Bildungsdiskussion

[Pécuchet]

mmhmmm

zum Varrecken is dat schon.

Es verbleibt nämlich die Frage, warum nach der x-ten Schulreform, nach dem x-ten neune Bildungsprogramm, nach dem x-ten neuen Lehrplan, nach dem x-ten neuen pädagogischen Konzept immer noch nichts so durchdringend Besseres für unsere Gesellschaft zu Stande gekommen ist?

Der Denkansatz vom Äußeren ( z.B. Kopfnoten) zum Inneren (z.B. Wissen) vorzudringen hatte/hat den Vorteil denjenigen , der sich in dem Bildungsprozess einsteigen muss, erst einmal richtig ! ansehen zu müssen. Eine Art Anamnese des Schölers wäre ein Schritt in die richtige Richtung und dann kann man der angestrebten Verbesserung über alles näher treten.

Macht man aber nicht, man belastet den Schöler schon mit den Dingen, die von " Experten" auf in fokussiert worden sind und in ihm bereits gesehen werden, obwohl er nicht oder noch nicht in Erscheinung getreten ist.

Gute Pädagogen wissen das und schauen sich ihre Schäfchen erst mal eine Zeit ruhig an, dann machen die was ...mit den Schölern.

lach und echt )

 

[heinz1049]

Sehr richtig,

Ein Problem sehe ich jedoch auch darin, dass Kinder zwar in der Schule auch jetzt beigebracht bekommen, dass Bildung wichtig ist, allerdings im Fernsehen mit Sendungen wie beispielsweise "Germanys Next Topmodel" gezeigt bekommen, dass man auch ohne viel Bildung reich und berühmt werden kann.
Eine Motivationshilfe in Sachen Bildung sieht anders aus.

und warum stehen hier nicht alle gesellschaftlichen Gruppen zusammen um den Kindern den rechten Weg zu weisen?

 

[heinz1049]

Ja, und in 20 Jahren haste dann eine psychopaten Gesellschaft, die aber immerhin ... Leistung bringt.

Und ohne die "Kuschelpädagogik" wäre die achso viel gerühmte "Bildungselite" heut zu Tage nicht ansatzweise so Leistungsfähig wie sie es ist.

Das sind zwei Behauptungen, beide werden durch die Qualitäten unserer "Vorfahren" Schüler so nicht bestätigt.

 

[Th.Heuss]

Diese Menge an ungezogenen Bälgern , an Rotzlöffeln ohne jegliches Benehmen, diese verhätschelten fettwanstigen müden Abziehbilder ihrer verblödeten Eltern, die Vielzahl psyopathischer Zwerge - hier fangen die Bildunsgprobleme an - hier müßte man mich mal walten lassen. Ruck Zuck, Problem gelöst :happy::happy:

 

[Uwe O.]

und warum stehen hier nicht alle gesellschaftlichen Gruppen zusammen um den Kindern den rechten Weg zu weisen?

Weil es für bestimmte gesellschaftliche Gruppen zu lästig ist, sich selbst um sein Kinder zu kümmern.

Uwe

 

[Mondgurke]

Diese Menge an ungezogenen Bälgern , an Rotzlöffeln ohne jegliches Benehmen, diese verhätschelten fettwanstigen müden Abziehbilder ihrer verblödeten Eltern, die Vielzahl psyopathischer Zwerge - hier fangen die Bildunsgprobleme an - hier müßte man mich mal walten lassen. Ruck Zuck, Problem gelöst :happy::happy:

Lieber Th.Heuss,

auch heute feiern die Rotzlöffel Sylvester, weil sie ja zu später Stunde im Bett sein müssen.
Als ihnen zugerufen wurde, doch bitte woanders zu knallen, war die Antwort "Hure!".
Die kleinen Scheißerchen haben sicher noch keine Schambehaarung.

