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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

"Wir haben so viel illegale Migration", sagt ????

OP
Van der Graf Generator

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Man kann Merkel doch nicht übel nehmen, wenn sie uns die Flüchtlinge vorsetzt um davon abzulenken, dass sie im Kanzleramt mit den Bankstern und Konzernbossen Partys feiert, da wo der Schampus und das Geld in Strömen fließen.
Und Bankster aus aller westlichen Welt haben auch allen Grund, mit ihr zu feiern.
Die typischen deutschen Raubtierinternehmer noch mehr.
Denen bescheren Merkel/Scholz noch mehr "Menschengeschenke" zu Lohnsenkung, Asylindustrie und Arbeitsverdichtung.

Es ist ein jahrzehntelanges kapitalistisches Erfolgsmodell der Vermögensumverteilung, die einen saufen den Schampus und die anderen sammeln anschließend die leeren Flaschen.

In der brd machens alle mit, die dummfleißigen Arbeitnehmer .ohne je zu murren.
Und wenn das zwangsläufig immer mehr Probleme und Widersprüche erzeugt, setzt man den Pfandflaschensammlern einfach ein paar Flüchtlinge vor die Nase und sagt ihnen, dass die ihnen die leeren Flaschen rauben wollen, während im Kanzleramt weiter die Schampuskorken knallen und die Börsenkurse weiter steigen, "Dividende et impera".
Viele gerade der afghanischen "Flüchtlinge" benehmen sich tatsächlich wie Sau und werden selbstgewollt immer absolute menschliche Frendkörper sein.
Aber auch das feiert Merkelscholz.

Und auch große Teile der Deutschen, die es miteinander einfach nicht aushalten
 
OP
Van der Graf Generator

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Ab ca 5:25.
Diese Unternehmerin will alle herholen sie , sofort allen sozialen Leistungen zuführen.
Wie großzügig das deutsche Unternehmergesox doch ist, geht es um Afghanen und co!

Und wie menschenfeindlich, brutal und geizig gleichzeitig, geht es um (deutsche) Familien.
 

van Kessel

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Gestern bei "Viertel nach 8".
Eine Unternehmerin.Frau Tönnies, wohl Tochter vom Mega Ausbeuter ClemensT. sinngemäß: Wir haben die Pflicht, sämtliche Flüchtlinge aufzunehmen, ihnen vom ersten Tag an Zugang zu allen Sozialleistungen zu gewähren , ihnen zu geben, was sie brauchen und für den Arbeitsmarkt fit zu machen".

Und das ist die Masche von bestimmt 95% aller deutschen Unternehmer.
Absolute Rücksichtslosigkeit gegenüber den eigenen Leuten, maximale "Großzügigkeit" ggü den vagabundierenden illegalen Muslimen.

Zur Gewinnmaximierung.
Eine Familie sollen Deutsche gar nicht Gründen können, finden Unternehmer.
Im Gegenteil. Sie tun alles, damit sie es nicht können.

Deine "Idealvorstellung" ist lächerlich und geht 100 Jahre an der Realität vorbei.
Das 'Kapital' sucht immer billige Mitarbeiter. Da ist so eine Forderung wie die Unterstützung von Flüchtlingen, leichter Hand zu fordern, denn das Kapital muss diese ja nicht bezahlen. Und weil man sich hinter hohen Mauern und Videoüberwachung verschanzt, werden sie nie erfahren, welche Verwerfungen es in der Klasse der 'Arbeit' gibt, wenn man millionenfach das Staatsvolk umbaut, um es schlank für das Kapital zu machen.

Was du meine 'Idealvorstellung' nanntest, war eine Parabel, aber dies zu erkennen, habe ich dich wohl überfordert.
 

van Kessel

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Also ich kenne jetzt kein Unternehmen das Menschen einstellt, damit diese Lohn empfangen und Familien gründen können.
Ich kenne eigentlich nur Unternehmen, die Menschen ganz rational als menschliche Arbeitskraft sehen, in diesen Kreisen auch "Human Resources" genannt, Arbeitsvieh.
Dann kennst du wohl nur sehr einseitig Unternehmen und Unternehmer. Große Unternehmen werden außerdem i.d.R. von extra dafür angestellten Direktoren geführt.

