitet, deshalb konnte man sie aber trotzdem austricksen."

Scheint wohl zu gelten:
"Werdet ihr nicht wie die Kindlein ..."

 

[Kamikatze]

... Hätte man den Ostdeutschen ihr eigenes Land gelassen, das natürlich die alte DDR hinter sich gelassen hätte, es wäre besser gewesen. ...

1. die DDR war kein Land, sondern ein Staat,
2. ihr "eigenes Land" war Deutschland - siehe Text der DDR-Hymne:
"... Deutschland einig Vaterland ..."
3. wer sollte denn "man" sein, die Mehrheit der Bevölkerung wollte den Beitritt.
4. ohne das von der Sowjetunion installierte und dominierte kommunistische SED-Regime gab es keinen Grund mehr für ein Fortbestehen der Teilung Deutschlands.
Die SBZ / DDR hatte es eben mit "ihrer" Besatzungsmacht schlechter getroffen - rein wegen der geografischen Lage.
Die Bevölkerung musste mehr für den verlorenen Krieg "büßen", als die Bewohner von "Trizonesien" / der "alten" Bundesrepublik.
5. wenn es dir und ein paar Alt-Stalinisten "besser" gefallen hätte, seid ihr halt die Außenseiter mit irrealen Illusionen!
-------------------------------
Bei allen Fehlern, die bei der Vereinigung gemacht worden sind,
als weiter bestehender Staat, wäre es nur immer schlimmer geworden, und er wäre durch Wegzug immer weiter entvölkert worden,
denn er wäre - anders, als z.B. Polen, Tschechien, Ungarn, Estland, ... - niemals ein "Nationalstaat" geworden.
In der "Ehemaligen" lebten Deutsche, und Deutsche sind sie auch in anderen Teilen Deutschlands geblieben.

Für "Besucher", die nach ein paar Tagen wieder abreisen konnten, mag es ja pitorresk und "romantisch" erschienen sein, wer aber dauernd in solcher Umgebung leben muss, empfindet den Verfall schmerzlich:

 

[Van der Graf Generator]

1. die DDR war kein Land, sondern ein Staat,
2. ihr "eigenes Land" war Deutschland - siehe Text der DDR-Hymne:
"... Deutschland einig Vaterland ..."

Wegen letzterem wurde die Hymne meines Wissens nicht mehr gesungen.
Allerdings lässt sich durchaus konstatieren, dass die DDR Führung bezogen auf die heutige Zeit damit irgendwie richtig lag.
Ein so uneiniges Volk erscheint mir weltweit selten.und es geht lange nicht nur um Ost und West.

3. wer sollte denn "man" sein, die Mehrheit der Bevölkerung wollte den Beitritt.

Das bestreite ich nicht. Nur, hätte man damals einen Blick nach 2015 oder 2020 werfen können, wer weiß, ob man dann noch immer der Vereinigung zugejubelt hätte.

4. ohne das von der Sowjetunion installierte und dominierte kommunistische SED-Regime gab es keinen Grund mehr für ein Fortbestehen der Teilung Deutschlands.
Die SBZ / DDR hatte es eben mit "ihrer" Besatzungsmacht schlechter getroffen - rein wegen der geografischen Lage.

Es kommt drauf an. Die SU hat Ostdeutschland niemals mit Ausländern zuballern wollen, die wirklich inkompatibel sind so wie die USA.
Obwohl die Russen ihre ganzen ungeliebten islamischen Kaukasier hätten abladen können.

Die Bevölkerung musste mehr für den verlorenen Krieg "büßen", als die Bewohner von "Trizonesien" / der "alten" Bundesrepublik.

SCHEINBAR.

5. wenn es dir und ein paar Alt-Stalinisten "besser" gefallen hätte, seid ihr halt die Außenseiter mit irrealen Illusionen!

Na und? Ist es für Dich ein Zeichen von Courage, immer mit den Wölfen zu heulen?

