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Wählen Gottschalk,Harald Schmidt, Nena oder Helene Fischer heimlich AfD?

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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könnte ich mich mit anfreunden, aber dann mit Stichwahlprinzip

also nicht wie jetzt, dass die einfache Mehrheit reicht, um den Wahlkreis zu gewinnen
bei Stichwahl würden sicherlich einige CSU Abgeordnete ihren Simmkreis verlieren, weil sich linke Wähler dann nicht mehr zerstreuen würden, sondern sich auf ihren verbliebenen linken Kandidaten, egal ob der dann von der SPD, den Grünen oder einer anderen linken Partei wäre, konzentrieren müssten
Was sollen denn in Bayern "linke Wähler" sein?
Wo doch der Söder selber schon Bienen schützt, Baume umarmt, ...
und mit seinen Verkleidungen immermal seinen innersten Sehnsüchten freien Lauf lässt und zeigt, was er lieber wäre:

Punk, Tunte, grüner Shrek, Gandhi, Simpson, mal sogar "Godfather himself":



(unter so viel "linkem" Söder fällt doch bei ihm der "Stotter-Ede":geradezu aus dem Rahmen)​
 

sportsgeist

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Was sollen denn in Bayern "linke Wähler" sein?
das ist eine Definitionsfrage

aber teilweise gewinnen Abgeordnete mit 28% ihren Wahlkreis und der Kandidat auf Platz 2 steht bei meinetwegen 22%
bei einer Stichwahl wäre keineswegs gesagt, dass der Kandidat mit 28% dann auch die absolute Mehrheit erhielte
nicht selten erhält der Zweitplatzierte auf einmal 53% und siegt bei der Stichwahl ... weil sich eben Wähler anderen Parteien bei der Stichwahl entscheiden müssen ... A oder B ... es gibt dann kein C, D, E, F und G mehr

würde man das absolute Mehrheitsprinzip auf die Wahlkreise anwenden, bin ich mir ziemlich sicher CDU/CSU verlören (erheblich) an Direktmandaten, denn viele davon gewinnen mit einer (teilweise relativ dünnen) einfachen Mehrheit

wie gesagt, mit der höheren Betonung der Direktmandate, wie du vorschlägst, könnte ich mich durchaus anfreunden
aber dann müssen diese Direktmandate auch mit einer absoluten Mehrheit gewonnen werden, nicht nur mit einer einfachen

eine einfache Mehrheit ist für mich kein legitimes Mandat der Bürger
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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... wie gesagt, mit der höheren Betonung der Direktmandate, wie du vorschlägst, ...
Da solltest du doch erst mal verstehen, was du liest!
Wie kommst du dazu, mir einen "Vorschlag" unterstellen zu wollen, wo ich doch genau dagegen argumentuiert hatte !?

Das stammt doch von Pommes mit Chili, der das phantasiert hat, als "erste Stufe" um die parlamentarische Demokratie abzuschaffen !!!
da sie ihm "grundsätzlich zuwider" ist!

siehe
Dann wird es Zeit, die parlamentarische Demokratie zu reformieren bzw. abzuschaffen. Fakt ist, daß das Parlament das Volk nicht (mehr) vertritt. In meinen Augen sind das Volksverräter.
Ein erster Schritt wäre nur noch Direktmandate zuzulassen, ...
und aus einem anderen Thread:
Zitat Pommes >> Grundsätzlich ist mir die parlamentarische Demokratie eh zuwider ... <<
 

Humanist62

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Da solltest du doch erst mal verstehen, was du liest!
Wie kommst du dazu, mir einen "Vorschlag" unterstellen zu wollen, wo ich doch genau dagegen argumentuiert hatte !?

Das stammt doch von Pommes mit Chili, der das phantasiert hat, als "erste Stufe" um die parlamentarische Demokratie abzuschaffen !!!
da sie ihm "grundsätzlich zuwider" ist!

siehe

und aus einem anderen Thread:
Zitat Pommes >> Grundsätzlich ist mir die parlamentarische Demokratie eh zuwider ... <<
Darum ist ja eine sogenannte parlamentarische Demokratie nur eine Demokratur, denn in einer echten Demokratie wäre das Volk der Souverän.
 

