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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Schröder: Putin will verhandeln

franzmannzini

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Keinesfalls in Russland. Die könnten gefakt sein. ;)
Wo bekommen Franzosen und Briten denn ihre Stäbe her?

Westinghouse könnte auch Brennstäbe liefern.
Aber leider ist es ja so, das schon der Streckbetrieb, mit den noch vorhandenen Brennelementen falsch dargestellt wird,
denn diese könnte man noch bis Ende 2022 mit 100% ausnutzen.
In Wirklichkeit benötigt man keine neuen Brennstäbe, sondern nur die Abkehr von einer Ideologie,
was mit Habeck und seinen Leuten wohl nicht möglich sein wird.
Hier würde "fadenscheinig" gut passen.
 

zebra

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warum Deutschland Gas aus Nordstream II verweigert, aber aus der 1er gerne bezieht ist sicher
der absoluten Blödheit der Deutschen Politiker geschuldet, oder Washington Auftrag sich mal wieder
selbst zu ficken ...den die Verräter-Bande gerne speichelleckend ausführt,
dumm > dümmer > Rot/Grün-Linksversifft ...
 

bkdiv0812

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warum Deutschland Gas aus Nordstream II verweigert, aber aus der 1er gerne bezieht ist sicher
der absoluten Blödheit der Deutschen Politiker geschuldet, oder Washington Auftrag sich mal wieder
selbst zu ficken ...den die Verräter-Bande gerne speichelleckend ausführt,
dumm > dümmer > Rot/Grün-Linksversifft ...
Es war ja alles schon geregelt. Die Leitungen sind gebaut, Merkel hatte Zelensky sogar schon die 700 Millionen Euro Abfindung gezahlt, damit er alle Ansprüche an der ukrainischen Route abgibt. Das war damals gemessen an den Kostenersparnissen ein kleiner Preis. Über die genaue Höhe der bislang an die Ukraine gezahlten Transitgebühren sind sich die Quellen nicht einig, die Zahl liegt wohl irgendwo zwischen 4 und 12 Mrd. Euro im Jahr. NordStream 2 hätte diesen Mittelsmann aus der Rechnung genommen. 2025 wäre der Gastransit durch die Ukraine eingestellt worden, Deutschland wäre das neue Haupttransitland und der zentrale Verteiler für die europäischen Netze. Mit fixen Langzeitverträgen zu moderaten Preisen. Damit wären die Russen das Preisrisiko los gewesen und die Deutschen hätten all die europäischen Energiemärkte übernehmen können, die jetzt zu Spotpreisen handeln.

Sparbuchkanzler Scholz hat den Karren dann auch gleich richtig in den Sand gesetzt. Für ein bisschen Zuwendung aus Washington. Jetzt haben wir eine Energiekrise. Wenn die rot-grüne Regierung cool wäre, würde sie jetzt anfangen, zu bauen. Der Deutsche baut sich aus seinen Krisen raus, das kann er. Ein gigantisches staatliches Infrastrukturprojekt gegen die Energiekrise. Solarpanels, Windkraftanlagen, Speicherwerke. Könnte man zum Teil auch über Volksaktien finanzieren. Irgendwas mit Öko. Die Leute haben ohnehin zu viel Geld, die greifen nach jedem Strohhalm. So ein Zeichen deutscher Wirtschaftsmacht könnten auch die Russen respektieren. Vorausgesetzt natürlich, das Projekt wird mit Würde abgeschlossen. Strenge Aufsicht, strenge Qualitätskontrollen, keine Korruptionsskandale, keine Baustoffknappheiten auf den zivilen Märkten. Die internationalen Beziehungen zu all den nicht-liberalen Nationen muss die nächste Regierung reparieren, das bekommt die Rotzgöre Baerbock nicht hin. NordStream2 liegt dann auch noch. Muss halt nur in Betrieb genommen werden.
 
