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länderfinanzausgleich - so ein schwachsinn!!!!

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länderfinanzausgleich - so ein schwachsinn!!!!

jetzt ziehen hessen und auch bayern hoffentlich erfolgreich vors bundesverfassungsgericht, ich frage mich, warum die einzelnen länder, die erfolgreich und gut arbeiten eigentlich für andere, die ihr geld für alles nötige und unnötige zum fenster rauswerfen, gerade stehen sollen und warum solche länder nicht, wie jedes andere unternehmen in deutschland auch - rechtzeitig insolvenz anmelden müssen, oder eben ihre völlige pleite eingestehen müssen.:mad:
 
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jetzt ziehen hessen und auch bayern hoffentlich erfolgreich vors bundesverfassungsgericht, ich frage mich, warum die einzelnen länder, die erfolgreich und gut arbeiten eigentlich für andere, die ihr geld für alles nötige und unnötige zum fenster rauswerfen, gerade stehen sollen und warum solche länder nicht, wie jedes andere unternehmen in deutschland auch - rechtzeitig insolvenz anmelden müssen, oder eben ihre völlige pleite eingestehen müssen.:mad:

Und was dann, wenn Bundesländer ihre "völlige Pleite" eingestanden haben? Sie aus der Bundesrepublik werfen?

Generell bin ich auch dafür, dass das Konzept mittelfristig derart reformiert wird, dass die Anreizproblematik abgemildert wird. Der Länderfinanzausgleich als Konzept jedoch richtig. Und nebenbei: Viele Jahre hat Bayern als Nehmerland vom Finanzausgleich profitiert.
 
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jetzt ziehen hessen und auch bayern hoffentlich erfolgreich vors bundesverfassungsgericht, ich frage mich, warum die einzelnen länder, die erfolgreich und gut arbeiten eigentlich für andere, die ihr geld für alles nötige und unnötige zum fenster rauswerfen, gerade stehen sollen und warum solche länder nicht, wie jedes andere unternehmen in deutschland auch - rechtzeitig insolvenz anmelden müssen, oder eben ihre völlige pleite eingestehen müssen.:mad:
Kann Bayern ja gerne machen. Aber erst, wenn sie die Gelder, die sie dreißig Jahre uas dem Topf, gegen den sie heute klagen, kassiert haben, auf Heller und Pfennig zurückgezahlt haben. Nach heutigem Geldwert.
 
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Kann Bayern ja gerne machen. Aber erst, wenn sie die Gelder, die sie dreißig Jahre uas dem Topf, gegen den sie heute klagen, kassiert haben, auf Heller und Pfennig zurückgezahlt haben. Nach heutigem Geldwert.
danach wäre berlin nicht nur pleite sondern auch völlig bankrott. die profitieren doch nach wie vor am meisten.
 
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Und was dann, wenn Bundesländer ihre "völlige Pleite" eingestanden haben? Sie aus der Bundesrepublik werfen?

Generell bin ich auch dafür, dass das Konzept mittelfristig derart reformiert wird, dass die Anreizproblematik abgemildert wird. Der Länderfinanzausgleich als Konzept jedoch richtig. Und nebenbei: Viele Jahre hat Bayern als Nehmerland vom Finanzausgleich profitiert.
haha, du schelm, wie wäre es dann mit einem insolvenzverwalter? oder eben einer besseren und lukrativeren LANDESREGIERUNG, die eben besser haushalten kann, die SPD wird das mit sicherheit nicht sein können, die können mit geld nicht umgehen, konnten sie noch nie.:))
 
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lach.....

jetzt ziehen hessen und auch bayern hoffentlich erfolgreich vors bundesverfassungsgericht, ich frage mich, warum die einzelnen länder, die erfolgreich und gut arbeiten eigentlich für andere, die ihr geld für alles nötige und unnötige zum fenster rauswerfen, gerade stehen sollen und warum solche länder nicht, wie jedes andere unternehmen in deutschland auch - rechtzeitig insolvenz anmelden müssen, oder eben ihre völlige pleite eingestehen müssen.:mad:

lach...ääähhh kannste ma erklären, was du da schreibelst ...

oder ist das der Anfang einer Büttenrede, wo noch der Tusch folgt.

Wer so was ernst nimt, muss doch beschränkt der Wirklichkeit gegenübestehen..

lach und echt :))
 
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Bayern als Empfänger- und Geberland von 1950 bis 2011

http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_46162#75

Aus Sicht Bayerns ein Fass ohne Boden.........
Seit 2007 nimmt der Länderfinanzausgleich einen immer größeren Anteil am Landeshaushalt ein.
So kann es ja auch nicht sein.