Pommes

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Das stammt doch von Pommes mit Chili, der das phantasiert hat, als "erste Stufe" um die parlamentarische Demokratie abzuschaffen !!!
da sie ihm "grundsätzlich zuwider" ist!
Da redet doch keiner von, die Abgeordneten die durch Direktmandate aus ihren Wahlkreisen kommen werden selbstverständlich ins Parlament gehen, nur werden sie da keiner Parteiräson unterliegen sondern ihrem Ortsverband aus dem betreffenden Wahlkreis.
Der Vorteil sollte selbst dummen Menschen auffallen, es halbiert sich nämlich die Zahl der Abgeordneten um die Hälfte, 's kostet auch weniger, und zum anderen dürfte der längst überbordende Lobbyismus deutlich zurück gedrängt.
 

Mino

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Dann wird es Zeit, die parlamentarische Demokratie zu reformieren bzw. abzuschaffen. Fakt ist, daß das Parlament das Volk nicht (mehr) vertritt. In meinen Augen sind das Volksverräter.
Sie gehört freilich ersatzlos abgeschafft. Alle weiteren Vorstellung von Herrschaft kommen wieder genau zum jetzigen Punkt (es sind natürlich auch immer nur Vorstellungen unter vielen Bezeichnungen, die Funktion bleibt immer gleich). Das kann dann auch mal ein ganzen Menschenleben dauern, womit es nicht direkt auffällig ist. Aber der Tag kommt wieder und wieder. Staatliche Herrschaft lässt sich beschneiden, klar, das nennt man dann reformieren. Wer staatlich Herrschaft nicht installiert, kommt nie zum jetzigen Punkt und muss auch nie "reformieren".
 

Chili

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Sie gehört freilich ersatzlos abgeschafft. Alle weiteren Vorstellung von Herrschaft kommen wieder genau zum jetzigen Punkt (es sind natürlich auch immer nur Vorstellungen unter vielen Bezeichnungen, die Funktion bleibt immer gleich). Das kann dann auch mal ein ganzen Menschenleben dauern, womit es nicht direkt auffällig ist. Aber der Tag kommt wieder und wieder. Staatliche Herrschaft lässt sich beschneiden, klar, das nennt man dann reformieren. Wer staatlich Herrschaft nicht installiert, kommt nie zum jetzigen Punkt und muss auch nie "reformieren".
OK, dann mach bitte mal einen Vorschlag, wie du dir das vorstellst
 

Mino

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OK, dann mach bitte mal einen Vorschlag, wie du dir das vorstellst
Wurde doch schon tausendfach erläutert. Freie Bürger durch freie Verträge müsste das Ziel heißen, zumindest wenn man maximale Freiheit will. Das ist hierzulande nicht vorstellbar dank umfänglicher staatlicher Vorschädigung, obwohl dank der unfassbaren Leistungsfähigkeit dieser Gesellschaft hier am einfachsten umsetzbar. Individuelle Entscheidungsfähigkeit und Eigenverantwortung ect. heißen die Zauberwörter. Momentan bräuchte es eine Übergangsphase, da beispielsweise Rentenansprüche noch abgearbeitet werden müssten. Dazu braucht es ein Minimum an Staat, der immer weiter zurückgedrängt werden kann. In dieser Phase sollte dann auch mehrheitlich bemerkt werden das Niemand einen Staat benötigt, was auch schon jetzt so ist, da der Staat aber seine Propaganda zum Machterhalt ungehindert verbreiten kann wird es nicht bemerkt. Ist er an seinem natürlich Ende angelangt, würde abgesehen von wenigen vollsozialistischen Kreisen keiner mehr nach ihm rufen, allein schon weil eine Wohlstandsexplosion eingesetzt hätte, die zuvor nie existent war. Aber das ist in diesem extrem staatlich vorgeschädigten Land vollkommene Utopie. Das staatliche Parteiensystem wird hier noch so lange künstlich beatmet, bis es sich selbst den eigenen Sargnagel eingeschlagen hat. Danach ist eine Phase von Aufbau Wachstum und steigenden Wohlstand zu erwarten, die wieder zum jetzigen Punkt führen wird.
 