Die Jugendlichen machen das anders. Sie wissen, dass sie ohne Waffen- und Munitionsschein lieber den Vogelschreck im Schutz der Nacht abfeuern. Morgens um Zwei, morgens um Drei ... da weiß niemand, in welche Richtung mitten in der Nacht gerufen werden soll.

Also ja:
Komm´ mit deinem Knüppel vorbei, vermöbele die verantwortlichen Mütter ordentlich und du findest garantiert einen Fuffi auf der Straße

Auch auf die Gefahr hin, dass mir nun die Mütter hier auf den Pelz rücken:
Es gibt hier zu viele Beispiele von Müttern, die sich selbst für die besseren Erzieherinnen und Vorzeigemütter schlechthin halten - und im Freundschaftsbuch oder per Mail kaum einen Satz fehlerfrei schreiben können.
Dafür jedoch fahren sie gern zu schnell durch verkehrsberuhigte Bereiche und parken Gehwege wie Übergänge für Gehbehinderte zu.

... wenn ich es mir recht überlege, hast du es dir dann sogar verdient, einen Hunderter zu finden.


Sanfte Grüße

 

[Th.Heuss]

Wow, wenn du noch Hertha ( germanisch von Ertha= Erde ) heißt, werde ich kommen und dich rauben, ich habe noch einen Zweihänder im Schrank.

 

[Mondgurke]

Wow, wenn du noch Hertha ( germanisch von Ertha= Erde ) heißt, werde ich kommen und dich rauben, ich habe noch einen Zweihänder im Schrank.

Lieber Th.Heuss,

das klingt mir nun aber doch etwas nach einem Lustmolch, oder?

Gerald Hüther über versaute Mathe-Karrieren - und was es braucht, dass Kinder nur ein Fünftel der Zeit in der Schule sein müssen

STANDARD: Sie sagen, um nachhaltig zu lernen, braucht das Hirn vor allem Begeisterung. Aber kann Lernen ohne Druck überhaupt funktionieren?

Gerald Hüther: Die Hirnforschung kann inzwischen zeigen, dass sich im Hirn nur dann etwas ändert, wenn es unter die Haut geht. Das Hirn ist kein Muskel, den man trainieren kann, indem man viel übt. Im Hirn passiert immer erst dann etwas, wenn derjenige, der lernt, das für sich selbst als wichtig beurteilt. Denn nur dann lässt man sich davon berühren, dann gehen die emotionalen Zentren an. Und immer dann, wenn im Hirn diese emotionalen Zentren aktiviert werden, wird eine Art Dünger ausgeschüttet. Der düngt gewissermaßen das Dahinterliegende, was man im Zustand der Begeisterung an Netzwerken aktiviert hat. Und das führt dazu, dass man immer das, was man mit Begeisterung lernt, auch so gut behält.
(...)
weiter....

Zauberwort Motivation!

Dem Kind den praktischen Nutzen vorführen! Comics statt Fernsehen!

Es kann so einfach sein, wenn sich Eltern Zeit nehmen.


Liebe Grüße

 

[Th.Heuss]

Lieber Th.Heuss,

das klingt mir nun aber doch etwas nach einem Lustmolch, oder?


Liebe Grüße

Ich habe einen übernatürlich hohen Testosteronspiegel, das zur Entschuldigung. Mir sind die Pferde durchgegangen. Verfüge gleichsam über meinen
Schwertarm, mehr verlange ich nicht.

 

[Zikade]

Das sind zwei Behauptungen, beide werden durch die Qualitäten unserer "Vorfahren" Schüler so nicht bestätigt.

Ich wollte mit der Aussage auch nicht die Generationen degradieren. Allerdings ist es erwiesen das autoritäre Erziehungsstile charaktereigenschaften befördern die vieleicht auch Erfolg garantieren den Menschen aber nicht umbedingt gut tun. Lesifäre Erziehungsstile dahingegen machen zum einen noch viel weniger gute Menschen und versprechen vielleicht sogar noch weniger Erfolg im leben.