-------------------------------
Bei allen Fehlern, die bei der Vereinigung gemacht worden sind,
als weiter bestehender Staat, wäre es nur immer schlimmer geworden, und er wäre durch Wegzug immer weiter entvölkert worden,

Zunächst vielleicht ja.
Später dann wäre der Treck andersrum gezogen. Sicher.
.

denn er wäre - anders, als z.B. Polen, Tschechien, Ungarn, Estland, ... - niemals ein "Nationalstaat" geworden.

Darüber lässt sich debattieren.

Für "Besucher", die nach ein paar Tagen wieder abreisen konnten, mag es ja pitorresk und "romantisch" erschienen sein, wer aber dauernd in solcher Umgebung leben muss, empfindet den Verfall schmerzlich:

Der materielle Verfall der Städte der DDR entspricht sozusagen dem gesellschaftlichen Verfall der heutigen brd.
Wobei der gesellschaftliche Verfall der brd etwas wesentlich dramatischeres ist als diese kaputten alten Häuser.

 

[Träumer]

Ossi und Wessi müssen nun nach Vorne schauen, und gemeinsam die Altparteien zum Teufel jagen.

Bewußt teilt man heute wieder "Wessi" gegen "Ossi" und dies macht man um das deutsche Volk zu spalten, ein gespaltenes Volk kämpft nicht mehr gegen seinen Untergang.....

 

[schnipp-schnapp]

Manchmal ziemlich grau, das stimmt. Ich war meist im Gebiet Magdeburg-Zerbst-Loburg.
Aber das hatte seinen Charme und die Deutschen waren mir dort schon damals näher als in der Bundesrepublik, obwohl die alte Bundesrepublik natürlich materiell recht lebenswert war und die Menschen normal.

Ich habe mich dort niemals fremd gefühlt, sondern sogar wohl. Und ich war häufig dort.

Hätte man den Ostdeutschen ihr eigenes Land gelassen, das natürlich die alte DDR hinter sich gelassen hätte, es wäre besser gewesen.
Wollten sie damals nicht, geblendet vom scheinbaren Reichtum des Westens. Heute kann man immer mehr Stimmen hören, "hätten wir damals doch nicht..."J

Das hätte etwas von Rosinenpicken gehabt...wie stellst du dir vor 2 Deutsche Staaten vor...nur die
angenehmen Seiten von den Westdeutschen in Anspruch zu nehmen und der Rest ssollten die Wessis behalten...
Kannst du dir nur im weitesten Sinne vorstellen welchen Ärger das gegeben hätte....und ich nenne das nur Ärger und nicht Bruderkrieg...

 

[Van der Graf Generator]

Bewußt teilt man heute wieder "Wessi" gegen "Ossi" und dies macht man um das deutsche Volk zu spalten, ein gespaltenes Volk kämpft nicht mehr gegen seinen Untergang.....

Das tut es ja auch jetzt in der Realität nicht.
Das Verhältnis Ost-West ist zum Teil von Richtung Westen bemerkenswert bösartig, gerade wenn man mal nach nrw blickt.
Das ist doch eine völlig andere Qualität als früher einmal Ostfriesenwitze, die zwar auffällig waren, aber nichts böses an sich hatten.
Die Deutschen sind so geteilt, mental, wie kaum ein anderes Volk auf der Welt.
Da passt nichts zusammen.
AberOst/West ist nur EINE von VIELEN Teilungen.
Weniger auffällig, aber dennoch von ähnlicher "Qualität" ist Nord/Süd.

Vor ein paar Jahren gab es mal eine Studie, nachdem etwa 15% der Bayern aus der brd raus wollten.

Die Deutschen sind in sich zerstritten bis auffällig feindlich gegenüber sich selbst als Deutsche, dass man EINHEIT so derart vergessen kann wie Minus 20 Grad am Äquator. Kommt nicht.

Und die Moslembrut hat dann natürlich ein kinderleichtes Spiel, so ein "Volk" nach Tageslaune zu demütigen und ihre Vorstellungen von einem islamisch dominierten Staat langsam geduldig durchzusetzen.
Die Deutschen rennen denen ja noch ehrlos entgegen.

