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Vor zwanzig Jahren: 9/11

Holsteiner

Deutscher Bundeskanzler
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Fakt ist - die Türme sind zusammengebrochen durch die Einschläge.

Und wie genau der Ablauf - eines einschlagenden Flugzeug - in ein zellenartiges Hohlraumgebilde -
mit dieser Kraft und Gewalt an Energie genau statt findet - bedarf einer neutralen wissenschaftlichen Untersuchung -
alles andere ist spekulativ - also - nicht glaubhaft verwertbar.
Kann so sein, aber interessant ist doch auch die Frage, wieso am 11.09.2001 die Luftraumüberwachung offenbar komplett außer Kraft gesetzt war? Und das im angeblich sichersten und am besten überwachten Luftraum der Welt? (Behauptete jedenfals die US-Regierung lange vor den Anschlägen)
Da können also 4 ausgewachsenen Großraumflugzeuge fast 2 Stunden lang in diesem "best- und hochüberwachtem" Luftraum von New York, Washington, Philadelphia und Boston umherfliegen, ohne das es irgend jemanden auffällt oder bemerkt wird?
In anderen Fällen sind z.B. bei kleinen Learjets, die sich über Funk nicht mehr meldeten, sofort zwei F16 aufgestiegen und haben sich links und rechts neben die Maschine gesetzt, um zu sehen was los ist.
Aber am 11.09. hat das wohl bei vierfacher Ausführung irgendwie nicht geklappt.....

Es sieht so aus, als wenn von 1945 bis zum 10. September 2001 die Luftraumkontrolle funktionierte, und ab dem 12. September bis heute dann auch wieder.
Aber nicht am 11.09. ??

Woher wußten das jetzt die Terroristen?
Vielleicht stand das ja vorher in der Zeitung......
 
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Kann so sein, aber interessant ist doch auch die Frage, wieso am 11.09.2001 die Luftraumüberwachung offenbar komplett außer Kraft gesetzt war?
Nein, war sie nicht.
Der Fehler lag bei den Menschen. Niemand kam auf die Idee, das man Linien-Flugzeuge benützen könnte.
Und die einschläfernde, menschliche Schludrigkeit.
Und das im angeblich sichersten und am besten überwachten Luftraum der Welt?
Wieso?
Mathias Rust wurde als deutscher Privatpilot bekannt, als er am 28. Mai 1987 mit einem Flugzeug vom Typ Cessna 172 P auf der Großen Moskwa-Brücke unweit des Roten Platzes in Moskau landete.
fast 2 Stunden lang in diesem "best- und hochüberwachtem" Luftraum von New York, Washington, Philadelphia und Boston umherfliegen, ohne das es irgend jemanden auffällt oder bemerkt wird?
Falsch !
Sie sind ihrer offiziellen Luftweg gefolgt - und erst im besten Moment sind Sie auf IHR Ziel abgebogen. Was niemand für möglich gehalten hat.
In anderen Fällen sind z.B. bei kleinen Learjets, die sich über Funk nicht mehr meldeten, sofort zwei F16 aufgestiegen und haben sich links und rechts neben die Maschine gesetzt, um zu sehen was los ist.
So etwas "paßt" eben in die militärische "Denkweise" - so haben Attentäter zu denken - dem Militär nach! 🤣

Das "kollektive Denken" mag seine Vorteile haben, wird aber an dem "individuellen Denken" scheitern, was diese Terroristen belegt haben.
So, übrigens funktioniert auch die Staats-POLITIK.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Am 11. September 2001 musste auch dem Gutgläubigsten klar werden, dass der Islam uns und unserer Freiheit den Krieg erklärt hat.
Haben nicht die Christen weit vorher den Irak wegen nicht vorhandener Massenvernichtungswaffen angegriffen ?
Wenn der Islam zu Deutschland gehört , dann hätten wir das mit dem 9/11 nicht so verbissen sehen sollen !
War die USA bereit , wegen dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt einen Krieg an der Seite Deutschlands
gegen Tunesien zu führen ?????
 