Der Mittelweg jedoch, von den autoritären Verfechtern oft als "Kuschelpädagogik" verschrien, ist die Pädagogik wo Kinder zwar noch Kinder sein können jedoch fast das dreifache an lernpesum schaffen, und auch schaffen müssen, als das der Fall bei unseren "Vorfahren" Schülern der fall war.


Generell: die Proleten und Prolls die sich total daneben benehmen, benehmen sich so weil sie sonst überhaupt nicht beachtet werden. Die "Bildungselite" stellen die nicht dar. Das sind Kinder in einem fast schon erwachsenen Körper und man kann herrlich an ihnen beobachten was passiert wenn man Menschen gar nicht also lesifär oder zu autoritär erzieht.
Weil man ihnen tagtägich sagt das sie nichts wert sind, da sie nicht schritthalten können und Nichtsnutze sind da sie keine 3 Fremdsprachen beherrschen und leider kein Studium vorzuweisen haben werden sondern eben nur ne Berufsausbildung, es aber überall heißt du must studiert haben sonst bist du nichts wert, darum scheißen die Kampfzwerge auf die Gesellschaft die sie von vornherein ausgrenz und ihnen ganz klar zu verstehen gibt "Es gibt keinen Platz für euch".
Die andere Seite die totgeförderten Elitekids die obwohl sie gar nicht mehr können nach dem Klavieruntericht noch spanisch lernen usw.

Beide Seiten bringen viele Anwärter für den Status Psychopat mit.

 

[Th.Heuss]

Laissez faire, Lassie fair, bitte du alter Romane

 

[Zikade]

Laissez faire, Lassie fair, bitte du alter Romane

Ich bitte um Enstchuldigung Herr Heuss

 

[Th.Heuss]

... oder junge Romanin.

 

[Mondgurke]

Ich wollte mit der Aussage auch nicht die Generationen degradieren. Allerdings ist es erwiesen das autoritäre Erziehungsstile charaktereigenschaften befördern die vieleicht auch Erfolg garantieren den Menschen aber nicht umbedingt gut tun. Lesifäre Erziehungsstile dahingegen machen zum einen noch viel weniger gute Menschen und versprechen vielleicht sogar noch weniger Erfolg im leben.
(..)

Hallo, Zikade.

Manchmal denke ich, das man der Autorität gerne nur "laissez faire" entgegen stellt, weil das Denken nur für einen Gegensatz ausreicht. Damit will ich nicht Kritik an deinem Beitrag üben - Gehirne gehen nun mal gerne den Weg des geringsten Widerstandes

Antiautoritäre Erziehung hat nichts mit "laissez faire" zu tun - wird nur häufig nicht richtig verstanden.
Daraus folgt, dass Eltern "laissez-faire" durchaus mit antiautoritärer Erziehung verwechseln.

Antiautoritäre Erziehung setzt die Einhaltung von Grenzen zwingend voraus und fördert mit einem gesunden Maß - also ohne Unterdrückung - das Selbstbewusstsein des kleinen Bürgers.
Das verlangt den Eltern mehr Mühe ab indem sie permanent die richtige Reaktion bzw. Entscheidung zu treffen haben - also viel abwägen und ggf. auch zeitintensive Gespräche führen müssen.
Konsequenz halte ich auch hier für ein ganz entscheidendes Kriterium.

"Laissez faire" ist so gesehen kein Erziehungsstil, sondern ein besonders fauler Lebensstil der Eltern und beinahe eines Straftatbestands würdig.