Lono

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Darum ist ja eine sogenannte parlamentarische Demokratie nur eine Demokratur, denn in einer echten Demokratie wäre das Volk der Souverän.
Ach jechen, da hast du aber ein schönes Kunstwort von einem Kabarettisten aufgeschnappt! :)
Willst dich hier wohl auch als Komiker produzieren, um wieder Diktatie zu bekommen?

Ihr Kommunisten habt euch in soerwas doch auch immer geübt_
"Volksdemokratie" - wohl weil bei euch es ein "Volksvolk" sein musste, über das "die Partei" geheeeerrrscht hat. ?!
"real existierender Sozialismus" und "Realsozialismus" waren auch so schöne Erfindungen, die unvergessen sind.

Ihr hattet ja lang genug Zeit, für "wahre Demokratie" mit eurer "sozialistischen Demokratie",
dagegen kackt doch jede "parlamentarische Demokratie" ab.

ZK und Politbüro wären doch mit ihrer Diktatie immer besser als irgendeine "sogenannte" Demokratie! :)

Immer nach dem Motto: "Vorwärts, Genossen, wir müssen zurück!"
 

Humanist62

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Ach jechen, da hast du aber ein schönes Kunstwort von einem Kabarettisten aufgeschnappt! :)
Willst dich hier wohl auch als Komiker produzieren, um wieder Diktatie zu bekommen?

Ihr Kommunisten habt euch in soerwas doch auch immer geübt_
"Volksdemokratie" - wohl weil bei euch es ein "Volksvolk" sein musste, über das "die Partei" geheeeerrrscht hat. ?!
"real existierender Sozialismus" und "Realsozialismus" waren auch so schöne Erfindungen, die unvergessen sind.

Ihr hattet ja lang genug Zeit, für "wahre Demokratie" mit eurer "sozialistischen Demokratie",
dagegen kackt doch jede "parlamentarische Demokratie" ab.

ZK und Politbüro wären doch mit ihrer Diktatie immer besser als irgendeine "sogenannte" Demokratie! :)

Immer nach dem Motto: "Vorwärts, Genossen, wir müssen zurück!"
Ich bin kein Kommunist, wie oft denn noch?
Der "Realsozialismus" hat in der DDR zB nicht stattgefunden.
Kommunisten selbst bezeichnen das als Staatskapitalismus.

EX-DDR: NICHT SOZIALISMUS, SONDERN STAATSKAPITALISMUS | https://www.derkommunistischekampf.com/2019/05/28/ex-ddr-nicht-sozialismus-sondern-staatskapitalismus/
 

HaddschiUmar

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Keine andere Partei ist wie die AfD:


"Wir sind anders als die Andern"
- das könnte als Hymne für die AfD geschrieben worden sein,
 

Lono

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Lono schrieb:
Ach jechen, da hast du aber ein schönes Kunstwort von einem Kabarettisten aufgeschnappt! :)
Willst dich hier wohl auch als Komiker produzieren, um wieder Diktatie zu bekommen
Ihr hattet ja lang genug Zeit, für "wahre Demokratie" mit eurer "sozialistischen Demokratie",
dagegen kackt doch jede "parlamentarische Demokratie" ab.

ZK und Politbüro wären doch mit ihrer Diktatie immer besser als irgendeine "sogenannte" Demokratie! :)

Immer nach dem Motto: "Vorwärts, Genossen, wir müssen zurück!"

Lono schrieb:
Ihr Kommunisten habt euch in soetwas doch auch immer geübt:
"Volksdemokratie" - wohl weil bei euch es ein "Volksvolk" sein musste, über das "die Partei" geheeeerrrscht hat. ?!
"real existierender Sozialismus" und "Realsozialismus" waren auch so schöne Erfindungen, die unvergessen sind.
zu ergänzen z.B. die Erfindung der "antifaschistisch-demokratische Schutzwall"
Ich bin kein Kommunist, wie oft denn noch?
Doch sicher solange du immer darauf anspringst, sobald von Kommunisten oder "Kommunismus" die Rede ist
Mir schien auch in Erinnerung, du hättest dich mal dazu bekannt, in der DDR ein SED-"Genosse" gewesen zu sein,
und die genannten Begriffe waren doch "Erfindungen" von den Kommunisten in der DDR
(Sollte ich dich wirklich mit einem anderen User verwechselt haben: Sorry!
aber aus der "Ehemaligen" stammst du doch??? und auch bei der NVA warst du - oder sollte das auch eine Verwechslung sein?!)

