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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Hallo Nichtgeimpfte: Solidarische Einkaufshilfe für Artikel des täglichen Bedarfs

Heli

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Im übrigen sind Ungeimpfte jene Gruppe, die in absoluter Mehrheit eine Infektion nicht oder nur geringfügig bemerken, da gesundheitlich fit.
Ach tatsächlich...

Ist ja interessant...

Und wo meinst du das denn gelesen zu haben?! Ich bitte um eine Quellenangabe.
 

Heli

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Die sind dermaßen verwirrt - wie uns dieses Exemplar klinischen Nichtdenkens hervorragend zeigt - und fallen doch tatsächlich noch immer auf die unhaltbar herbeiphantasierte Theorie einer angeblichen Unsolidarität Nicht"geimpfter" herein. Innerhalb und sowieso außerhalb der allgemein geltenden Virustheorie lässt sich dieser Schwachsinn schon anhand reiner Logik widerlegen.
Und die wäre (die Logik)?!?
 

frustriert

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Wir können uns hier gegenseitig die Argumente um die Ohren hauen, der Carsten sieht es genau richtig !

Ich muss sagen, das die Realität aber anders aussieht, wie es die Politiker gerne hätten. Die sozialen Medien spiegeln die Realität nicht wider - zumindest in meiner Welt.

Weder auf Arbeit, noch im Privatleben haben Geompfte ein Problem damit, dass ich ungeompft bin. Teilweise konnte ich sie auch überzeugen, wenigsten Vitamin D zu nehmen und jetzt, wo das mit den Parasiten im Ompfstoff bekannt wurde, kochen sich auch viele ihr eigenes Hydrochloroquine gegen die Viecher.

Wir haben kein Problem im Umgang miteinander und für alle die ich kenne kommt die 3. Spritze niemals in den Arm.
 

schelm65

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Ach tatsächlich...

Ist ja interessant...

Und wo meinst du das denn gelesen zu haben?! Ich bitte um eine Quellenangabe.

Das geht aus den Daten des RKI hervor, die ich bereits verlinkt hatte.

Kurzfassung : 90% aller Infizierten in 2020 mussten nicht hospitalisiert werden, die absolute Mehrheit der restlichen 10% gehörten zur vulnerablen Gruppe bzw. fast gleichbedeutend mit der der Hochbetagten.
 

schelm65

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Alle haben einen Nachteil! Zumindest die Krankenversicherungsbeiträge entrichten. Weil bekanntermaßen Ungeimpfte ein weitaus höheres Risiko tragen bei Ansteckung einen schweren (=kostenspieligen) Verlauf zu haben. Sprich Intensivbehandlung im Krankenhaus.

Wenn Leute die sich nicht Impfen lassen wollen, weil sie beispielsweise psychisch labil sind und sich im Internet allen möglichen Mist erzählen lassen (und den auch noch glauben), dann hätte ich persönlich damit kein Problem. Wenn eben diese Impfverweigerer die Kosten Ihrer Covid19 Behandlung selber finanzieren müßten/würden!

Wäre ja für so manchen Spinner vom Gedanken her kein Problem dies schriftlich zuzusichern - man hat ihm ja ''weisgemacht'' das COVID19 nur eine normale Grippe wäre...:rolleyes:

Gesunde Ungeimpfte verursachen keine Kosten, da sie im Regelfall nicht hospitalisiert werden müssen. Die Milliardengewinne der Pharmaindustrie für die Spritzen, die millionen Gesunden völlig überflüssig verabreicht werden, bezahlen auch die Ungeimpften mit ihren Steuern / Beiträgen.

Im übrigen ist dein Ansatz müßig und oft genug wurde völlig zu Recht auf die Konsequenzen verwiesen, wohin dieser Ansatz führen soll : Social Score System, jedwedes Risiko plus ungesunde Lebensweise = Kosten trägt das Individuum.
 

Heli

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Im übrigen sind Ungeimpfte jene Gruppe, die in absoluter Mehrheit eine Infektion nicht oder nur geringfügig bemerken, da gesundheitlich fit.
Das geht aus den Daten des RKI hervor, die ich bereits verlinkt hatte.

Kurzfassung : 90% aller Infizierten in 2020.....................
Äh, ich möchte dir ja nicht zu Nahe treten Forenkollege, aber du weißt schon welches Jahr wie haben(?!?)