Deine Darstellung ist zutiefst falsch, weil du wohl nur von Paketboten für Amazon o.ä. ausgehst, nicht aber vom fast unersetzlichen Facharbeiter, welcher in vielen Firmen per Verbesserungsvorschlag, sein Gehalt oft um Tausende von Euro aufbessern kann.

Es fehlt hier die Balance der Betrachtung über unsere Arbeitswelt, welche nicht schwarz-weiß ist.
 
OP
Van der Graf Generator

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Das 'Kapital' sucht immer billige Mitarbeiter. Da ist so eine Forderung wie die Unterstützung von Flüchtlingen, leichter Hand zu fordern, denn das Kapital muss diese ja nicht bezahlen. Und weil man sich hinter hohen Mauern und Videoüberwachung verschanzt, werden sie nie erfahren, welche Verwerfungen es in der Klasse der 'Arbeit' gibt, wenn man millionenfach das Staatsvolk umbaut, um es schlank für das Kapital zu machen.
Man weiss das schon. Es ist den Unternehmern aber gleichgültig.
Man baut- durchaus erfolgreich - auf den kurzfristigen Gewinn und glaubt, das geht immer so weiter.
Darum fordert man ja scheinheilig offene Grenzen, Zuwanderung ohne Limit und Rente für den Arbeitstrottel mit 70.
Hat bisher super geklappt...

Was du meine 'Idealvorstellung' nanntest, war eine Parabel, aber dies zu erkennen, habe ich dich wohl überfordert.
Das mit der Parabel war jetzt Deine subjektive Vorstellung.
Andere erkennen das als reine Beschreibung des Idealzustandes, den es nicht mal im Entferntesten gibt.

Ich habe vorhin den Arbeitsvertrag einer jungen Verwandten meiner Frau aus einer anderen Gegend gesehen.
Wenn man es nicht besser wüsste, würde man glauben, sieht man diesen durch und durch arbeitnehmerfeindlichen Vertrag, es sei ein Joke.

Das ist aber wirklich so.
Ein Vertrag als Pflegefachkraft st es aber.

Und solche üblen Jobs entstehen inflationär.

Die tollen Fachkräfte, von denen Du anderswo schwafelst, werden gar nicht gebraucht. Sonst würde man nicht solche Verträge schließen.

Und wenn man da diese Unternehmerin Tönnies hört ( siehe meinen Strang dazu) , so ahnt man nicht nur, man weiss es sogar, was man mit dem privaten deutschen Arbeitgebertum wirklich vor sich hat.

Sodom und Gomorrha sind ein Fliegenschiss dagegen.
 

Ophiuchus

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Unternehmen sind auch solche, welche Menschen einstellen, um für diese Unternehmen zu arbeiten, Lohn oder Gehalt zu empfangen, damit sie eine Familie gründen können, um weitere Lohn oder Gehaltsempfänger zu kreieren.

Das Prinzip nennt sich Leben.
So hab ich das noch gar nicht gesehen .
Unternehmen als gemeinnützige Vereine und die sollen Steuern zahlen ?
Schweinerei !!!
 

van Kessel

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Man weiss das schon. Es ist den Unternehmern aber gleichgültig.
Man baut- durchaus erfolgreich - auf den kurzfristigen Gewinn und glaubt, das geht immer so weiter.
Darum fordert man ja scheinheilig offene Grenzen, Zuwanderung ohne Limit und Rente für den Arbeitstrottel mit 70.
Hat bisher super geklappt...


Das mit der Parabel war jetzt Deine subjektive Vorstellung.
Andere erkennen das als reine Beschreibung des Idealzustandes, den es nicht mal im Entferntesten gibt.