Der "Realsozialismus" hat in der DDR zB nicht stattgefunden.
Ach nee, wo hast du denn die Zeit verschlafen?
Auch - mal angenommen - dass du in der DDR kein Kommunist gewesen sein solltest,
müssten dir doch deren "Erfindungen" von dreisten Propaganda-Lügen in den Zeitungen und der 'Aktuellen Kamera' mal untergekommen sein:
Kannst du dich noch an deinen Fahneneid erinnern, was du da geschworen hast?!
>> Ich schwöre, [...] den Sozialismus gegen alle Feinde zu verteidigen <<

Kommunisten selbst bezeichnen das als Staatskapitalismus.
Na typisch!
Typisch für "Kommunisten": erst soetwas anrichten, und als "Sozialismus" propagieren
und dann soll's wieder Kapitalismus gewesen sein!
Was stand denn in der DDR-Verfassung ?!
>> Die Deutsche Demokratische Republik ist ein sozialistischer Staat deutscher Nation. Sie ist die politische Organisation der Werktätigen in Stadt und Land, die gemeinsam unter Führung der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei den Sozialismus verwirklichen. ... <<


Zu DDR-Zeiten habe ich weder von Ulbricht, Honecker oder von "von Schni", noch von irgendeinem anderen SED-Kommunisten
noch in "Staatsbürgerkunde", "GeWi-Seminaren, "M-L-Vorlesungen" oder der "Schule der sozialistischen Arbeit" gehört,
das "System" in der DDR sei "Staatskapitalismus" !

Und nun kommst du, angeblich "als Nichtkommunist", und versuchst, dem Lügenpack noch nachträglich beizuspringen.

Merkst du nicht, dass du damit nur bestätigst, was viele User hier schon geschrieben haben:
Kommunisten bringen nicht zustande, was ihre Ideologie angeblich will, nichteinmal die erste Stufe, die sie als "Sozialismus" ausgeben!
Nicht in 80 Jahren Sowjet-Kommunismus und nicht in 40 Jahren Herrschaft der DDR-Kommunisten!
 

Humanist62

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zu ergänzen z.B. die Erfindung der "antifaschistisch-demokratische Schutzwall"

Doch sicher solange du immer darauf anspringst, sobald von Kommunisten oder "Kommunismus" die Rede ist
Mir schien auch in Erinnerung, du hättest dich mal dazu bekannt, in der DDR ein SED-"Genosse" gewesen zu sein,
und die genannten Begriffe waren doch "Erfindungen" von den Kommunisten in der DDR
(Sollte ich dich wirklich mit einem anderen User verwechselt haben: Sorry!
aber aus der "Ehemaligen" stammst du doch??? und auch bei der NVA warst du - oder sollte das auch eine Verwechslung sein?!)


Ach nee, wo hast du denn die Zeit verschlafen?
Auch - mal angenommen - dass du in der DDR kein Kommunist gewesen sein solltest,
müssten dir doch deren "Erfindungen" von dreisten Propaganda-Lügen in den Zeitungen und der 'Aktuellen Kamera' mal untergekommen sein:
Kannst du dich noch an deinen Fahneneid erinnern, was du da geschworen hast?!
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Na typisch!
Typisch für "Kommunisten": erst soetwas anrichten, und als "Sozialismus" propagieren
und dann soll's wieder Kapitalismus gewesen sein!
Was stand denn in der DDR-Verfassung ?!
>> Die Deutsche Demokratische Republik ist ein sozialistischer Staat deutscher Nation. Sie ist die politische Organisation der Werktätigen in Stadt und Land, die gemeinsam unter Führung der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei den Sozialismus verwirklichen. ... <<

Zu DDR-Zeiten habe ich weder von Ulbricht, Honecker oder von "von Schni", noch von irgendeinem anderen SED-Kommunisten
noch in "Staatsbürgerkunde", "GeWi-Seminaren, "M-L-Vorlesungen" oder der "Schule der sozialistischen Arbeit" gehört,
das "System" in der DDR sei "Staatskapitalismus" !