Empfehle einmal die empfangenen und gezahlten Beiträge gegenüber zu stellen.:traurig:
 
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gerade Bayern hat erfahren, dass Solidarität in schweren Zeiten gebraucht wird, auch wenn sich das über Jahrzehnte zieht.

Wer in den letzten Jahren mal durch den Osten von Deutschland gefahren ist, weiß, dass die einst vollmundig versprochenen "blühenden Landschaften" zum Greifen nahe sind. Fährt man ein paar Meter weiter, nach Tschechien zum Beispiel, erlebt heute noch drastisch, wie es ohne diese Solidarität aussehen würde (nämlich in den letzten 20 Jahren nahezu unverändert). Eine Frage der Zeit, dass sich das auszahlt.
 

Uwe O.

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jetzt ziehen hessen und auch bayern hoffentlich erfolgreich vors bundesverfassungsgericht,

Ich hoffe genau das Gegenteil.
Gerade das ehemalige Bauernland Bayern, das 30 Jahre lang Empfängerland war und sich seine Industrie Dank der Ausgleichszahlungen (damals überwiegend NRW) neu aufbauen konnte, sollte ganz still sein.

Die Klage ist nichts anderes als Wahlkampfgetöse.


Uwe
 

Kaffeepause930

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Und was dann, wenn Bundesländer ihre "völlige Pleite" eingestanden haben? Sie aus der Bundesrepublik werfen?

Generell bin ich auch dafür, dass das Konzept mittelfristig derart reformiert wird, dass die Anreizproblematik abgemildert wird. Der Länderfinanzausgleich als Konzept jedoch richtig. Und nebenbei: Viele Jahre hat Bayern als Nehmerland vom Finanzausgleich profitiert.

Das ist richtig! Bayern hat von 1950 an bis 1995 insgesamt 3,5 Mrd. € an Strukturhilfen aus dem Länderfinanzausgleich erhalten.

Richtig ist aber auch, dass Bayern seit 1996 fast 40 Mrd. € einbezahlt hat. Das was Bayern in 35 Jahren mal an Hilfen erhalten hat, verfrühstücken die Berliner in jedem Jahr. Darum geht es! Das Argument, die Bayern haben aber auch mal gekriegt, zählt nicht mehr. Das ist Vergangenheit!
Heute ist es vielmehr so, dass die Bayern eine Woche arbeiten gehen müssen, um das nimmersatte Berlin durchzufüttern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Länderfinanzausgleich Finanzvolumen.
 
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Th.Heuss

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Wie sagte Old Bouffier, das was die Berliner sich an Wohltaten gönnen, muss er den wackeren Hessen versagen. Die einen feiern,die andern schuften.
Wie im wirklichen Leben. Der Traum auch einiger Floristen hiet, nix tun, die anderen arbeiten lassen, aber kühne Reden schwingen. So wird das nichts mit unserer Republik.
 
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Und was dann, wenn Bundesländer ihre "völlige Pleite" eingestanden haben? Sie aus der Bundesrepublik werfen?

Generell bin ich auch dafür, dass das Konzept mittelfristig derart reformiert wird, dass die Anreizproblematik abgemildert wird. Der Länderfinanzausgleich als Konzept jedoch richtig. Und nebenbei: Viele Jahre hat Bayern als Nehmerland vom Finanzausgleich profitiert.
es kann aber doch nicht angehen, dass einem land von all dem was es selbst sehr erfolgreich erwirtschaftet hat, fast nichts mehr übrigbleibt, das ist dann einfach nur unfair und ungerecht.:mad:
 
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es kann aber doch nicht angehen, dass einem land von all dem was es selbst sehr erfolgreich erwirtschaftet hat, fast nichts mehr übrigbleibt, das ist dann einfach nur unfair und ungerecht.:mad:

Das kann aber doch nicht angehen, dass ein Land sich jahrelang den Umstieg vom Bauernland auf eine moderne Industriegesellschaft von den anderen bezahlen lät - was man durchaus als politisches Schnorrertum bezeichnen könnte -, aber kneift, wenn es was zurück geben soll. Aber für die Amigos aus Bayern war Nehmen immer seliger als Geben.

Wenn sie, die Bayern, so unglücklich und übervorteilt sind, sollen sie doch austreten dem bundesrepublikanischen Staatsverband. Viel Glück damit.
 
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Wie sagte Old Bouffier, das was die Berliner sich an Wohltaten gönnen, muss er den wackeren Hessen versagen. Die einen feiern,die andern schuften.
Wie im wirklichen Leben. Der Traum auch einiger Floristen hiet, nix tun, die anderen arbeiten lassen, aber kühne Reden schwingen. So wird das nichts mit unserer Republik.
Foristen, nicht Floristen. Was haben Dir denn die Blumenhändler getan?
 