Ich habe vorhin den Arbeitsvertrag einer jungen Verwandten meiner Frau aus einer anderen Gegend gesehen.
Wenn man es nicht besser wüsste, würde man glauben, sieht man diesen durch und durch arbeitnehmerfeindlichen Vertrag, es sei ein Joke.

Das ist aber wirklich so.
Ein Vertrag als Pflegefachkraft st es aber.

Und solche üblen Jobs entstehen inflationär.

Die tollen Fachkräfte, von denen Du anderswo schwafelst, werden gar nicht gebraucht. Sonst würde man nicht solche Verträge schließen.

Und wenn man da diese Unternehmerin Tönnies hört ( siehe meinen Strang dazu) , so ahnt man nicht nur, man weiss es sogar, was man mit dem privaten deutschen Arbeitgebertum wirklich vor sich hat.

Sodom und Gomorrha sind ein Fliegenschiss dagegen.
Jede Regel bestätigt auch die Ausnahmen. Ich schwafel nicht von/über Fachkräfte, sondern weiß um diese. Ich gestehe allerdings, dass man je nach einem versauten Abendessen, eher die Fachkräfte bei einem Fleischverarbeiter im Fokus hat, während nach einem guten Abendessen, man eher an all die anderen Fachkräfte in Deutschland denkten mag.

Im Bewusstsein dieser indifferenten Betrachtungsweise, ist jedes Posting eh' für'n Arsch, oder?
 
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Jede Regel bestätigt auch die Ausnahmen.


Es gibt auch noch ein paar wenige faire deutsche Arbeitgeber. UND wer wirklich in einem Konzern unterkommt, hat ausgesorgt.

Das absolute Gros aber sind widerliche Gierhälse ohne jeden Patriotismus.
Ich schwafel nicht von/über Fachkräfte, sondern weiß um diese. Ich gestehe allerdings, dass man je nach einem versauten Abendessen, eher die Fachkräfte bei einem Fleischverarbeiter im Fokus hat, während nach einem guten Abendessen, man eher an all die anderen Fachkräfte in Deutschland denkten mag.
Das Problem ist doch schon lange bekannt: Zynischste Arbeitsbedingungen in den meisten deutschen Firmen gepaart mit extremem Geiz der Arbeitgeber und das konzertierte "Alle rein" der Unternehmer Plus Rekordabgaben sind kaum anziehend für echte Fachkräfte. Die hauen, sind sie jung und flexibel, gleich ab.
Logisch, dass dann die Unternehmer von zu wenigen Fachkräften lallen.

Und im riesigen deutschen Niedriglohnsektor, dem fragwürdigsten Europas gemessen an den Lebenshaltungskosten, ist der Begriff der Sklaverei schon fast nicht mehr übertrieben. Fast 25% aller Arbeitnehmer fristen dort ihr trauriges Dasein.

Arbeitsverträge da lesen sich wie Leibeigenenbeschreibungen.

Dann aber quaken fast alle Unternehmer von "Refugees welcome - bring your families" und finanzieren irgendwelche Maßnahmen " gegen rechts".

Du willst einfach nicht begreifen, welch dystopisches Tollhaus das deutsche Arbeitgebertum ist.


Im Bewusstsein dieser indifferenten Betrachtungsweise, ist jedes Posting eh' für'n Arsch, oder?
Kommt drauf an. Ich antworte ja auf deine beschönigende und unnötig unternehmerfreundliche Betrachtungen.
 
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Jede Regel bestätigt auch die Ausnahmen.


Es gibt auch noch ein paar wenige faire deutsche Arbeitgeber. UND wer wirklich in einem Konzern unterkommt, hat ausgesorgt.