 

[Van der Graf Generator]

Das hätte etwas von Rosinenpicken gehabt...wie stellst du dir vor 2 Deutsche Staaten vor.

Das gab es ja schon öfter. Nicht nur "'zwei" deutsche Staaten, übrigens.
Ich glaube, Deutsche leben viel viel besser mit sich, wenn sie in verschiedenen Staaten deutscher Sprache leben.

..nur die
angenehmen Seiten von den Westdeutschen in Anspruch zu nehmen und der Rest ssollten die Wessis behalten...

Moslems und Zigeuner sind ja eine rein westliche Angelegenheit. Die okkupierten Ostdeutschland eigentlich in großem Ausmaß erst weit nach dieser kein Glück bringenden "Vereinigung".
Sollten dann auch drüben bleiben.
Ich denke, der Rest würde sich finden.

Kannst du dir nur im weitesten Sinne vorstellen welchen Ärger das gegeben hätte....und ich nenne das nur Ärger und nicht Bruderkrieg...

Ich denke, es wäre eine Erlösung für die Ostdeutschen. Ich glaube das wirklich.
So, wie der Brexit auch für viele Briten eine Erlösung ist, obwohl sie von MerkelEU ständig gesagt bekommen, wie ganz furchtbar mit Weltuntergang der Austritt aus der EU war.
Es gibt ja auch hunderttausende, die wollen jetzt weg aus England. Sogar in die brd.
Aber der schweigende Großteil ist ganz froh über den Austritt. Vorsichtig und ein wenig skeptisch aus Angst vor der eigenen Courage- aber jeden Monat ein wenig mehr glücklich damit.
Und bei den Ostdeutschen wäre das ähnlich.
Erst nach ein paar Jahren hätte man begriffen, wie gut ihnen der Austritt aus der brd bekommen wäre. Aber man würde es begreifen.

 

[Adelbert0202]

Herrlich sowas.

Zitat:
Erst nach ein paar Jahren hätte man begriffen, wie gut ihnen der Austritt aus der brd bekommen wäre. Aber man würde es begreifen.


So ein Blödsinn. Das hätte keine paar Jahre gedauert und sie hätten ihre "alte DDR" wieder. Und dann gibt es keine Westknete mehr. Wär natürlich nicht schlecht. Die normalen Ossis würden diese Region schnellstens verlassen und die Region wäre nur von ein paar armen Spinnern besiedelt. Und der Westen wäre sie los.

 

[Smoker]

Regionalfeindschaften die man mit einem Augenzwinkern zelebriert, sind Bestandteil der deutschen Kultur und sollten gepflegt werden.

 

[Van der Graf Generator]

Herrlich sowas.

Zitat:
Erst nach ein paar Jahren hätte man begriffen, wie gut ihnen der Austritt aus der brd bekommen wäre. Aber man würde es begreifen.


So ein Blödsinn. Das hätte keine paar Jahre gedauert und sie hätten ihre "alte DDR" wieder. Und dann gibt es keine Westknete mehr. Wär natürlich nicht schlecht. Die normalen Ossis würden diese Region schnellstens verlassen und die Region wäre nur von ein paar armen Spinnern besiedelt. Und der Westen wäre sie los.

Westdeutsche Überheblichkeit ohne Hintergrund in Reinkultur.
Ich lese derartige Äußerungen von Westdeutschen nicht selten.

Mir kommt es dann immer so vor, als wollten die Westler die Ostdeutschen quasi bestrafen mit ihrer " unzerbrechlichen" Mitgliedschaft in der ganzen brd.
Nach dem Motto: Die brd in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

 

[Van der Graf Generator]

Regionalfeindschaften die man mit einem Augenzwinkern zelebriert, sind Bestandteil der deutschen Kultur und sollten gepflegt werden.

Das Problem ist: Sie werden nicht mit einem Augenzwinkern zelebriert, sondern sind heutzutage todernst.
Und auch so gemeint.