Oder??????????????

Mal eine Frage, um dein Realitätsvermögen besser einschätzen zu können - wann, ich meine in welchem Jahr wurde mit dem Impfen denn begonnen in DE?!!

Eine nicht ganz unwichtige Frage,
um Geimpfte und Ungeimpften sich gegenüberstellen zu können in puncto Hospizialisierung, wie jedem wohl einleuchten sollte...
 

Heli

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Das geht aus den Daten des RKI hervor, die ich bereits verlinkt hatte.

Kurzfassung : 90% aller Infizierten in 2020 mussten nicht hospitalisiert werden, die absolute Mehrheit der restlichen 10% gehörten zur vulnerablen Gruppe bzw. fast gleichbedeutend mit der der Hochbetagten.
Möglicherweise, wie bereits bei deinen Jahreszahlen auffällig geworden, bringst du da (auch) was durcheinander mit den 90%:
https://www.rbb24.de/panorama/thema/corona/beitraege/2021/07/impfdurchbrueche-hospitalisierte-krankenhaus-berlin-brandenburg-impfung-daten.html

Ich erlaube mir zu zitieren:
''Die Impfungen mindern wohl um deutlich über 90 Prozent das Risiko einer Einweisung ins Krankenhaus.''
 

Heli

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Gesunde Ungeimpfte verursachen keine Kosten, da sie im Regelfall nicht hospitalisiert werden müssen.

Es geht hier aber eben NICHT um die gesunden Ungeimpften, sondern um die an COVID19 erkrankten Impfverweigerer mit schwerem Verlauf bzw. Hospizialisierung!

Zumindest meine von dir widersprochenen Aussage betreffend, dass Impfverweigerer zu Lasten deren gehen, welche Krankenkassenbeiträge bezahlen in DE!
 

Tooraj

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Ach tatsächlich...

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Und wo meinst du das denn gelesen zu haben?! Ich bitte um eine Quellenangabe.
Die Wahrheit ist : niemand kann Genaues sagen . Alle tappen im Dunkeln, einschließlich Herr Drosten.
Die öffentliche Diskussion handelt davon , dass eventuell auch die Geimpften das Virus ungewollt weiter verbreiten können, dass die Vektor-Impfstoffe sowieso wenigen taugen und dass mRNA von Biontech auch ziemlicher Murks ist , weil man es offenbar schon nach 6 Monaten neu verimpfen sollte.
Na denn , gute Nacht.

Vielleicht sollte man tatsächlich mal darüber nachdenken, irgendwelche Vollmachtsverfügungen und Testamente zu schreiben. Meine Schwester nervt, sie tut immer so, als könne ich schon morgen tot sein und an ihr würde es am Ende hängenbleiben, sich um den ganzen Mist zu kümmern.
 

Heli

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Die Wahrheit ist : niemand kann Genaues sagen . Alle tappen im Dunkeln, einschließlich Herr Drosten
Habe mal jetzt ''geblättert'' beim RKI (da wo der Forenkollege @ schelm was gelesen haben will). Habe da ehrlich gesagt nichts gefunden wo sich die Hospizialisierungszahlen gezielt auf Geimpfte und Ungeimpfte beziehen.
Würde einen nicht wundern wenn du jetzt wieder der Datenschutz ''verantwortlich'' gemacht werden würde... :sneaky:

----
Die öffentliche Diskussion handelt davon , dass eventuell auch die Geimpften das Virus ungewollt weiter verbreiten können, dass die Vektor-Impfstoffe sowieso wenigen taugen und dass mRNA von Biontech auch ziemlicher Murks ist , weil man es offenbar schon nach 6 Monaten neu verimpfen sollte.
Dass der Impfstoff generell nichts taugen soll, das müstest du dann schon mal belegen mit Quellenangabe. Damit man sieht aus welcher Ecke dies behauptet wird(?!!)
Das würde dann sicher schon mal Rückschlüsse bzgl. Glaubwürdigkeit dieser Behauptung oder geäußerten Vermutung zulassen...


Das auch Geimpfte infektiös sein könn(t)en, das scheint wohl zu stimmen. Auch wenn sich da selbst Fachleute gegenseitig zu widersprechen scheinen...
 

frustriert

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Der Boxer Oscar De La Hoya ist mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert worden, obwohl er vollständig geimpft ist.