Das absolute Gros aber sind widerliche Gierhälse ohne jeden Patriotismus.
Ich schwafel nicht von/über Fachkräfte, sondern weiß um diese. Ich gestehe allerdings, dass man je nach einem versauten Abendessen, eher die Fachkräfte bei einem Fleischverarbeiter im Fokus hat, während nach einem guten Abendessen, man eher an all die anderen Fachkräfte in Deutschland denkten mag.
Das Problem ist doch schon lange bekannt: Schlimme Arbeitsbedingungen in den meisten deutschen Firmen gepaart mit extremem Geiz der Arbeitgeber und das konzertierte "Alle rein" der Unternehmer Plus Rekordabgaben sind kaum anziehend für echte Fachkräfte. Die hauen, sind sie jung und flexibel, gleich ab.
Logisch, dass dann die Unternehmer von zu wenigen Fachkräften lallen.

Und im riesigen deutschen Niedriglohnsektor, dem schlimmsten Europas gemessen an den Lebenshaltungskosten, ist der Begriff der Sklaverei schon fast nicht mehr übertrieben.

Arbeitsverträge da lesen sich wie Leibeigenenbeschreibungen.

Dann aber quaken fast alle Unternehmer von "Refugees welcome - bring Tour families" und finanzieren irgendwelche Maßnahmrn " gegen rechts".

Du willst einfach nicht begreifen, welch dystopisches Tollhaus das deutsche Arbeitgebertum ist.


Im Bewusstsein dieser indifferenten Betrachtungsweise, ist jedes Posting eh' für'n Arsch, oder?
Kommt drauf an. Ich antworte ja auf deine beschönigende und unnötig unternehmerfreundliche Betrachtun
 

van Kessel

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Es gibt auch noch ein paar wenige faire deutsche Arbeitgeber. UND wer wirklich in einem Konzern unterkommt, hat ausgesorgt.

Das absolute Gros aber sind widerliche Gierhälse ohne jeden Patriotismus.

Das Problem ist doch schon lange bekannt: Schlimme Arbeitsbedingungen in den meisten deutschen Firmen gepaart mit extremem Geiz der Arbeitgeber und das konzertierte "Alle rein" der Unternehmer Plus Rekordabgaben sind kaum anziehend für echte Fachkräfte. Die hauen, sind sie jung und flexibel, gleich ab.
Logisch, dass dann die Unternehmer von zu wenigen Fachkräften lallen.

Und im riesigen deutschen Niedriglohnsektor, dem schlimmsten Europas gemessen an den Lebenshaltungskosten, ist der Begriff der Sklaverei schon fast nicht mehr übertrieben.

Arbeitsverträge da lesen sich wie Leibeigenenbeschreibungen.

Dann aber quaken fast alle Unternehmer von "Refugees welcome - bring Tour families" und finanzieren irgendwelche Maßnahmrn " gegen rechts".

Du willst einfach nicht begreifen, welch dystopisches Tollhaus das deutsche Arbeitgebertum ist.

Kommt drauf an. Ich antworte ja auf deine beschönigende und unnötig unternehmerfreundliche Betrachtun
Ich habe nichts dagegen, wenn sich Deutschland Ost wieder separiert, um in einem kuscheligen Sozialismus ihr Heil zu finden. Ein Status wie Polen, Ungarn, Tschechien welche von der EU ausgehalten werden, entspricht vielleicht eher den Ansichten über: "wie bringe ich mich und meine Familie über die Runden"?

Dass es im System der Demokratie immer die Ausbeuter und Schnäppchenjäger gibt, ist so neu ja auch nicht. Dies gab es auch in der DDR. Auswüchse des Kapitalismus sind zu bekämpfen, denn diese zerstören die Gemeinschaft eher, als 'die Fremden', welche auch nur irgendwo unterschlüpfen möchten.