 

[Adelbert0202]

Westdeutsche Überheblichkeit ohne Hintergrund in Reinkultur.
Ich lese derartige Äußerungen von Westdeutschen nicht selten.

Mir kommt es dann immer so vor, als wollten die Westler die Ostdeutschen quasi bestrafen mit ihrer " unzerbrechlichen" Mitgliedschaft in der ganzen brd.
Nach dem Motto: Die brd in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

Du liest also derartige Äußerungen nicht selten. Hat sicher den Grund, weil da was dran ist. Was bist du denn für einer (West oder Ost) wenn man deine Abspaltungsspinnereien so liest. Dein Hass auf Ausländer / Westdeutsche scheint ja unermeßlich zu sein . Bei der Vereinigung der Verlierer gewesen ?

Und kein Westler will die Ostdeutschen bestrafen ! Die können jederzeit gehen. Was früher NICHT MÖGLICH war. Noch Fragen ?

 

[Van der Graf Generator]

Du liest also derartige Äußerungen nicht selten. Hat sicher den Grund, weil da was dran ist.

Nein, es liegt daran, dass die Westdeutschen wie Du es den Ostdeutschen übelnehmen, dass sie nicht Städte haben wollen, die gesellschaftlich so kaputt sind wie fast alle Großstädte im Westen mit muslimischen Parallelgesellschaften.
Und die Antifa hat bei uns auch nix zu suchen.

Was bist du denn für einer (West oder Ost) wenn man deine Abspaltungsspinnereien so liest. Dein Hass auf Ausländer / Westdeutsche scheint ja unermeßlich zu sein . Bei der Vereinigung der Verlierer gewesen ?

Ich frag mich eher, ob Du hier Wiederanmelder bist. Oh, ich find das nicht schlimm, aber man sollte es zugeben.

Aber deine Zeilen wirken so, als würdest du unter hohem Blutdruck leiden.
So polternd, so aber auch komisch.
Ich muss ans Rumpelstilzchen denken.

Nein übrigens, ich bin nach der Verrentung vom Westen in den Osten gegangen. Ich war nie Bürger der Deutschen Demokratischen Republik.
Und aus welchem westdeutschen Antifanest bist du?

Und kein Westler will die Ostdeutschen bestrafen ! Die können jederzeit gehen. Was früher NICHT MÖGLICH war. Noch Fragen ?

Eigentlich hast du dich jetzt schon selbst ad absurdum geführt.

 

[Smoker]

Das Problem ist: Sie werden nicht mit einem Augenzwinkern zelebriert, sondern sind heutzutage todernst.
Und auch so gemeint.

hab ich so noch nicht erlebt...

 

[Adelbert0202]

Nein, es liegt daran, dass die Westdeutschen wie Du es den Ostdeutschen übelnehmen, dass sie nicht Städte haben wollen, die gesellschaftlich so kaputt sind wie fast alle Großstädte im Westen mit muslimischen Parallelgesellschaften.
Und die Antifa hat bei uns auch nix zu suchen.





Ich frag mich eher, ob Du hier Wiederanmelder bist. Oh, ich find das nicht schlimm, aber man sollte es zugeben.

Aber deine Zeilen wirken so, als würdest du unter hohem Blutdruck leiden.
So polternd, so aber auch komisch.
Ich muss ans Rumpelstilzchen denken.

Nein übrigens, ich bin nach der Verrentung vom Westen in den Osten gegangen. Ich war nie Bürger der Deutschen Demokratischen Republik.
Und aus welchem westdeutschen Antifanest bist du?

Eigentlich hast du dich jetzt schon selbst ad absurdum geführt.

Hast du irgendwelche Schwierigkeiten und kommst in diesem Land nicht klar ? Scheinst böse unter Vorurteilen zu leiden. Und richtig, ich komme aus einer Stadt in Niedersachsen die weder Antifa noch rechtslastig ist. Wo hast du denn im Westen gewohnt ? Und bist "rübergemacht" ? Wenn man deine Beiträge hier nachliest, scheinst du dir so einiges aus den Fingern zu saugen. Wie schon geschrieben, dein Ausländer und Westdeutschenhass lässt auf eine abgehängten Ossi schließen. Der von dem untergegangen "Staat" und seine Lobeshymnen auf selbigen sich selber verrät!