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zebra

Deutscher Bundespräsident
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Es war ja alles schon geregelt. Die Leitungen sind gebaut, Merkel hatte Zelensky sogar schon die 700 Millionen Euro Abfindung gezahlt, damit er alle Ansprüche an der ukrainischen Route abgibt. Das war damals gemessen an den Kostenersparnissen ein kleiner Preis. Über die genaue Höhe der bislang an die Ukraine gezahlten Transitgebühren sind sich die Quellen nicht einig, die Zahl liegt wohl irgendwo zwischen 4 und 12 Mrd. Euro im Jahr. NordStream 2 hätte diesen Mittelsmann aus der Rechnung genommen. 2025 wäre der Gastransit durch die Ukraine eingestellt worden, Deutschland wäre das neue Haupttransitland und der zentrale Verteiler für die europäischen Netze. Mit fixen Langzeitverträgen zu moderaten Preisen. Damit wären die Russen das Preisrisiko los gewesen und die Deutschen hätten all die europäischen Energiemärkte übernehmen können, die jetzt zu Spotpreisen handeln.

Sparbuchkanzler Scholz hat den Karren dann auch gleich richtig in den Sand gesetzt. Für ein bisschen Zuwendung aus Washington. Jetzt haben wir eine Energiekrise. Wenn die rot-grüne Regierung cool wäre, würde sie jetzt anfangen, zu bauen. Der Deutsche baut sich aus seinen Krisen raus, das kann er. Ein gigantisches staatliches Infrastrukturprojekt gegen die Energiekrise. Solarpanels, Windkraftanlagen, Speicherwerke. Könnte man zum Teil auch über Volksaktien finanzieren. Irgendwas mit Öko. Die Leute haben ohnehin zu viel Geld, die greifen nach jedem Strohhalm. So ein Zeichen deutscher Wirtschaftsmacht könnten auch die Russen respektieren. Vorausgesetzt natürlich, das Projekt wird mit Würde abgeschlossen. Strenge Aufsicht, strenge Qualitätskontrollen, keine Korruptionsskandale, keine Baustoffknappheiten auf den zivilen Märkten. Die internationalen Beziehungen zu all den nicht-liberalen Nationen muss die nächste Regierung reparieren, das bekommt die Rotzgöre Baerbock nicht hin. NordStream2 liegt dann auch noch. Muss halt nur in Betrieb genommen werden.
Washington will auf keinen Fall eine Energie-Unabhängigkeit Deutschlands ... wir sollen Fracking-Gas
aus USA oder Israel-Gas sauteuer kaufen > das ist der Plan, und das ganze soll anstatt Grün nun eben
auch noch als alternativlose Russlandsanktion verkauft werden ...was völliger Blödsinn ist ...
was Scholz und Blöd-Bock anbelangt muss man nur ihre Herkunft hinterfragen und schauen in was die
schon alles verstrickt sind / waren ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 4700

Wobei ich mit dem Begriff Kriegstreiber nicht mit dir konform gehe, da er diesen Krieg zwar angefangen hat und ihn auch führt, aber die Kriegstreiber doch eher in Washington sitzen!
Ach so, der Kriegstreiber sitzt in Washington. Der ist auch in der Krim einmarschiert...is scho recht...:rolleyes:
 
G

Gelöschtes Mitglied 4700

Du hast es Dir vielleicht angeschaut, aber nicht darin gelebt.
Der Ostdeutsche im mittleren Alter hat den Vorteil beides tatsächlich erlebt zu haben.
Auch dieses stimmt nicht. Ich habe da als Wessi auch gelebt und durfte mir dieses Gebilde aus erster Hand anschauen. Und habe diesen Zustand nicht vergessen, wie die Leute da gelebt haben. Ich war zwar nicht betroffen, aber mit diesen Leuten hätte ich niemals taschen wollen. Die heute darüber anderst denken, waren die Nutzniesser dieses Systems. Dem sie heute noch nachtrauern.
 

Bratmarx

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Stimmt. BESETZT ohne Gegenwehr passt besser !

Wer hat denn nun ohne Gegenwehr die Krim besetzt, Katharina II. kann es nu nicht gewesen sein da gab es Gegenwehr und die Wehrmacht auch nicht da gab es auch Gegenwehr, mir fällt wirklich niemand ein der die Krim ohne Gegenwehr besetzt hat, vielleicht meinst ja die Ukraine, aber die durften doch sie wurde doch 1954 quasi übergeben?!
 