Der 48-Jährige hat ein Video von sich im Krankenhaus veröffentlicht und angekündigt, dass er am kommenden Wochenende nicht in den Ring steigen kann.

Oscar De La Hoya sollte am kommenden Samstag gegen UFC-Champion Vitor Belfort kämpfen. Evander Holyfield, 58, wird nun De La Hoya ersetzen, berichtet MMA Junkie.

"Ich wollte, dass Sie direkt von mir erfahren, dass ich trotz vollständiger Impfung an Covid erkrankt bin und nächstes Wochenende nicht kämpfen werde. Die Vorbereitung auf dieses Comeback hat mir in den letzten Monaten alles abverlangt, und ich möchte mich bei allen für die großartige Unterstützung bedanken", sagte De La Hoya. "Ich habe mich um mich selbst gekümmert, und das hat mir wirklich den Hintern versohlt."

Video leider ohne Link, da TG
 

frustriert

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Mann 60 Jahre alt ist nun 8 Wochen nach der 2. Impfung mit Moderna gestorben.

Direkt nach der Impfung kam es zu einer Reaktion im Gesicht mit einem stark geschwollenen rechten Ohr. Hohes Fieber, Schüttelfrost und starkes schwitzen. Das Fieber hielt einige Tage an. Danach war er sehr sehr schwach sodass er viel schlafen musste und im Bett lag. Er konnte 5 Wochen nach der Impfung nicht mehr arbeiten 3 Wochen davon krankgeschrieben 2 Wochen Urlaub. Aufgrund der Beschwerden wurde Blut abgenommen und erhöhte Entzündungswerte festgestellt. Weiter wurden keine Untersuchungen gemacht.
Er sagte immer wieder er fühle sich nicht mehr so fit wie vor der Impfung. Er war schneller ausser Atem und nicht so belastbar wie sonst.

Morgens lag er nun tot im Bett.
Der Hausarzt sah einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung und kreuzte unklare Todesursache an. Die Staatsanwaltschaft lehnte den Fall trotzdem ab. Somit bleibt es ein ungeklärter Todesfall. 8 Wochen nach der Impfung.

Die. Impfung erfolgte im Impfzentrum.
Die 2. Impfung war am 01.06.. Die erste ca 4 Wochen vorher.
Er hat sich impfen lassen aus gesellschaftlichen Druck und im sein Leben weiterhin ohne Beschränkungen genießen zu können...
Denke es wurde nichts gemeldet

Gestorben ist er am 01.09.

Ort: DE, NRW
 

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Für die, die kein TG haben, ein interessanter Beitrag von Corona Impfschäden Deutschland:

Mein Exmann rief gestern unsere gemeinsame Tochter an, um zu berichten was man nun bei ihm gefunden hat. Zur Vorgeschichte. Er ist 2x geimpft. Meine Tochter meint 2x BioNTECH. Vor etwa 14 Tagen begann alles mit Kurzatmigkeit und Brustschmerzen. Da er wohl immer schlechter atmen konnte ist er zum Arzt. Insgesamt war er 2x im Krankenhaus als Notfall. Gefunden wurde dort eine Rippenfellentzündung. Gestern war er im CT einer Arztpraxis (nicht im KH). Dort wurde zunächst die Lunge untersucht. Der Arzt schien aber einen Verdacht zu haben und prüfte außerdem das Herz. Ein Herzbeutel ist voll Wasser. Der Arzt hat sofort gesagt, das sei von der Impfung (obwohl diese länger zurückliegen). Er sei vom Alter her (44) genau im Fenster für diese Nebenwirkungen. Am Montag kommt er ins Krankenhaus. Meine Tochter fährt ihn heute noch zu Hause besuchen.

Als ich meiner Mutter davon berichtet habe, sagte sie jetzt kenne sie schon 3 mit Nebenwirkungen. Der Enkel ihrer Freundin lag mit Herzmuskelentzündung auf der Intensivstation. Er ist erst 23 und hatte 2x BioNTECH. Auch da lagen die Impfungen schon 2-3 Monate zurück.