1984 (als dystopisches Drama), reflektierte nicht die Realität, sondern war der Finger an der Wand, welcher schrieb: "denke, um zu verstehen, um danach zu handeln", (ein wenig abgewandelt, gebe ich zu).
 

sportsgeist

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Dies gab es auch in der DDR. Auswüchse des Kapitalismus sind zu bekämpfen, denn diese zerstören die Gemeinschaft eher, als 'die Fremden', welche auch nur irgendwo unterschlüpfen möchten.
wo, außer in planwirtschaftlich überregulierten Märkten, gibt es denn Auswüchse des Kapitalismus ?!

wenn der Wohnungsmarkt zum Beispiel nicht funktioniert, doch nur deswegen, weil man die Angebotsseite komplett niederreguliert hat
es gibt viel zu wenig Konkurrenz, viel zu wenig Angebot

würde man den Markt wirklich Markt sein lassen, würden sich Angebot und Nachfrage nach gewisser Zeit auf den zu diesem Zeitpunkt besten Kompromiss einpendeln, der oft weit weg von dem liegt, was die Planwirtschafter zustande bekommen

dort gehts dann oft nur noch mit Verboten, mit Geboten, mit Enteignungen oder sonstigen schweren Rechtseingriffen, weil den Planwirtschaftern in aller ihren kruden Planungen, die meist nie was mit der Wirklichkeit zu tun haben, schlicht Angebot und Nachfrage davonlaufen ... Planwirtschaft kann es halt nicht

wie oft denn noch !!?
 

Humanist62

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Ich habe nichts dagegen, wenn sich Deutschland Ost wieder separiert, um in einem kuscheligen Sozialismus ihr Heil zu finden. Ein Status wie Polen, Ungarn, Tschechien welche von der EU ausgehalten werden, entspricht vielleicht eher den Ansichten über: "wie bringe ich mich und meine Familie über die Runden"?

Dass es im System der Demokratie immer die Ausbeuter und Schnäppchenjäger gibt, ist so neu ja auch nicht. Dies gab es auch in der DDR. Auswüchse des Kapitalismus sind zu bekämpfen, denn diese zerstören die Gemeinschaft eher, als 'die Fremden', welche auch nur irgendwo unterschlüpfen möchten.

1984 (als dystopisches Drama), reflektierte nicht die Realität, sondern war der Finger an der Wand, welcher schrieb: "denke, um zu verstehen, um danach zu handeln", (ein wenig abgewandelt, gebe ich zu).
Rein theoeretisch widersprechen sich Demokratie und Kapitalismus, also haben wir eine Mischform von beiden und diese drückt sich im Sozialstaat aus.
 

van Kessel

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Rein theoeretisch widersprechen sich Demokratie und Kapitalismus, also haben wir eine Mischform von beiden und diese drückt sich im Sozialstaat aus.
Nein, denn Demokratie ist ein Gesellschaftssystem und der Kapitalismus ein Wirtschaftssystem. Der soziale Staat (nicht der Sozialstaat) versucht den unvermeidlichen Konflikt von Kapital und Arbeit zu bewältigen. Dies wäre - imho - eigentlich schon alles.
 

sportsgeist

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Rein theoeretisch widersprechen sich Demokratie und Kapitalismus, also haben wir eine Mischform von beiden und diese drückt sich im Sozialstaat aus.
Blödsinn

der Kapitalismus ist per se Demokratie pur
idealerweise gehst du auf den Markt, in den Markt ... egal wohin, sind ja nur Sprachbilder ... und wählst zwischen verschiedenen (konkurrenz) Angeboten

viel demokratischer gehts kaum noch
 

Humanist62

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Nein, denn Demokratie ist ein Gesellschaftssystem und der Kapitalismus ein Wirtschaftssystem. Der soziale Staat (nicht der Sozialstaat) versucht den unvermeidlichen Konflikt von Kapital und Arbeit zu bewältigen. Dies wäre - imho - eigentlich schon alles.
Laut wiki ist Kapitalismus auch eine Gesellschaftsordnung, also kann man das auch nicht willkürlich trennen von einem Wirtschaftssystem. Beides wäre richtig. Also Gesellschafts- und Wirtschaftssystem.
 