Holsteiner

Deutscher Bundeskanzler
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Nein, war sie nicht.
Der Fehler lag bei den Menschen. Niemand kam auf die Idee, das man Linien-Flugzeuge benützen könnte.
Und die einschläfernde, menschliche Schludrigkeit.
Das ändert aber nichts daran, dass die 4 Maschinen trotzdem "übersehen" wurden....
Auch wenn sie den Transponder abgeschaltet haben, das Radarecho der großen Maschinen ist damit nicht verschwunden. Wenn das so einfach wäre, dann brauchte man keine zig Milliarden Dollar zur Entwicklung der Stealthtechnologie ausgeben
Wieso?
Mathias Rust wurde als deutscher Privatpilot bekannt, als er am 28. Mai 1987 mit einem Flugzeug vom Typ Cessna 172 P auf der Großen Moskwa-Brücke unweit des Roten Platzes in Moskau landete.
Schön, aber wir reden nicht von Moskau 1987, sondern von der amerikanischen Ostküste 2001
Sie sind ihrer offiziellen Luftweg gefolgt - und erst im besten Moment sind Sie auf IHR Ziel abgebogen. Was niemand für möglich gehalten hat.
Nein, so einfach ist das nicht. Ich hab jetzt keine Lust zu googeln, aber die Maschine die ins Pentagon stürzte, flog hunderte Kilometer von Washington weg, um dann umzukehren und auf der entgegen gesetzten Seite der ankommenden Flugrichtung ins Pentagon zu stürzen. Und dann auch noch in den Teil des Gebäudes, welches gerade leer war und renoviert wurde. Was für ein Zufall.... aber vielleicht sollte nicht zu viel kaputt gehen....
Es wäre wohl einfacher gewesen, das Büro vom damaligen Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zu treffen.... :D
So etwas "paßt" eben in die militärische "Denkweise" - so haben Attentäter zu denken - dem Militär nach!
Und was hat das jetzt mit der Sache zu tun?
Aber es ist dir positiv anzurechnen, dass du nicht die sonst üblichen "Totschlagargumente" wie Verschwörungstheorie oder Rechtspopulismus verwendet hast, meist kommt doch dann sowas.

.
 

Ein Neuer

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Nein, war sie nicht.
Der Fehler lag bei den Menschen. Niemand kam auf die Idee, das man Linien-Flugzeuge benützen könnte.
Und die einschläfernde, menschliche Schludrigkeit.

...gekürzt...
Wegen der Möglichkeit von Unfällen oder Terroranschläge mit Flugzeugen aller Art,werden die Umhausungen von Kernkraftwerken entsprechend ausgelegt und das schon lange vor dem Abriss der Twin Tower.Auf solche Ideen sind schon andere gekommen.
 

frundsberg

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Man darf nicht vergessen, daß es die Terroristen vorausschauend geschafft haben, in die entführten Fluchzeuge Schneidladungen einzubauen, damit die wesentlich leichteren Aluminiumhüllen durch die Stahlträger des ganzen Gebäudes kamen. Hier das Ergebnis:



Wer tatsächlich glaubt, ein Aluminiumfluchzeuch wird in ein Gebäude mit Stahlkonstruktion so "reingelutscht", daß keine Teile runterfallen, hat weder vom Fliegen noch von Statik eine Ahnung!

 

Chili

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Die Filmfehler des Videos vom Einschlag am 11. Sept 2001

Dokumentaraufnahmen dürfen keine Hollywood-Fehler enthalten. Bei allen gestellten Filmaufnahmen treten bei genauer Analyse Abweichungen von der Physik der dargestellten Naturphänomene auf. Das ist unvermeidlich, da die Produktion niemals alle physikalischen Gegebenheiten nachstellen kann. Wenn man die Aufnahmen mit den physikalischen Anforderungen vergleicht, treten die Fehler zu Tage. Bei Werken wie „Herr der Ringe“ ist das in Ordnung, bei Videos die das Geschehen vom 11. Sept. dokumentieren sollen, dürfen aber aus naheliegenden Gründen keine auftreten.

Bevor ich das Video mit der Lupenleiste von You tube frame für frame untersuchte, schärfte ich meinen Blick für Einschläge mit über Hundert anderen Einschlägen, hart auf hart, weich auf hart, hart in weich, schnell , langsam, Geschosse in Melonen, Melonen auf Asphalt, alle möglichen Sprünge in Wasser, Meteoriten, alle möglichen Flugzeuge, Nüsse, Tropfen... in Öl, Planeten, Obst... wochenlang...