Meine Mutter (64) selber hat seit Wochen Schwindel. Der HNO hat nichts gefunden. Sie war im CT und muss nun mit dem Neurologen den Befund besprechen. Sie hatte 2x AstraZeneca. Ich vermute dort ebenfalls eine Impfnebenwirkung, denn von einer Arbeitskollegin die Mutter (um die 50) klagt auch über Schwindel und Tinnitus (den hat meine Mutter nicht) ohne bisher einen Befund zu haben. Auch sie hat 2x AstraZeneca bekommen. Und die Tante der gleichen Kollegin hat das mit dem Schwindel ebenfalls. Die kann dadurch kaum Auto fahren und fällt wohl öfter. Auch 2x AstraZeneca.

Nachdem nun also 3 Frauen über Schwindel klagen ohne, dass ein Arzt eine Ursache findet, denke ich es liegt an der Impfung. Meine Mutter hatte die 2. Dosis im Juni.

Die Mutter und Tante der Kollegin auch etwa zu der Zeit. Ich habe meiner Mutter geraten den D-Dimere Wert prüfen zu lassen. Auch der Kollegin habe ich das geraten. Meine Mutter ist seitdem nervlich sehr angespannt. Sie will den Zusammenhang am liebsten ignorieren… ob sie sich den Blutwert nehmen lässt weiß ich nicht. Ich vermute, mein Exmann wird als Impfschaden gemeldet. Der Enkel wurde das hoffentlich auch - keine Ahnung.

Die drei Schwindelfälle sind ja noch ohne Befund und bisher wurde der Zusammenhang nicht bestätigt. Da kann man mit dem Stöckchen dran fühlen.

Und zu letzt noch, in unserem KH liegen 3 voll immunisierte (also doppelt geimpfte) Coronapatienten auf Intensiv. Nur die 3. Kein Ungeimpfter aktuell. Stand in unserer LokalPlus App. Und in einigen Tagen rollt der Impfbus zur Schule meiner Tochter und die Lehrer machen Druck - was ist hier eigentlich los???

Wann genau mein Exmann geimpft wurde weiß ich nicht. Im April/Mai hatte er im Status ein Bild mit geimpft. Daraus schließe ich, etwa im Juni/Juli müsste er das 2. mal geimpft worden sein. Geimpft wurde er (lt. meiner Tochter) nur, weil er am öffentlichen Leben teilhaben möchte. Nicht aus Angst vor Corona. Ich hoffe, der Arzt meldet die Nebenwirkung. Er hat es immerhin sofort gesagt und das Herz vermutet. Da er sagte, mein Ex sei nicht der erste und lasse vom Alter ins Fenster hat er zumindest mehr als nur ihn mit diesem Befund. Ich kann aber nur vermuten. Wer geimpft hat weiß ich nicht.

„Mit dem Stöckchen dran fühlen“ sagt man, wenn es offensichtlich ist. Also 3 Frauen, gleiche Impfungen und gleiche Symptome halte ich nicht mehr für Zufall.

LokalPlus App - das Olper Krankenhaus meldet die 3 Fälle. Meine Tochter ist 17. Sie möchte nicht geimpft werden. Ich möchte auch nicht, dass sie das Risiko von Nebenwirkungen eingeht, denn sie ist gesund und hat ein sehr gutes Immunsystem bisher. Nachdem ihr Papa nun diesen Impfschaden hat, möchte sie erst recht nicht mehr geimpft werden. Die Begründung des Lehrers, warum er enttäuscht ist, dass es immer noch unbeugsame Schüler gibt: Es ist ihm lästig für die Ungeimpften Schüler morgens früh die Tests mit in die Klasse zu bringen. Andere Klassen seien vorbildlich durchgeimpft 😡

Sie wird etwas sagen. Da bin ich sicher. Besuchen würde wohl sehr teuer. Man benötigt ungeimpft mittlerweile einen negativen PCR-Test um ins KH zu kommen als Besucher. Da wird sie wohl eher per Videochat ihren Vater besuchen. Aber definitiv wird sie ihren Lehrer informieren. Sie war auf 180 (also ziemlich sauer) weil der Lehrer die Tests als Grund angegeben hat. Als wäre das ein Grund. Nur weil es ihm lästig ist die mit in den Unterricht zu nehmen, sollen alle sich impfen lassen 😳 Und während sie mir das erzählt und wütend ist auf den Lehrer ruft ihr Vater mit der Diagnose an. Danach kam noch die Story von dem 23jährigen von dem ihre Oma erzählt hat. Also sie ist ganz klar gegen die Impfung und wird dem Lehrer das auch bestimmt mitteilen. Spätestens wenn er wieder mosert. Krass ist, die Schüler die sich nicht impfen lassen möchten mussten VOR allen anderen aufzeigen. Immerhin war sie nicht alleine. Ein weiterer Mitschüler hat auch aufgezeigt. 2 von 20. traurig. Und andere Klassen scheinen durchgeimpft zu sein am Berufskolleg. Die spritzen die Jugend einfach kaputt 😢
 