Und nun kommst du, angeblich "als Nichtkommunist", und versuchst, dem Lügenpack noch nachträglich beizuspringen.

Merkst du nicht, dass du damit nur bestätigst, was viele User hier schon geschrieben haben:
Kommunisten bringen nicht zustande, was ihre Ideologie angeblich will, nichteinmal die erste Stufe, die sie als "Sozialismus" ausgeben!
Nicht in 80 Jahren Sowjet-Kommunismus und nicht in 40 Jahren Herrschaft der DDR-Kommunisten!
Du beschreibst den Stalinismus aber nicht den Kommunismus und das hat schon mit Marx nichts mehr zu tun!

... und warum ich kein Kommunist bin? Weil ich für den demokratischen Sozialismus bin und den gab es nunmal nicht in der DDR!
 

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Lono schrieb:

zu ergänzen z.B. die Erfindung der "antifaschistisch-demokratische Schutzwall"

Doch sicher solange du immer darauf anspringst, sobald von Kommunisten oder "Kommunismus" die Rede ist
Mir schien auch in Erinnerung, du hättest dich mal dazu bekannt, in der DDR ein SED-"Genosse" gewesen zu sein,
und die genannten Begriffe waren doch "Erfindungen" von den Kommunisten in der DDR
(Sollte ich dich wirklich mit einem anderen User verwechselt haben: Sorry!
aber aus der "Ehemaligen" stammst du doch??? und auch bei der NVA warst du - oder sollte das auch eine Verwechslung sein?!)


Ach nee, wo hast du denn die Zeit verschlafen?
Auch - mal angenommen - dass du in der DDR kein Kommunist gewesen sein solltest,
müssten dir doch deren "Erfindungen" von dreisten Propaganda-Lügen in den Zeitungen und der 'Aktuellen Kamera' mal untergekommen sein:
Kannst du dich noch an deinen Fahneneid erinnern, was du da geschworen hast?!
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Typisch für "Kommunisten": erst soetwas anrichten, und als "Sozialismus" propagieren
und dann soll's wieder Kapitalismus gewesen sein!
Was stand denn in der DDR-Verfassung ?!
>> Die Deutsche Demokratische Republik ist ein sozialistischer Staat deutscher Nation. Sie ist die politische Organisation der Werktätigen in Stadt und Land, die gemeinsam unter Führung der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei den Sozialismus verwirklichen. ... <<

Zu DDR-Zeiten habe ich weder von Ulbricht, Honecker oder von "von Schni", noch von irgendeinem anderen SED-Kommunisten
noch in "Staatsbürgerkunde", "GeWi-Seminaren, "M-L-Vorlesungen" oder der "Schule der sozialistischen Arbeit" gehört,
das "System" in der DDR sei "Staatskapitalismus" !

Und nun kommst du, angeblich "als Nichtkommunist", und versuchst, dem Lügenpack noch nachträglich beizuspringen.

Merkst du nicht, dass du damit nur bestätigst, was viele User hier schon geschrieben haben:
Kommunisten bringen nicht zustande, was ihre Ideologie angeblich will, nichteinmal die erste Stufe, die sie als "Sozialismus" ausgeben!
Nicht in 80 Jahren Sowjet-Kommunismus und nicht in 40 Jahren Herrschaft der DDR-Kommunisten!
Du beschreibst den Stalinismus aber nicht den Kommunismus und das hat schon mit Marx nichts mehr zu tun!
Sehr schön, du bestätigst doch prompt:
Lono schrieb:
... Doch sicher solange du immer darauf anspringst, sobald von Kommunisten oder "Kommunismus" die Rede ist
Mir schien auch in Erinnerung, du hättest dich mal dazu bekannt, in der DDR ein SED-"Genosse" gewesen zu sein,
und die genannten Begriffe waren doch "Erfindungen" von den Kommunisten in der DDR ...
Wenn du wirklich kein Kommunist wärest, würdest du dich nicht sofort wieder derart selber "reinlegen" und derart "lügenstrafen"! :)

"Kommunismus" ist nun mal die Ideologie, "Stalinismus" eine der verschiedenen "Spielarten" (andere sind u.a. "Maoismus", "Trotzkismus", ...)
und alle diese Kommunisten haben sich auf Marx (und Engels) berufen!