Bei der anschließenden Analyse waren folgende Filmfehler eindeutig zu erkennen:
  1. Auf den Fassaden der WTC-Türme gab es eine typische Mosaik-Spiegelung durch die Fenster und die Aluminiumverkleidung. Diese fehlt auf dem Video komplett. Insbesondere hätte sich das Flugzeug bei der Annäherung zeigen müssen. Es ist nur ein primitiver Schatten sichtbar.
  2. Im Augenblick des Einschlags ging eine enorme Erschütterung durch den Turm. Vibrationen sind insbesondere Auf Spiegeln sehr gut zu sehen. Fehlanzeige.
  3. Die Fassade wurde in Höhe der Stockwerke nach innen durch die Deckenträger gestützt. Dort war die Härte extrem hoch. Dazwischen war sie nur hoch. Der Einschlag hätte die Härten abbilden müssen. Das Flugzeug ging aber überall wie Butter durch die Fassade. Es ist keinerlei Widerstand erkennbar, schon gar kein Härteunterschied.
  4. Es fehlen die sogenannten Vektoren des Einschlags. Das ist das Material, welches vom Kern nach außen abspritzt. Statt dessen sind nur Wölkchen zu sehen. Bei hunderten anderer Einschläge waren Vektoren in irgendeiner Form immer erkennbar und niemals Wölkchen.
  5. Nach dem Eintauchen der rechten Tragfläche war die Fassade an einer Stelle einen frame lang unbeschädigt.
  6. Durch den hohen Widerstand der Fassade hätten in den Tragflächen und am Leitwerk Hebel- und Trägheitsbewegungen sichtbar sein müssen, da der Rumpf früher den Widerstand erfährt, als die Außenteile. Der Rumpf wurde schon abgebremst, die Tragflächen noch nicht. Sie hätten also nach vorn brechen müssen. Es ist aber nichts dergleichen sichtbar. Da die Brüche dem Betrachter zugewendet wären, hätten sie gut sichtbar sein müssen.
  7. Die Fassade sollte laut Abnahme eine langsam (etwa 250 km/h) fliegende B707 vollständig abweisen. Wenn das Flugzeug die behauptete Geschwindigkeit von 500 bis 600 km/h geflogen wäre, wäre die Energie des Einschlags etwa 4 fach gewesen. Diese Energie reicht aber nicht aus, dass das ganze Flugzeug in die Fassade eintaucht. Teile des Flugzeugs hätten herunterfallen müssen. Auf dem untersuchten Video war nichts dergleichen zu sehen. Insbesondere gibt die brennende Fassade, welche wir später in den anderen Videos sehen, das Eintauchen des Flugzeugs nicht wieder. Die offenen Flächen sind viel zu klein.
  8. An Felswände zerschellende Flugzeuge explodieren. Das kommt daher, dass das zerstäubende Kerosin mit den durch Reibung erhitzten Bruchstücken in Berührung kommt und dort zündet und zwar dort, wo die Reibung am höchsten ist. Die Energieumsetzung geschah in Vertikalhöhe der Fassade. Dort hätte die Explosion ihren Ausgang nehmen müssen, denn dort zerstäubte das Kerosin und dort war die größte Reibung. Im Video taucht das Flugzeug vollständig in den Turm ein und die Explosion erfolgt deutlich verspätet weit im Inneren.
  9. Ein mit so hoher Geschwindigkeit aufprallendes Flugzeug hätte eine enorme Schleppturbulenz aufweisen müssen. Sie hätte sich spätestens in der Explosionswolke zeigen müssen. Zwar kann ich aus meiner Warte nicht exakt sagen WIE diese Schleppturbulenzen aussehen müssten, aber da überhaupt gar nichts vorhanden war, erübrigt sich dieser Aspekt.

(Privatquelle)
S. auch Beitrag #4.281, Strang "9/11"
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Am 11. September 2001 musste auch dem Gutgläubigsten klar werden, dass der Islam uns und unserer Freiheit den Krieg erklärt hat.
20 Jahre und du glaubst immer noch an Bin Laden und seine 19 Studenten,
die 4 Verkehrsflugzeuge kapern konnten und in NY in 2 Türme rein gerummst sind, von denen dann 3 einstürzten?
Aktionen, die auch Kriegserfahrene Piloten als schier unmöglich beurteilen?