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Ein 72jähriger Mann mit Zustand nach Schlaganfall und Halbseitenlämung (2015) wurde vom Hausarzt mit Biontech geimpft. Das erste Mal im April, das zweite Mal im Mai. Kurz nach der 1. war er auffällig depressiv, was er zuvor noch nie war! Ich kannte ihn seit mehreren Jahren. Am Tag nach der 2. lag er tot neben seinem Bett. Todeszeitpunkt und - Ursache unbekannt. Er lebte allein und wurde nicht obduziert.
NRW, Kreis Lippe

Die genauen Impfdaten könnte ich evtl. noch in Erfahrung bringen.
Er hat sich impfen lassen, weil ein Bekannter von ihm angeblich wegen C im KH lag.

Ich war seine Therapeutin.

Wissen Sie zufällig ob der Todesfall und die gesundheitlichen Beschwerden beim PEI als vermutete Impfnebenwirkungen gemeldet wurden oder werden?

Nein, garantiert nicht! Die Angehörigen waren nur am Erbe interessiert!
 

Heli

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Mann 60 Jahre alt ist nun 8 Wochen nach der 2. Impfung mit Moderna gestorben.

Direkt nach der Impfung kam es zu einer Reaktion im Gesicht mit einem stark geschwollenen rechten Ohr. Hohes Fieber, Schüttelfrost und starkes schwitzen. Das Fieber hielt einige Tage an. Danach war er sehr sehr schwach sodass er viel schlafen musste und im Bett lag. Er konnte 5 Wochen nach der Impfung nicht mehr arbeiten 3 Wochen davon krankgeschrieben 2 Wochen Urlaub. Aufgrund der Beschwerden wurde Blut abgenommen und erhöhte Entzündungswerte festgestellt. Weiter wurden keine Untersuchungen gemacht.
Er sagte immer wieder er fühle sich nicht mehr so fit wie vor der Impfung. Er war schneller ausser Atem und nicht so belastbar wie sonst.

Morgens lag er nun tot im Bett.
Der Hausarzt sah einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung und kreuzte unklare Todesursache an. Die Staatsanwaltschaft lehnte den Fall trotzdem ab. Somit bleibt es ein ungeklärter Todesfall. 8 Wochen nach der Impfung.

Die. Impfung erfolgte im Impfzentrum.
Die 2. Impfung war am 01.06.. Die erste ca 4 Wochen vorher.
Er hat sich impfen lassen aus gesellschaftlichen Druck und im sein Leben weiterhin ohne Beschränkungen genießen zu können...
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Gestorben ist er am 01.09.

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Im Grunde genommen muss jeder für sich persönlich abwägen, will ich das Risiko, im unteren Promillebereich vermutlich, eingehen durch die Impfung zu sterben.

Oder will ich da ungemein höhere Risiko eingehen einen schweren Verlauf
(soll je je nach Altersgruppe bei 10 % in ungefähr im Schnitt liegen) bei einer nicht auszuschließenden COVID19 Erkrankung zu erleben, mit den damit umher gehenden Folgeerscheinungen (wie Tod; Long Covid ; irreparablen Lungenschäden durch die Behandlung mit Beatmungsgeräten beispielsweise...)
 

Heli

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Für die, die kein TG haben, ein interessanter Beitrag von Corona Impfschäden Deutschland:

Mein Exmann rief gestern unsere gemeinsame Tochter an, um zu berichten was man nun bei ihm gefunden hat. Zur Vorgeschichte. Er ist 2x geimpft. Meine Tochter meint 2x BioNTECH. Vor etwa 14 Tagen begann alles mit Kurzatmigkeit und Brustschmerzen. Da er wohl immer schlechter atmen konnte ist er zum Arzt. Insgesamt war er 2x im Krankenhaus als Notfall. Gefunden wurde dort eine Rippenfellentzündung. Gestern war er im CT einer Arztpraxis (nicht im KH). Dort wurde zunächst die Lunge untersucht. Der Arzt schien aber einen Verdacht zu haben und prüfte außerdem das Herz. Ein Herzbeutel ist voll Wasser. Der Arzt hat sofort gesagt, das sei von der Impfung (obwohl diese länger zurückliegen). Er sei vom Alter her (44) genau im Fenster für diese Nebenwirkungen. Am Montag kommt er ins Krankenhaus. Meine Tochter fährt ihn heute noch zu Hause besuchen.