Kaffeepause930

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Das kann aber doch nicht angehen, dass ein Land sich jahrelang den Umstieg vom Bauernland auf eine moderne Industriegesellschaft von den anderen bezahlen lät - was man durchaus als politisches Schnorrertum bezeichnen könnte -, aber kneift, wenn es was zurück geben soll. Aber für die Amigos aus Bayern war Nehmen immer seliger als Geben.

Wenn sie, die Bayern, so unglücklich und übervorteilt sind, sollen sie doch austreten dem bundesrepublikanischen Staatsverband. Viel Glück damit.

Erzähle doch nicht so einen Dünnpfiff! Die Bayern haben mittlerweile mehr als das 10fache dessen in den LFA zurück- und einbezahlt, als was sie zuvor bis 1995 aus dem Ländertopf selber erhalten haben. Irgendwann ist mal gut mit der Solidarität.... :nono:

Berlin strunzt mit dem Slogan: "Arm aber sexy!" Und damit Berlin kostenlose Kitaplätzchen für alle anbieten kann, muss Bayern seinen Familien in die Taschen tief reingreifen. Dat kann et doch nit sin....oder?
 
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Erzähle doch nicht so einen Dünnpfiff! Die Bayern haben mittlerweile mehr als das 10fache dessen in den LFA zurück- und einbezahlt, als was sie zuvor bis 1995 aus dem Ländertopf selber erhalten haben. Irgendwann ist mal gut mit der Solidarität.... :nono:
Ja und? Ist denn der Länderfinanzausgleich eine Profitmaximierungsmaschine, wo jeder mehr rauszukriegen hat als er reinsteckt? Die Bedeutungs des Begriffs "Ausgleich" ist Dir relativ fremd? Vom Begriff "Solidarität" gar nicht erst zu reden....
 

Kaffeepause930

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Ja und? Ist denn der Länderfinanzausgleich eine Profitmaximierungsmaschine, wo jeder mehr rauszukriegen hat als er reinsteckt? Die Bedeutungs des Begriffs "Ausgleich" ist Dir relativ fremd? Vom Begriff "Solidarität" gar nicht erst zu reden....

Solidarität ist doch keine Einbahnstraße, auf der die Berliner ständig Vorfahrt genießen! Bayern muss seine eigenen Projekte zurückstellen, damit die Berliner lustig weiter ihrem Sozialfeudalismus auf Kosten Dritter fröhnen können und immerzu Geld ausgeben, was sie selber nie erwirtschaftet haben. Das ist so ASOZIAL wie nur was! Damit lebt Berlin seinen Bürgern genau die Mentalität von oben herab vor, die anderswo zu recht als parasitäres Schmarotzertum verpöhnt ist.:winken:
 
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Berlin strunzt mit dem Slogan: "Arm aber sexy!" Und damit Berlin kostenlose Kitaplätzchen für alle anbieten kann, muss Bayern seinen Familien in die Taschen tief reingreifen. Dat kann et doch nit sin....oder?

Nun, ja wenn man sieht, welche Beträge das Land Berlin aus dem Länderfinanzausgleich abgreift.... Es ist ja auch die Hauptstadt. Trotzdem: Eine gewisse Schieflage scheint da zu bestehen.

Allerdings hat das mit den kostenlosen Kitaplätzen oder den Ausgaben, die sich in der Verfügungsgewalt der Länder befinden nicht viel zu tun. Denn wenn ich die Ausführungen in @Molis Quelle richtig verstanden habe, orientieren sich die Regelungen zum Länderfinanzausgleich insbesondere an den Einnahmen der Länder und den Ausgaben, denen diese vom Bund auferlegt werden.

Mit den Steuereinnahmen ist das in Berlin so eine Sache, schon alleine deshalb, weil die Löhne und Gehälter nicht gerade berauschend sind.
 
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Uwe O.

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Das ist richtig! Bayern hat von 1950 an bis 1995 insgesamt 3,5 Mrd. € an Strukturhilfen aus dem Länderfinanzausgleich erhalten.

Richtig ist aber auch, dass Bayern seit 1996 fast 40 Mrd. € einbezahlt hat. Das was Bayern in 35 Jahren mal an Hilfen erhalten hat, verfrühstücken die Berliner in jedem Jahr. Darum geht es!

Wie wäre es, wenn Du die DM-Zahlungen nicht 1:1 in € umrechnen,. sondern nach Kaufkraft umrechnen würdest?

Von mir aus auch im Verhältnis zu Brotpreis damals und heute.
Trau Dich.

Uwe
 

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