Bedenke: Alle US-amerikanischen Kriege wurden mit Angriffen "unter falscher Flagge" begonnen.


und die Flugzeugentführer vom 11.9. haben doch noch gewonnen.
Die Flugzeugentführer!
Und deren Pässe konnte man dann von der Straße auflesen.
Schnell noch aus dem Flugzeugfenster geworfen, Sekunden vor dem Crash.
:LOL:
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Zum Thema Schlamperei und Weggucken ist ein informativer Artikel auf pi-news.net erschienen. Stürzenberger erinnert daran ...
Frage den Stürzenberger mal, wer ihm monatlich ein Gehalt überweist.
Er wird nicht antworten.
 
OP
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gerthans

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20 Jahre und du glaubst immer noch an Bin Laden und seine 19 Studenten,
die 4 Verkehrsflugzeuge kapern konnten und in NY in 2 Türme rein gerummst sind, von denen dann 3 einstürzten?
Aktionen, die auch Kriegserfahrene Piloten als schier unmöglich beurteilen?

Bedenke: Alle US-amerikanischen Kriege wurden mit Angriffen "unter falscher Flagge" begonnen.

Wenn du glaubst, dass andere dahinter stecken, stellt sich die krimininalistische Frage:

Cui bono? Wem nützt es?
 

Ein Neuer

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Wenn du glaubst, dass andere dahinter stecken, stellt sich die krimininalistische Frage:

Cui bono? Wem nützt es?
Die Frage ist gut.
Die USA benötigen solche Gründe nicht,denen reichen simple Lügen für alles völlig aus.
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Das sieht genau so aus wie Explosionen in Hollywood Filmen.;)
Naja.
Etwas Luft,Kerosin sorgt halt eher für eine Verpuffung als Hollywood. Da kann man nicht mal vor einer Explosion reden.

Mit einen kleinen Initialzünder,etwas Benzin und Umgebungsluft werden auch die Hollywood Effekte erzeugt.Sieht zwar Spektakulär aus,ist aber nicht viel hinter. Soweit ist der Vorgang schon plausibel. Selbst das eine solche Stahlkonstruktion aufgibt,bei erreichen einer gewissen Verbrennungstemperatur.Um das zu sehen,muss man lediglich mal ein Meter Stahlrohr erhitzen,das Biegt sich zur Banane.
Das ist schon beim Setzen von Schweißpunkten so.

Tatsache ist schon mal,bei so vielen Augenzeugen im dichtbesiedelten Stadtgebiet,das die Flieger eingeschlagen sind und die Türme im Anschluss eingeknackt sind.
 
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Le Bon

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Etwas Luft,Kerosin sorgt halt eher für eine Verpuffung als Hollywood. Da kann man nicht mal vor einer Explosion reden.
Die Explosion geht über die gesamte Seite des Gebäudes. Und... das ist mit einem Fluchzeuch nicht möglich. Vor allem, da die Flügel bei Kontakt abbrechen würden und nach unten fielen. Und in den Flügeln ist der Sprit. Daß ein Passagierfluchzeuch in eine Beton-Stahlkonstruktion "reingelutscht " wird , ist physikalisch unmöglich!
Mit einen kleinen Initialzünder,etwas Benzin und Umgebungsluft werden auch die Hollywood Effekte erzeugt.Sieht zwar Spektakulär aus,ist aber nicht viel hinter. Soweit ist der Vorgang schon plausibel. Selbst das eine solche Stahlkonstruktion aufgibt,bei erreichen einer gewissen Verbrennungstemperatur.Um das zu sehen,muss man lediglich mal ein Meter Stahlrohr erhitzen,das Biegt sich zur Banane.
Das ist schon beim Setzen von Schweißpunkten so.
Was immer da auch explodiert ist. Kerosin war es nicht. Das hat man anhand der chemischen Untersuchungen nachträglich ja auch festgestellt. "Komischerweise" ist das Vid bei YT nicht mehr online, in dem man sah, wie vor dem Zusammensturz des WTCs überall an der Fassade kleine Explosionen zu sehen waren. Das Bild, das ich mit der Schneidladung reingestellt habe, ist ein Originalbild aus dem WTC. Und... was verursacht solche Trennungen?
Tatsache ist schon mal,bei so vielen Augenzeugen im dichtbesiedelten Stadtgebiet,das die Flieger eingeschlagen sind und die Türme im Anschluss eingeknackt sind.
Augenzeugen? 4 Leute 4 verschieden Wahrnehmungen.;) Das hat ein amerikanischer Anthropologe mit seinen Studenten bewiesen, in dem er an einer Kreuzung einen Unfall inszenierte und an 4 verschiedenerlei Stellen Studenten platzierteund das ganze mit 4 Kameras beobachte. Kein einziger hatte dieselbe Wahrnehmung.;)

Für mich ist der 11.09, eine inszenierte Darstellung gewesen. Zuma an diesem Tach "zufällich" die Luftbeobachtung ausgesetzt war.;) Wir wissen ja, was nach dem 11.09.. passierte.
 