Humanist62

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Blödsinn

der Kapitalismus ist per se Demokratie pur
idealerweise gehst du auf den Markt, in den Markt ... egal wohin, sind ja nur Sprachbilder ... und wählst zwischen verschiedenen (konkurrenz) Angeboten

viel demokratischer gehts kaum noch
Kapitalismus ist nicht demokratisch, Demokratie ist nicht kapitalistisch. Die Logiken beider unterscheiden sich und stehen in Spannung zueinander. Denn Kapitalismus und Demokratie besitzen unterschiedliche Legitimationsgrundlagen: ungleich verteilte Eigentumsrechte der eine, gleiche Staatsbürgerrechte die andere. In ihnen herrschen unterschiedliche Verfahren vor: der profitorientierte Tausch im Kapitalismus, dagegen Debatte, Kompromiss und Mehrheitsentscheidung in der demokratischen Politik.

Warum sie einander brauchen | https://www.tagesspiegel.de/politik/kapitalismus-und-demokratie-warum-sie-einander-brauchen/25044820.html
 

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Laut wiki ist Kapitalismus auch eine Gesellschaftsordnung, also kann man das auch nicht willkürlich trennen von einem Wirtschaftssystem. Beides wäre richtig. Also Gesellschafts- und Wirtschaftssystem.

Wikipedia ist aber umstritten, und gerade bei politischen und wirtschaftlichen Themen mit Vorsicht zu genießen.
 

sportsgeist

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Kapitalismus ist nicht demokratisch, Demokratie ist nicht kapitalistisch. Die Logiken beider unterscheiden sich und stehen in Spannung zueinander. Denn Kapitalismus und Demokratie besitzen unterschiedliche Legitimationsgrundlagen: ungleich verteilte Eigentumsrechte der eine, gleiche Staatsbürgerrechte die andere. In ihnen herrschen unterschiedliche Verfahren vor: der profitorientierte Tausch im Kapitalismus, dagegen Debatte, Kompromiss und Mehrheitsentscheidung in der demokratischen Politik.

Warum sie einander brauchen | https://www.tagesspiegel.de/politik/kapitalismus-und-demokratie-warum-sie-einander-brauchen/25044820.html
erspar mir deinen linken Neidsermon, der hinten und vorne nicht stimmt

in einer idealen neoliberalen Welt hättest du für alles im Leben ständige (kokurrenz)Angebote, aus denen du auswählst
= Demokratie pur

willst du nen Job, gehst du auf den Arbeitsmarkt und wählst aus
willst du ne Wohnung, gehst du auf den Wohnungsmarkt und wählst aus
willst du ein Auto, gehst du auf den Automarkt und wählst aus
brauchst du n Anwalt, gehst du ins Internet = Anwaltsmarkt, und wählst aus
brauchst du n Taxi, lädst du dir ne App runter und wählst aus
usw
usw
usw

wenn es hingegen irgendwo im Angebot stockt, hat vorher mit ziemlicher Sicherheit irgendeine linke planwirtschaftliche Instanz bürokratisch, technokratisch und/oder überregulierend in dieses Angebot=Markt eingegriffen, wie zum Beispiel am Wohnungsmarkt, und dann stockt es plötzlich

Angebotskrise
Mangel entsteht
Preise steigen

immer dasselbe mit euch linken Antiökonomen
 

van Kessel

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Laut wiki ist Kapitalismus auch eine Gesellschaftsordnung, also kann man das auch nicht willkürlich trennen von einem Wirtschaftssystem. Beides wäre richtig. Also Gesellschafts- und Wirtschaftssystem.
Hier widerspreche ich wikipedia (welches bekanntlich auch nur Ansichten repräsentiert). So ist z.B. der chinesische Turbo-Kapitalismus, durchaus kein Gesellschaftssystem.
 

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Hier widerspreche ich wikipedia (welches bekanntlich auch nur Ansichten repräsentiert). So ist z.B. der chinesische Turbo-Kapitalismus, durchaus kein Gesellschaftssystem.
Widerspruch:
Ökonomie ist ein wesentlicher Anteil unseres Daseins und damit unserer Gesellschaft und unserer Gesellschaftsform

daher sind Ökonomie, Soziales und Gesellschaftliches gar nicht voneinander trennbar
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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