 

[Van der Graf Generator]

hab ich so noch nicht erlebt...

Doch. Die Breitseiten, die regelmäßig aus nrw gegen die Ostdeutschen kommen, zuletzt besonders auffällig nach dem Mord an Daniel in Chemnitz vor 2 einhalb Jahren nach den Gedenkdemos, die hatten nichts " lustiges" an sich und gipfelten im Herbst 2018 an einer 250.000 Leute Demo in Westberlin, die sich indirekt gegen die Verteidigungsbereitschaft der Ostdeutschen richtete, die danach schwer beschädigt wenn nicht völlig gebrochen war. Bis heute.

 

[schnipp-schnapp]

Das gab es ja schon öfter. Nicht nur "'zwei" deutsche Staaten, übrigens.
Ich glaube, Deutsche leben viel viel besser mit sich, wenn sie in verschiedenen Staaten deutscher Sprache leben.


Moslems und Zigeuner sind ja eine rein westliche Angelegenheit. Die okkupierten Ostdeutschland eigentlich in großem Ausmaß erst weit nach dieser kein Glück bringenden "Vereinigung".
Sollten dann auch drüben bleiben.
Ich denke, der Rest würde sich finden.


Ich denke, es wäre eine Erlösung für die Ostdeutschen. Ich glaube das wirklich.
So, wie der Brexit auch für viele Briten eine Erlösung ist, obwohl sie von MerkelEU ständig gesagt bekommen, wie ganz furchtbar mit Weltuntergang der Austritt aus der EU war.
Es gibt ja auch hunderttausende, die wollen jetzt weg aus England. Sogar in die brd.
Aber der schweigende Großteil ist ganz froh über den Austritt. Vorsichtig und ein wenig skeptisch aus Angst vor der eigenen Courage- aber jeden Monat ein wenig mehr glücklich damit.
Und bei den Ostdeutschen wäre das ähnlich.
Erst nach ein paar Jahren hätte man begriffen, wie gut ihnen der Austritt aus der brd bekommen wäre. Aber man würde es begreifen.

Das mag für die Briten zutreffen, aber das ist eine ganz andere Geschichte....Wer soll den euren freiheitlichen Ausstieg Finanzieren....
Eins wollen wir doch mal festhalten...die Ex-DDR war mehr oder weniger Marode und Pleite....
da war doch der Westen ein Geschenk...nicht für alle aber für die meisten....
Eure Stasibonzen leben prächtig auf unsere Volkswirtschaft....statt sie alle im Knast bei Wasser und Brot zu verköstigen samt Merkel und co...
Und auch die EX-DDR hat nix anderes getan als der Westen...sie haben sich unter anderem
Billigarbeiter ins Land geholt so wie es die Wirtschaft und Politik im Westen es auch getan hat, weil der deutsche Arbeiter zwar teuer war/ist ....Einkaufen soll alles, aber möglich mit Kredit und billigen Löhnen....
Auf dauer geht das aber nicht....zwei Deutsche Staaten....das hat vorher nicht funktioniert
und würde auch nicht in Zukunft funktionieren....
Wie kann man nur auf solche Ideen kommen....

 

[Van der Graf Generator]

Hast du irgendwelche Schwierigkeiten und kommst in diesem Land nicht klar ?

Ich komme eigentlich sehr gut klar.
Bei dir scheint das weniger der Fall zu sein, so aggressiv, wie du hier allgemein auftrittst.

Scheinst böse unter Vorurteilen zu leiden. Und richtig, ich komme aus einer Stadt in Niedersachsen die weder Antifa noch rechtslastig ist.

Herzlichen Glückwunsch.

Wo hast du denn im Westen gewohnt ?

In Niedersachsen und Nordhessen

Und bist "rübergemacht" ?

Wirkt so, als würdest du mir das negativ auslegen.Warum?