G

Gelöschtes Mitglied 4700

Wer hat denn nun ohne Gegenwehr die Krim besetzt, Katharina II. kann es nu nicht gewesen sein da gab es Gegenwehr und die Wehrmacht auch nicht da gab es auch Gegenwehr, mir fällt wirklich niemand ein der die Krim ohne Gegenwehr besetzt hat, vielleicht meinst ja die Ukraine, aber die durften doch sie wurde doch 1954 quasi übergeben?!
Ist schon Recht. Was waren das nur für Männchen in Uniformen......ohne ...aber weißt du ja selber. :ROFLMAO:


Fragst du im Kreml eigentlich nach, was du schreiben sollst ?
 

Bratmarx

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Ist schon Recht. Was waren das nur für Männchen in Uniformen......ohne ...aber weißt du ja selber. :ROFLMAO:


Fragst du im Kreml eigentlich nach, was du schreiben sollst ?

Warum soll ich im Kreml etwas nachfragen was man ganz einfach nachlesen kann, ich möchte dich darauf hinweisen das die Krim einen anerkannten rechtlich gesicherten Autonomiestatus innerhalb der Ukraine besessen hat, zusätzlich einen Pachtvertrag für den Hafen von Sewastopol bis 2042 zwischen Russland und der Ukraine geschlossen wurde, was beinhaltet das sich Truppen der Russen auf der Krim befanden, Aufgrund der Unsicherheit und der nationalistischen Töne der neuen ukrainischen Regierung nach dem sogenannten Euromaidan (Putsch) beschlossen einige Angeordnete im Regionalparlament der Krim die Durchführung eines Referendums und die Gründung der Republik Krim mit folgenden Wortlaut:

Wir, die Mitglieder des Obersten Rates der Autonomen Republik Krim und des Stadtrats von Sewastopol, erklären auf Grundlage der Bestimmungen der Charta der Vereinten Nationen und weiterer internationaler Übereinkommen zur Anerkennung des Rechts der Völker auf Selbstbestimmung, sowie unter Berücksichtigung des Gutachtens des Internationalen Gerichtshofs bezüglich des Kosovos vom 22. Juli 2010, das bestätigt, dass die einseitige Unabhängigkeitserklärung von Teilen eines Staates keine Regeln des Völkerrechts verletzt, zusammen:


[*]Wenn als Ergebnis des am 16. März 2014 stattfindenden Referendums der direkte Ausdruck der Völker der Krim zum Ausdruck kommt, dass die Krim, bestehend aus der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol, Russland beitreten soll, so wird ein unabhängiger und souveräner Staat mit einer republikanischen Staatsform deklariert werden.
[*]Diese Republik Krim ist ein demokratischer, säkularer und multiethnischer Staat, der sich verpflichtet, den Frieden, sowie den ethnischen und konfessionellen Zusammenhalt in ihrem Gebiet zu bewahren.
[*]Die Republik Krim wird im Falle eines solchen Ergebnisses der Volksabstimmung als unabhängiger und souveräner Staat und auf der Grundlage des Völkerrechts den Beitritt in die Russische Föderation beantragen und bei Zustimmung dessen ein neues Subjekt der Russischen Föderation.

(unterzeichnet vom Vorsitzenden des Obersten Rates der Autonomen Republik Krim Wolodymyr Konstantynowund vom Vorsitzenden des Stadtrats von Sewastopol Juri Wassiljewitsch Doinikow)

In dem am 16. März 2014 durchgeführten Referendum über den Status der Krim sprachen sich bei einer Wahlbeteiligung von 83,1 % dem amtlichen Endergebnis zufolge 96,77 % der Abstimmenden für einen Anschluss an Russland aus. Ein Ende April 2014 veröffentlichter Bericht des Mitglieds des Menschenrechtsrats beim russischen Präsidenten Bobrow schätzt nach Befragungen von Fachleuten und Bürgern dagegen, es hätten „nach unterschiedlichen Angaben […] 50 bis 60 % der Stimmbürger für den Anschluss gestimmt, bei einer Wahlbeteiligung von 30 bis 50 %.“, in der Autonomen Republik Krim hätten nach seiner Schätzung 50–60 %, in der Stadt Sewastopol 50–80 % zugestimmt.