Wenn du als ehemaliger SED-Genosse deine damalig Partei als "stalinistisch" ansiehst, dann erinnere dich mal an euer Parteiprogramm,
da war immer wieder von "marxistisch-leninistische Partei" die Rede
und in dem Zitat aus der Verfassung der DDR hat dir User Lono auch aufgezeigt:
Lono schrieb:
Was stand denn in der DDR-Verfassung ?!
>> Die Deutsche Demokratische Republik ist ein sozialistischer Staat deutscher Nation. Sie ist die politische Organisation der Werktätigen in Stadt und Land, die gemeinsam unter Führung der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei den Sozialismus verwirklichen. ... <<

Falls du es nicht wissen solltest, weil du es nicht wissen willst:
Stalin war der Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und wurde von nahezu allen Kommunisten weltweit als ihr Führer verehrt.

... und warum ich kein Kommunist bin? Weil ich für den demokratischen Sozialismus bin und den gab es nunmal nicht in der DDR!
Dazu die aus der DDR stammende Simone Solga:
"demokratischer Sozialismus" ist wie "vegane Blutwurst"

Falls du dich nicht mehr erinnern willst:
In der DDR haben die SED-Kommunisten behauptet, in der DDR wäre es "sozialistische Demokratie"

Du magst ja deine Biografie im Nachhinein "schönen" und dich als Widerstandskämpfer ausgeben, weil du in eurer Dorfkneipe "sogar" in Anwesenheit von anderen Genossen über "Honecker-Witze" gelacht hast
- "glaubwürdiger" machst du dich damit jedenfalls auch nicht.

Wie habt ihr Kommunisten es doch über euch verkündet:
"Wo ein Genosse ist, ist die Partei!"
 
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Ophiuchus

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Sehr schön, du bestätigst doch prompt:

Wenn du wirklich kein Kommunist wärest, würdest du dich nicht sofort wieder derart selber "reinlegen" und derart "lügenstrafen"! :)

"Kommunismus" ist nun mal die Ideologie, "Stalinismus" eine der verschiedenen "Spielarten" (andere sind u.a. "Maoismus", "Trotzkismus", ...)
und alle diese Kommunisten haben sich auf Marx (und Engels) berufen!

Wenn du als ehemaliger SED-Genosse deine damalig Partei als "stalinistisch" ansiehst, dann erinnere dich mal an euer Parteiprogramm,
da war immer wieder von "marxistisch-leninistische Partei" die Rede
und in dem Zitat aus der Verfassung der DDR hat dir User Lono auch aufgezeigt:


Falls du es nicht wissen solltest, weil du es nicht wissen willst:
Stalin war der Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und wurde von nahezu allen Kommunisten weltweit als ihr Führer verehrt.


Dazu die aus der DDR stammende Simone Solga:
"demokratischer Sozialismus" ist wie "vegane Blutwurst"

Falls du dich nicht mehr erinnern willst:
In der DDR haben die SED-Kommunisten behauptet, in der DDR wäre es "sozialistische Demokratie"

Du magst ja deine Biografie im Nachhinein "schönen" und dich als Widerstandskämpfer ausgeben, weil du in eurer Dorfkneipe "sogar" in Anwesenheit von anderen Genossen über "Honecker-Witze" gelacht hast
- "glaubwürdiger" machst du dich damit jedenfalls auch nicht.

Wie habt ihr Kommunisten es doch über euch verkündet:
"Wo ein Genosse ist, ist die Partei!"
Und jetzt hätte ich gern das Loblied auf den Merkelismus ....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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