Lieben Gruß

 

[Zikade]

Hallo Mondgurke,

kann dir da fast überall zustimmen.
Aber ich möchte doch Stark zwischen Autorität und autoritärem Erziehungsstiel unterscheiden. Autorität legitimiert sich durch sein Gegenüber, autoritäres Verhalten oder auch Erziehung sagt nur ich bin das Gesetz ohne den Nachweis für eine Legitimation zu bringen, also Ernstnehmen, Wertschätzen und Zutrauen etwa.
Und zu lesifärp schreibt sich leichter), Gott sei Dank ist das kein Erziehungsstiel mehr sondern nur noch eine Ausrede für falsche antiautoritäre Erziehung.

danke und auch einen lieben Gruß

 

[heinz1049]

Bei soviel Lob,

Ich habe einen übernatürlich hohen Testosteronspiegel, das zur Entschuldigung. Mir sind die Pferde durchgegangen. Verfüge gleichsam über meinen
Schwertarm, mehr verlange ich nicht.

da kann man sich auch mal über Gebühr freuen!

 

[heinz1049]

Da gebe ich doch gerne mal ein Topp!

Hallo, Zikade.


Antiautoritäre Erziehung hat nichts mit "laissez faire" zu tun - wird nur häufig nicht richtig verstanden.
Daraus folgt, dass Eltern "laissez-faire" durchaus mit antiautoritärer Erziehung verwechseln.

Antiautoritäre Erziehung setzt die Einhaltung von Grenzen zwingend voraus und fördert mit einem gesunden Maß - also ohne Unterdrückung - das Selbstbewusstsein des kleinen Bürgers.
Das verlangt den Eltern mehr Mühe ab indem sie permanent die richtige Reaktion bzw. Entscheidung zu treffen haben - also viel abwägen und ggf. auch zeitintensive Gespräche führen müssen.
Konsequenz halte ich auch hier für ein ganz entscheidendes Kriterium."

Wo und wann in welcher Schule, bei welcher Ausbildung haben das die Eltern gelernt?

Jede unserer Parteien hat sicher wieder einen Klugredner, welcher es schafft Lösungen solcher Fragen zu jahrelange Grundsatzdiskussion zumachen. Und so Verbesserungen verhindert, oder es schafft solche auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu führen! Damit ist dann den Eltern Kinder geholfen!
Wir sehen die Ergebnisse der letzten Jahrzehnte Schul- und Erziehungspolitik!

Ein großer Teil der Deutschen verdummt!

 

[heinz1049]

Der Geist unserer Zeit keine Stellung beziehen ja keinen Wähler vergraulen,

1. Weil diese Politiker dann einen Druck auf die Bildungsverweigerer und deren Eltern aufbauen müssten.
2. Und durchsetzen müssten, dass in allen Haushalten auch durchgehend Deutsch gesprochen werden müsste.
3. Und für eine große Anzahl von Kindern eine besondere Förderung vorsehen.

Druck, das geht gar nicht, weil ja Kuschelpädagogik angesagt ist.
Deutsch zu Hause, das geht gar nicht, weil man da in kulturelle Besonderheiten einer besonders geschützten Migrantengruppe eingreifen müsste.
Besondere Förderung (auf besonderen Schulen), das geht gar nicht, weil das ja ein Makel für das betroffene Kind sein könnte.

Danke Ihr Gutmenschen für diese Regelungen.

Uwe

also niemandem direkt weh tun, die Feigheit unserer Politiker verhindert also die Beseitigung, Behebung der Probleme!

 

[heinz1049]

Dem will ich gar nicht wieder sprechen!

Ich wollte mit der Aussage auch nicht die Generationen degradieren. Allerdings ist es erwiesen das autoritäre Erziehungsstile charaktereigenschaften befördern die vieleicht auch Erfolg garantieren den Menschen aber nicht umbedingt gut tun. Lesifäre Erziehungsstile dahingegen machen zum einen noch viel weniger gute Menschen und versprechen vielleicht sogar noch weniger Erfolg im leben.

Der Mittelweg jedoch, von den autoritären Verfechtern oft als "Kuschelpädagogik" verschrien, ist die Pädagogik wo Kinder zwar noch Kinder sein können jedoch fast das dreifache an lernpesum schaffen, und auch schaffen müssen, als das der Fall bei unseren "Vorfahren" Schülern der fall war.