Wenn man deine Beiträge hier nachliest, scheinst du dir so einiges aus den Fingern zu saugen. Wie schon geschrieben, dein Ausländer und Westdeutschenhass lässt auf eine abgehängten Ossi schließen.

Das letztere stimmt ja nunmal nicht.
Aber es zeigt mir das Bild , das negative Bild, das ich von Niedersachsen schon immer hatte. Wärest Du intelligent, hättest Du mich anders angegangen.
Aber na ja - nicht Jeder kann ein 1A Hirn haben. Hast da vielleicht Pech gehabt.

Der von dem untergegangen "Staat" und seine Lobeshymnen auf selbigen sich selber verrät!

Die Vereinigung war ein Fehler. Schön, dass Du es auch so siehst.

 

[Van der Graf Generator]

Und auch die EX-DDR hat nix anderes getan als der Westen...sie haben sich unter anderem
Billigarbeiter ins Land geholt so wie es die Wirtschaft und Politik im Westen es auch getan hat, weil der deutsche Arbeiter zwar teuer war/ist ....Einkaufen soll alles, aber möglich mit Kredit und billigen Löhnen....
Auf dauer geht das aber nicht....zwei Deutsche Staaten....das hat vorher nicht funktioniert
und würde auch nicht in Zukunft funktionieren....
Wie kann man nur auf solche Ideen kommen....

Der Unterschied aber ist, dass sich die brd aggressive und gewalttätige islamische Sozialhilfebezieher ins Land holt und die Deutsche Demokratische Republik nur tatsächliche Arbeitnehmer.

Allerdings habe ich schon immer kritisiert, dass diese in der DDR nicht gut behandelt wurden. Das war damals nicht richtig.

 

[bluetie]

Es gibt große Unterschiede zwischen "Ossis und Wessis", dies ist auch logisch. Wir waren sehr viele Jahre in unterschiedlichen Gesellschaftssystemen sozialisiert. Das hat seine Spuren in den Charakteren hinterlassen. Aber eines ist klar, vom Denken und Wesen sind wir (egal ob Ossi oder Wessi) Deutsche!

... wobei das heutige Ost'deutschland' historisches Siedlungsgebiet der Polanen, Obodritzen, Sorben, und anderer Slavenvölker war, während Deutschland von Kelten, Germanen, Juden, Römern, und anderen westlichen Völkern besiedelt war. Auch die heutige Humangenetik zeigt deutlich, dass die Haplogruppen der Population des heutigen Ost'deutschland' eine starke Nähe zu den slawischen Völkern ihrer unmittelbaren Nachbarschaft aufweisen.

Der britische Germanist und Schriftsteller James Hawes erhielt 2017 in Groß-
Britannien viel Aufmerksamkeit und Zustimmung für sein Buch „Die kürzeste
Geschichte Deutschlands“. Es kam auf die Bestsellerliste der Times.
Hawes sieht eine Trennlinie zwischen dem Osten und dem Westen, die nicht
1945 geschaffen wurde, sondern die gesamte deutsche Geschichte bestimmt.
Für ihn gibt es das eigentliche Deutschland, das Territorium des früheren West-
Deutschlands, das ja 1200 Jahre auch Deutschland war. Es hat mit England und
Frankreich gemeinsame römische Wurzeln. Unter Karl dem Großen wurde das
Römische Reich wieder hergestellt, mit dem Süden und Südwesten
Deutschlands. Dann gibt es noch Ostelbien, das sind die Gebiete östlich der
Elbe, das sich bis Polen und das Baltikum ausbreitende Land der adligen
Rittergutsbesitzer, deutschen gutsuntertänigen Bauern und polnischen und
baltischen Landarbeitern. Die Bezeichnungen Altmark, Neumark oder Mark
Brandenburg deuten heute noch darauf hin, dass es Grenzgebiete auf
slawischem Land waren, dem eigentlichen Deutschland vorgelagert.

https://ddrwebquest.wordpress.com/2019/06/02/gehoert-ostelbien-zu-
deutschland/