Am 18. März informierte der russische Präsident, Wladimir Putin, die Öffentlichkeit über das Beitrittsgesuch der Republik Krim zur Russischen Föderation. Noch am selben Tag unterzeichnete Putin zusammen mit dem Ministerpräsidenten der Republik Krim Sergei Aksjonow, dem Parlamentsvorsitzenden Wladimir Konstantinow sowie dem Vorsitzenden des Koordinationsrates zur Organisation der Stadtverwaltung von Sewastopol, Alexei Tschaly, einen Beitrittsvertrag der Krim zu Russland und kündigte an, es werde zwei neue Föderationssubjekte geben.

Meine Frage ist noch einmal wo und wann besetzten militärische Kräfte die Krim oder marschierten dort ein?
 

franzmannzini

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Auch dieses stimmt nicht. Ich habe da als Wessi auch gelebt und durfte mir dieses Gebilde aus erster Hand anschauen. Und habe diesen Zustand nicht vergessen, wie die Leute da gelebt haben. Ich war zwar nicht betroffen, aber mit diesen Leuten hätte ich niemals taschen wollen. Die heute darüber anderst denken, waren die Nutzniesser dieses Systems. Dem sie heute noch nachtrauern.

Dann erkläre doch mal, wie der Ostdeutsche, der kein Nutznießer des Systems war, in der DDR gelebt hat !
 

franzmannzini

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Das läßt sich so einfach nicht erklären und das sollte man wissen ! Ein SED-Mitglied war nicht automatisch auf Honeckers Kurs !

Ich denke daß ich das ziemlich gut weiß, ich habe dort ja auch gelebt, als Ostdeutscher.
Deshalb bin ich ja auch so gespannt wie @Haargut50 das erklärt, er will ja ein Westdeutscher sein,
der auch dort gelebt haben will und sich das angeschaut hat.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich denke daß ich das ziemlich gut weiß, ich habe dort ja auch gelebt, als Ostdeutscher.
Deshalb bin ich ja auch so gespannt wie @Haargut50 das erklärt, er will ja ein Westdeutscher sein,
der auch dort gelebt haben will und sich das angeschaut hat.
Man kann ein System nur begreifen wenn man darin gelebt hat und so kann man das auch nur beurteilen. Ich war SED-Mitglied mit jungen Jahren, die Verbrechen von Stalin wurden totgeschwiegen, das war das Problem, man konnte nicht offen diskutieren, eben weil viel zuviel verschwiegen wurde ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 4700

Dann erkläre doch mal, wie der Ostdeutsche, der kein Nutznießer des Systems war, in der DDR gelebt hat !
Wenn du ein Ostdeutscher bist und nicht Nutznießer warst, muss ich dir nichts erklären. Wenn doch, bleiben nur 2 Möglichkeiten übrig, wenn du dieses System lobst. Entweder leidest du an Erinnerungsschwund oder du warst Nutznießer.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4700

Warum soll ich im Kreml etwas nachfragen was man ganz einfach nachlesen kann, ich möchte dich darauf hinweisen das die Krim einen anerkannten rechtlich gesicherten Autonomiestatus innerhalb der Ukraine besessen hat, zusätzlich einen Pachtvertrag für den Hafen von Sewastopol bis 2042 zwischen Russland und der Ukraine geschlossen wurde, was beinhaltet das sich Truppen der Russen auf der Krim befanden, Aufgrund der Unsicherheit und der nationalistischen Töne der neuen ukrainischen Regierung nach dem sogenannten Euromaidan (Putsch) beschlossen einige Angeordnete im Regionalparlament der Krim die Durchführung eines Referendums und die Gründung der Republik Krim mit folgenden Wortlaut:

Wir, die Mitglieder des Obersten Rates der Autonomen Republik Krim und des Stadtrats von Sewastopol, erklären auf Grundlage der Bestimmungen der Charta der Vereinten Nationen und weiterer internationaler Übereinkommen zur Anerkennung des Rechts der Völker auf Selbstbestimmung, sowie unter Berücksichtigung des Gutachtens des Internationalen Gerichtshofs bezüglich des Kosovos vom 22. Juli 2010, das bestätigt, dass die einseitige Unabhängigkeitserklärung von Teilen eines Staates keine Regeln des Völkerrechts verletzt, zusammen:


[*]Wenn als Ergebnis des am 16. März 2014 stattfindenden Referendums der direkte Ausdruck der Völker der Krim zum Ausdruck kommt, dass die Krim, bestehend aus der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol, Russland beitreten soll, so wird ein unabhängiger und souveräner Staat mit einer republikanischen Staatsform deklariert werden.
[*]Diese Republik Krim ist ein demokratischer, säkularer und multiethnischer Staat, der sich verpflichtet, den Frieden, sowie den ethnischen und konfessionellen Zusammenhalt in ihrem Gebiet zu bewahren.
[*]Die Republik Krim wird im Falle eines solchen Ergebnisses der Volksabstimmung als unabhängiger und souveräner Staat und auf der Grundlage des Völkerrechts den Beitritt in die Russische Föderation beantragen und bei Zustimmung dessen ein neues Subjekt der Russischen Föderation.

(unterzeichnet vom Vorsitzenden des Obersten Rates der Autonomen Republik Krim Wolodymyr Konstantynowund vom Vorsitzenden des Stadtrats von Sewastopol Juri Wassiljewitsch Doinikow)

In dem am 16. März 2014 durchgeführten Referendum über den Status der Krim sprachen sich bei einer Wahlbeteiligung von 83,1 % dem amtlichen Endergebnis zufolge 96,77 % der Abstimmenden für einen Anschluss an Russland aus. Ein Ende April 2014 veröffentlichter Bericht des Mitglieds des Menschenrechtsrats beim russischen Präsidenten Bobrow schätzt nach Befragungen von Fachleuten und Bürgern dagegen, es hätten „nach unterschiedlichen Angaben […] 50 bis 60 % der Stimmbürger für den Anschluss gestimmt, bei einer Wahlbeteiligung von 30 bis 50 %.“, in der Autonomen Republik Krim hätten nach seiner Schätzung 50–60 %, in der Stadt Sewastopol 50–80 % zugestimmt.

Am 18. März informierte der russische Präsident, Wladimir Putin, die Öffentlichkeit über das Beitrittsgesuch der Republik Krim zur Russischen Föderation. Noch am selben Tag unterzeichnete Putin zusammen mit dem Ministerpräsidenten der Republik Krim Sergei Aksjonow, dem Parlamentsvorsitzenden Wladimir Konstantinow sowie dem Vorsitzenden des Koordinationsrates zur Organisation der Stadtverwaltung von Sewastopol, Alexei Tschaly, einen Beitrittsvertrag der Krim zu Russland und kündigte an, es werde zwei neue Föderationssubjekte geben.

Meine Frage ist noch einmal wo und wann besetzten militärische Kräfte die Krim oder marschierten dort ein?
Ich spare mir, auf die Wiedergabe der russischen Ausgabe einzugehen.
 

franzmannzini

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Punkte Reaktionen
4.005
Punkte
49.520
Ort
Ost-Berlin
Wenn du ein Ostdeutscher bist und nicht Nutznießer warst, muss ich dir nichts erklären. Wenn doch, bleiben nur 2 Möglichkeiten übrig, wenn du dieses System lobst. Entweder leidest du an Erinnerungsschwund oder du warst Nutznießer.

Das habe ich mir schon gedacht, es gab und gibt aus der DDR nur Systemlinge, oder die DDR-Lobende,
es gibt ja auch nur Putin-Kritiker (Hasser) und Putinversteher, Demokraten und Nazis, schwarz und weiss.
Da Du das nicht erklären willst, auch nicht anhand von Bespielen, glaube ich nicht das Du weißt wie 17.000.000 DDR-Bürger gelebt
haben.
Du bemühst nur oberflächliche Andeutungen von Klischees.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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