Als ich meiner Mutter davon berichtet habe, sagte sie jetzt kenne sie schon 3 mit Nebenwirkungen. Der Enkel ihrer Freundin lag mit Herzmuskelentzündung auf der Intensivstation. Er ist erst 23 und hatte 2x BioNTECH. Auch da lagen die Impfungen schon 2-3 Monate zurück.

Meine Mutter (64) selber hat seit Wochen Schwindel. Der HNO hat nichts gefunden. Sie war im CT und muss nun mit dem Neurologen den Befund besprechen. Sie hatte 2x AstraZeneca. Ich vermute dort ebenfalls eine Impfnebenwirkung, denn von einer Arbeitskollegin die Mutter (um die 50) klagt auch über Schwindel und Tinnitus (den hat meine Mutter nicht) ohne bisher einen Befund zu haben. Auch sie hat 2x AstraZeneca bekommen. Und die Tante der gleichen Kollegin hat das mit dem Schwindel ebenfalls. Die kann dadurch kaum Auto fahren und fällt wohl öfter. Auch 2x AstraZeneca.

Nachdem nun also 3 Frauen über Schwindel klagen ohne, dass ein Arzt eine Ursache findet, denke ich es liegt an der Impfung. Meine Mutter hatte die 2. Dosis im Juni.

Die Mutter und Tante der Kollegin auch etwa zu der Zeit. Ich habe meiner Mutter geraten den D-Dimere Wert prüfen zu lassen. Auch der Kollegin habe ich das geraten. Meine Mutter ist seitdem nervlich sehr angespannt. Sie will den Zusammenhang am liebsten ignorieren… ob sie sich den Blutwert nehmen lässt weiß ich nicht. Ich vermute, mein Exmann wird als Impfschaden gemeldet. Der Enkel wurde das hoffentlich auch - keine Ahnung.

Die drei Schwindelfälle sind ja noch ohne Befund und bisher wurde der Zusammenhang nicht bestätigt. Da kann man mit dem Stöckchen dran fühlen.

Und zu letzt noch, in unserem KH liegen 3 voll immunisierte (also doppelt geimpfte) Coronapatienten auf Intensiv. Nur die 3. Kein Ungeimpfter aktuell. Stand in unserer LokalPlus App. Und in einigen Tagen rollt der Impfbus zur Schule meiner Tochter und die Lehrer machen Druck - was ist hier eigentlich los???

Wann genau mein Exmann geimpft wurde weiß ich nicht. Im April/Mai hatte er im Status ein Bild mit geimpft. Daraus schließe ich, etwa im Juni/Juli müsste er das 2. mal geimpft worden sein. Geimpft wurde er (lt. meiner Tochter) nur, weil er am öffentlichen Leben teilhaben möchte. Nicht aus Angst vor Corona. Ich hoffe, der Arzt meldet die Nebenwirkung. Er hat es immerhin sofort gesagt und das Herz vermutet. Da er sagte, mein Ex sei nicht der erste und lasse vom Alter ins Fenster hat er zumindest mehr als nur ihn mit diesem Befund. Ich kann aber nur vermuten. Wer geimpft hat weiß ich nicht.

„Mit dem Stöckchen dran fühlen“ sagt man, wenn es offensichtlich ist. Also 3 Frauen, gleiche Impfungen und gleiche Symptome halte ich nicht mehr für Zufall.

LokalPlus App - das Olper Krankenhaus meldet die 3 Fälle. Meine Tochter ist 17. Sie möchte nicht geimpft werden. Ich möchte auch nicht, dass sie das Risiko von Nebenwirkungen eingeht, denn sie ist gesund und hat ein sehr gutes Immunsystem bisher. Nachdem ihr Papa nun diesen Impfschaden hat, möchte sie erst recht nicht mehr geimpft werden. Die Begründung des Lehrers, warum er enttäuscht ist, dass es immer noch unbeugsame Schüler gibt: Es ist ihm lästig für die Ungeimpften Schüler morgens früh die Tests mit in die Klasse zu bringen. Andere Klassen seien vorbildlich durchgeimpft 😡
Könnte auch in der Gegend liegen wo man lebt...