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gerthans

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Die Explosion geht über die gesamte Seite des Gebäudes. Und... das ist mit einem Fluchzeuch nicht möglich. Vor allem, da die Flügel bei Kontakt abbrechen würden und nach unten fielen. Und in den Flügeln ist der Sprit. Daß ein Passagierfluchzeuch in eine Beton-Stahlkonstruktion "reingelutscht " wird , ist physikalisch unmöglich!
Was immer da auch explodiert ist. Kerosin war es nicht. Das hat man anhand der chemischen Untersuchungen nachträglich ja auch festgestellt. "Komischerweise" ist das Vid bei YT nicht mehr online, in dem man sah, wie vor dem Zusammensturz des WTCs überall an der Fassade kleine Explosionen zu sehen waren. Das Bild, das ich mit der Schneidladung reingestellt habe, ist ein Originalbild aus dem WTC. Und... was verursacht solche Trennungen?
Augenzeugen? 4 Leute 4 verschieden Wahrnehmungen.;) Das hat ein amerikanischer Anthropologe mit seinen Studenten bewiesen, in dem er an einer Kreuzung einen Unfall inszenierte und an 4 verschiedenerlei Stellen Studenten platzierteund das ganze mit 4 Kameras beobachte. Kein einziger hatte dieselbe Wahrnehmung.;)

Für mich ist der 11.09, eine inszenierte Darstellung gewesen. Zuma an diesem Tach "zufällich" die Luftbeobachtung ausgesetzt war.;) Wir wissen ja, was nach dem 11.09.. passierte.

Wir beide sind keine Physiker. Ausschlaggebend ist aber, dass Usama bin Laden sich zur Anstiftung zu den Terroranschlägen bekannt hat.
 

Humanist62

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Wir beide sind keine Physiker. Ausschlaggebend ist aber, dass Usama bin Laden sich zur Anstiftung zu den Terroranschlägen bekannt hat.
Es hätte nicht soweit kommen dürfen, der CIA hat jämmerlich geschlafen und man gab damals zu das die Zusammenarbeit mit dem FBI in dieser Beziehung kaum stattgefunden hat.
Also ein Grundversagen der Geheimdienste.
 

nachtstern

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Wir beide sind keine Physiker. Ausschlaggebend ist aber, dass Usama bin Laden sich zur Anstiftung zu den Terroranschlägen bekannt hat.
und "Wer" hatte ihn "gefunden", Ausgebildet sowie finanziert?
nicht die "Schweizer" °^
Amerikas Verbindungen zum meistgesuchten Mann der Welt | http://www.funnypage.ch/911/geheimsache/amerikas_verbindung01.htm
Richard Labevière berichtet unter Berufung auf Geheimdienstquellen, dass unter den antisowjetischen Gruppierungen in Afghanistan nach dem Zusammenbruch der UdSSR der Kampf um die Macht begann. Das US-Außenministerium wollte nicht abwarten, wer sich denn nun durchsetzen würde. Es war bestrebt, einem den eigenen Interessen der USA nützlichen Regime in den Sattel zu helfen. Deshalb kamen die CIA und die Saudis überein, dass sie "die Aktivposten einer so Gewinn bringenden Zusammenarbeit nicht aufgeben wollten". Damit war das frühere afghanisch-amerikanische Bündnis gemeint, das im Wesentlichen von Osama bin Laden kontrolliert wurde. Die CIA, der saudi-arabische Geheimdienst und bin Laden hatten deshalb 1991 eine ganze Reihe von Zusammenkünften. Der genaue Inhalt der dabei gefassten Beschlüsse ist zwar nach wie vor geheim, es gibt aber als sicher, dass die CIA unverändert entschlossen war, ihren Einfluss in Afghanistan geltend zu machen, "am wichtigsten Verkehrsweg nach Zentralasien, wo die großen Ölkonzerne die Vorbereitungen für das Öl-Eldorado des kommenden Jahrtausend trafen." Auch die Saudis wollten "um jeden Preis" das Bündnis zwischen bin Laden und Pakistan aufrechterhalten. Das war den Vereinigten Staaten recht, denn man brauchte einen Vasallen, der sich gegen den Einfluss des schiitischen Islam wandte. Anm.11
 

zwei2Raben

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Wenn du glaubst, dass andere dahinter stecken, stellt sich die krimininalistische Frage:

Cui bono? Wem nützt es?
Niemandem nutzt es. Aber zwei Gruppen meinten, dass es ihnen nutzt. Kurz meinten mehrere Gruppen verblödeter Mohamedaner, dass es ihnen nützen würde, als sie nach den Sprengungen auf die Straße liefen, johlten, schlachteten, fraßen und was Blödies sonst noch so bei Kriegsverbrechen tun. Viele haben ihren Irrtum allerdings geschnallt. ich bin in meinen Untersuchungen auf mehrere islamistische Seiten gekommen, auf denen klipp und klar gesagt wurde, dass das unislamisch ist, was auch stimmt. Das wurde auch begründet. PS wusste ja schon einige Stunden nach den Sprengungen, dass Islamisten so etwas aus mehreren Gründen niemals tun würden. Das hat sich ja alles erhärtet.
Darüber hinaus haben natürlich die Täter und Sprengmeister gemeint, dass es ihnen nutzen würde. Aber Hitler, Stalin und diese Käfer haben ja auch nicht profitiert. So werden moderne Großterroristen von ihren Verbrechen auch nicht profitieren, wie auch? Am Ende ist nur die Rest-Menschheit verroht und geistig vermodert.
 

Ein Neuer

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Die Explosion geht über die gesamte Seite des Gebäudes. Und... das ist mit einem Fluchzeuch nicht möglich. Vor allem, da die Flügel bei Kontakt abbrechen würden und nach unten fielen. Und in den Flügeln ist der Sprit. Daß ein Passagierfluchzeuch in eine Beton-Stahlkonstruktion "reingelutscht " wird , ist physikalisch unmöglich!
Was immer da auch explodiert ist. Kerosin war es nicht. Das hat man anhand der chemischen Untersuchungen nachträglich ja auch festgestellt. "Komischerweise" ist das Vid bei YT nicht mehr online, in dem man sah, wie vor dem Zusammensturz des WTCs überall an der Fassade kleine Explosionen zu sehen waren. Das Bild, das ich mit der Schneidladung reingestellt habe, ist ein Originalbild aus dem WTC. Und... was verursacht solche Trennungen?
Augenzeugen? 4 Leute 4 verschieden Wahrnehmungen.;) Das hat ein amerikanischer Anthropologe mit seinen Studenten bewiesen, in dem er an einer Kreuzung einen Unfall inszenierte und an 4 verschiedenerlei Stellen Studenten platzierteund das ganze mit 4 Kameras beobachte. Kein einziger hatte dieselbe Wahrnehmung.;)

Für mich ist der 11.09, eine inszenierte Darstellung gewesen. Zuma an diesem Tach "zufällich" die Luftbeobachtung ausgesetzt war.;) Wir wissen ja, was nach dem 11.09.. passierte.
Also,Aluminiumlegierungen die im Flugzeugbau eingesetzt werden,haben üblicherweise eine Festigkeit die im Bereich von Baustahl oder auch darüber liegt. Die NASA hat sogar viele Versuche gemacht,wo mittels Gegenstände,die vergleichbar mit Tischtennisbälle sind,bezüglich Größe und Masse und damit zentimeterstarke Metallplatten "Durchschossen".Hintergrund war der,das sich im Weltraum kleine Teilchen befinden,die mit hoher Geschwindigkeit auf Aussenhüllen von Raumstationen usw. auftreffen werden.Da musste geeigneter Schutz her.

Als Basis solcher Versuche dürfte wohl die "Kruppsche Panzerformel" sein.Beton in solchen Gebäuden wären höchstens die Zwischendecken,die wohl dann nach Unten fallen,wenn die haltende Stahlkonstruktion bei Wärmeverzug nachgibt.

Die Auswirkungen schon geringfügiger Wärmeeinleitung in längeren Stahlbauteilen kann man an Bahnschienen bei hohen sommerlichen Temperaturen gut beobachten.