Generell: die Proleten und Prolls die sich total daneben benehmen, benehmen sich so weil sie sonst überhaupt nicht beachtet werden. Die "Bildungselite" stellen die nicht dar. Das sind Kinder in einem fast schon erwachsenen Körper und man kann herrlich an ihnen beobachten was passiert wenn man Menschen gar nicht also lesifär oder zu autoritär erzieht.
Weil man ihnen tagtägich sagt das sie nichts wert sind, da sie nicht schritthalten können und Nichtsnutze sind da sie keine 3 Fremdsprachen beherrschen und leider kein Studium vorzuweisen haben werden sondern eben nur ne Berufsausbildung, es aber überall heißt du must studiert haben sonst bist du nichts wert, darum scheißen die Kampfzwerge auf die Gesellschaft die sie von vornherein ausgrenz und ihnen ganz klar zu verstehen gibt "Es gibt keinen Platz für euch".
Die andere Seite die totgeförderten Elitekids die obwohl sie gar nicht mehr können nach dem Klavieruntericht noch spanisch lernen usw.

Beide Seiten bringen viele Anwärter für den Status Psychopat mit.

Aber es wohl eine Tatsache, dass von den Schuljahrgängen geboren 1942 bis 1955 kaum ein Schüler seinen Abschluss an der Volksschule verpasst hat. Am Gymnasium die (Versager) Abgänger gingen oft an die Handelsschule, haben dort ihren Abschluss gemacht. Im Gegensatz zu heute. Die Schulreformen haben doch nicht den gewünschten Erfolg gebracht.

 

[heinz1049]

Snafu für diesen Beitrag gebe ich dir ein Top!

Ganz einfach: weil Du es Dir viel zu einfach machst. Unterschichtkinder sind doof, weil Unterschichtfernsehen, Türkenkinder auch, weil Eltern bildungsfern und aus Anatolien. Früher war alles besser, Leistung muß sein, Kopfnoten auch - alles Kappes, der in Dein Weltbild paßt.

Es gibt viele Türkische und auch Deutsche einfache Familien welche es schaffen ihre Kinder zu qulifizierten Menschen zu erziehen denen sollte man mehr Hilfen geben!

Ach ja, ich vergaß - Schuldige müssen her: schuld haben die Alt-68er, die FDP, die mit der Nazikeule fuchteln - ist Dir eigentlich bewußt, daß Deine/Eure Türkenkeule nicht besser ist? -

Bitte, man muss auch kritisieren können ohne gleich als Nazi oder Ausländerfeind beschimpft zu werden!

und die Gutmenschen.
Die Gutmenschen.
Die Gutmenschen
Und die Gutmenschen. Die Gutmenschen wollen uns die Türken in unsere deutschen Currywurstbuden setzen! Die Gutmenschen verkaufen ihre BMWs nur an türkische Jungmänner, die uns dann unsere Parkplätze wegnehmen. Die Gutmenschen hat man bei Adolf vergessen hat man die. Jawoll.

Dafür müsste ich ein Flop vergeben- passt nicht!

Aber keine weitergehende Frage: wer macht das Unterschichtfernsehen, wer hat welches Interesse an diesem Fernsehen, warum kommt keiner auf die Idee, ein besseres zu machen, meinethalben Shakespeares Dramen unterschichtskompatibel und Goethe für den Hartz-IVer?

Es gibt Interessengruppen welche an dem HartzIV Fernsehen verdienen! Bildungsfernsehen ist nach meiner Meinung angesagt!

War früher wirklich die Schule besser? Haben die Kopfnoten aus den Menschen bessere Köpfe gemacht? Ordentliche Köpfe? Undundund.

Ja mehr Kinder haben die Schulen mit einem Abschluss verlassen!


Es ist wichtig umfassend zu denken, und auch die Gedanken Dritter in die eigenen Überlegungen ein beziehen!
Diese Offenheit vermisse ich auch hier.