Oder am Lebenswandel.

Vermutlich wohl am ehesten an einzunehmenen Medikamenten (mit entsprechenden Vorerkrankungen).


Man weiß es (noch) nicht...

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Entwicklung der „Impfdurchbrüche“ in Deutschland folgt der von Israel - | https://tkp.at/2021/09/04/entwicklung-der-impfdurchbrueche-in-deutschland-folgt-der-von-israel/
Laut dem Wochenbericht des RKI vom 2.9. zeigen sich immer höhere Zahlen an „Impfdurchbrüchen“, mittlerweile ca. 40% und auch die höhere Sterblichkeitsrate dabei liegt bereits über 25%.

Und so werden hier Geimpfte definiert:

„Dazu zählen alle Impfserien in Deutschland mit 1 Dosis (Janssen-Vakzine) bzw. 2 Dosen (Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine), wenn mindestens zwei Wochen seit der letzten Dosis vergangen sind.“​
D.h., wie bei denen, die kurz nach der Impfung versterben werden auch diejenigen nicht gezählt, die an C erkranken und deren Ompfung noch keine 14 Tage her ist. Wie viele erkranken kurz nach der Ompfung, die nicht gezählt werden?
Aber es geht noch weiter. Jeder Trick wird angewendet, um den Eindruck zu verwischen, dass die Geimpften mittlerweile das Problem sind. Im Video wird erklärt, dass nur vollständig Geimpfte, die auch covid-spezifische klinische Symptome aufweisen, als „Durchbruchsinfektion“ gewertet werden. Alle anderen, auch teilweise Geimpfte, werden in der Spalte „nicht geimpft“ aufgeführt, alle nicht Geimpften werden getestet und als Covid Fall geführt, auch wenn sie mit einem völlig anderem Problem ins Spital gekommen sind. Damit wird natürlich das Verhältnis zuungunsten der Ungeimpften verschoben.
Und so tricksen die sich auch noch ihre Zahlen zu Ungunsten der Ungeimpften zurecht.
 

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Die schlechten Beispielmeldungen für die Ompfung lassen einfach nicht nach:

Belgischer Radprofi Van Avermaet: Massiver Leistungsabsturz nach der Impfung

Wieder so ein buchstäblich bahnbrechender Impferfolg aus der Kategorie „Danke für nichts“: Ohne jede gesundheitlich-medizinische Notwendigkeit folgte auch der begische Radprofi Greg Van Avermaet dem Ruf der erlösenden Freiheitsspritze – mit fatalen Folgen: Seit seiner Pfizer/Biontech-Impfung leidet der Sportler an massiven Störungen des Immunsystems. „Meine Bestform ist weg“, klagt Van Avermaet nun. Der Mann hätte gewarnt sein können.

Belgischer Radprofi Van Avermaet: Massiver Leistungsabsturz nach der Impfung | https://report24.news/belgischer-radprofi-van-avermaet-massiver-leistungsabsturz-nach-der-impfung/
 

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Boah, Ärzte, die sich bereiterklären am "Testprogramm" teilzunehmen, erhalten von den Krankenkassen 12.500 Euro und für jeden getesteten Patienten nochmal 10 Euro.

Das machen die, um die Testpandemie aufrecht zu erhalten.
 
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...Ich bin doppelt geimpft (BionTech) ebenso meine Mutter (mit fast 90, selber Impfstoff). Zu keiner Zeit irgendwelche Nebenwirkungen. Bei beiden...

Na dann - VIEL GLÜCK.





----->>>>> More Vaccine Bloodwork: Blood Cells Reportedly Clotting After Vaccine | https://www.bitchute.com/video/XhLaVUT9tGIw/


Und über die beinhaltenden Gift-Stoffe in der genmanipulierenden Substanz sollte man natürlich auch informiert sein:

Hallo Nichtgeimpfte: Solidarische Einkaufshilfe für Artikel des täglichen Bedarfs | Gesellschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/hallo-nichtgeimpfte-solidarische-einkaufshilfe-f%C3%BCr-artikel-des-t%C3%A4glichen-bedarfs.18264/post-1701384
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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