Ebenso verursacht ein Verkehrsflugzeug in beinahe Bodennähe einen Höllenlärm,was schon längst vor einem Einschlag sämtliche Blicke auf sich lenkt und wir sprechen nicht von einem Dorf,wo schon längst der Bordstein hochgeklappt wurde.Somit sicherlich auch nicht nur von einer handvoll Augenzeugen.
Die chemischen Untersuchungen,die Flugzeuge benötigen zum Flug aber Kerosin und wenn die Dinger geflogen sind,dann muss man zwangsläufig Kerosin hätte feststellen müssen,WENN man danach sucht.Zur Luftbeobachtung,ich weiss nicht wie schnell eine Alarmauslösung bzw die gesamte Reaktionszeit einer solchen Kette gewesen wäre,aber da dürfte ein gewisses Zeitfenster mis zu den Abwehrmaßnahmen geben,was man hätte ausnutzen können. Das sind ähnliche Überlegungen,wie sie auch Bankräuber bei Alarmauslösung haben.Es wäre durchaus möglich.

Das führt mich letztendlich zum Entschluss,den offiziellen Verlautbarungen zu folgen,weil mir das weitgehend stimmig erscheint.
Da ich kaum etwas Unhinterfragt zustimme,kann ich meine Meinung auch insofern begründen,was ich hier auch im Ansatz schon mache.Ich könnte jetzt noch die Längendehnung von Stahl bei verschiedenen Temperaturen nachrechnen oder kleinere Widersprüchlichkeiten logisch nachzuvollziehen.Einiges habe ich schon im stillen Kämmerlein für mich selbst gemacht.Das Ergebnis zum meinen Überlegungen ist gleich geblieben.

Jedenfalls ist die offizielle Version vom reinen Ablauf für mich naheliegend. Ich kann natürlich nicht Wissen,ob irgendwelche Taliban,Regierungsbeauftragte oder Patienten aus der Psychiatrie die Dinger in die Gebäude geflogen haben oder inwieweit der Vorgang zur Propaganda genutzt wurde.

Mich wundert nur,das es bei der Vielzahl Theorien zum Thema noch keiner auf die Idee kam,das die Luftüberwachung für den Vorgang verantwortlich war.Die Überwachen ja nicht nur sondern leiten die Flieger über eine vorgegebene Strecke.Dann wirds aber arg theoretisch.Da besteht sogar die Chance,das ein Computerfehler dazu führte.

Tatsache,es ist passiert,die Gebäude sind weg und viele sind dabei gestorben.Die beste Theorie wird das nicht rückgängig machen.
 

Ophiuchus

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Naja.
Etwas Luft,Kerosin sorgt halt eher für eine Verpuffung als Hollywood. Da kann man nicht mal vor einer Explosion reden.

Mit einen kleinen Initialzünder,etwas Benzin und Umgebungsluft werden auch die Hollywood Effekte erzeugt.Sieht zwar Spektakulär aus,ist aber nicht viel hinter. Soweit ist der Vorgang schon plausibel. Selbst das eine solche Stahlkonstruktion aufgibt,bei erreichen einer gewissen Verbrennungstemperatur.Um das zu sehen,muss man lediglich mal ein Meter Stahlrohr erhitzen,das Biegt sich zur Banane.
Das ist schon beim Setzen von Schweißpunkten so.

Tatsache ist schon mal,bei so vielen Augenzeugen im dichtbesiedelten Stadtgebiet,das die Flieger eingeschlagen sind und die Türme im Anschluss eingeknackt sind.
Naja .
Für mich treffen da etwas viele Zufälle zusammen.
3 Punktlandungen von Flugschülern mit großen Verkehrsflugzeugen , dass 4. hätte sein Ziel wahrscheinlich auch getroffen .
nee , dass ist etwas mehr als wahrscheinlich zu erwarten wäre .
auch der bilderbuchmäßige Einsturz der Türme .

Aber anderes Thema , was zum Teufel hat 9/11 mit Afghanistan zu tun ?
Im Hintergrund läuft eine Doku auf phoenix , demnach sind ja die Wurzeln des Anschlags mehr in Saudi Arabien zu suchen
als in Afghanistan !
Afghanistan ein Bauernopfer , weil man die Saudis braucht ?
Es regt sich auch niemand mehr auf das der Kashogi umgebracht wurde , der scheint wirklich tot , nicht so wie die
Plaudertasche Nawalny .
Aber wahrscheinlich will der Biden auch zum Säbeltanz eingeladen werden wie sein Vorgänger :

 

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