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Ich setze das Thema mal in ein eher wenig genutztes Unterforum, da es zwar gleichzeitig aktuell, aber doch irgendwie historisch ist und wohl eh nicht viele Antworten finden wird.
Es ist aber sehr wichtig, um auch die " offenen Grenzen" der Gegenwart zu begreifen.
Wir erinnern uns alle an den Irrsinn der offenen Grenzen 2015 mit millionenfacher Zuwanderung aus dem Nahen Osten, die nichts außer massivste Verwerfungen brachte.
Die brd allein hat Schuld an den damaligen Ereugnissen.
Die mögliche Vorgeschichte aber ist wenig bekannt.
Und diese Forderung ist nicht neu.
Was aufmerken lässt, ist ein kleiner Zusatzsatz:
Der Artikel ist nämlich schon 2010 verfasst worden.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Die deutsche Unternehmerschaft forderte eine massive Zuwanderung ab 2015 .
Und wir wissen, was 2015 stattfand.
Interessant, nicht wahr?
Es ist nun mehr als nur zu erahnen, dass es die deutsche Wirtschaft war, die auf die Masseneinwanderung 2015 drängte. Natürlich fand man im MerkelRegime willige Vollstrecker.
Die Unwuchten im Nahen Osten waren dann willkommen, islamische Menschenmassen in die brd zu locken.
Tut man " leiser" bis heute.
Das erinnert an den "Spurwechsel" von heute.
Rekapitulieren wir:
Die Wirtschaft der brd forderte bereits im Jahr 2010 massive Zuwanderung ab 2015. Wir wissen, was genau 2015 passierte.
Man kann davon ausgehen, es war ein frühes Zusammenspiel von deutscher Unternehmerschaft und Politik, die bereits 2010 begann, die die Völkerwanderung 2015 möglich machte.
Die Verwerfungen im Nahen Osten war dann willkommener Anlass, die Pläne in die Tat umzusetzen.
Hätte es das nicht gegeben, wäre es was anderes gewesen.
Sarrazin-Debatte: Wirtschaftsforscher fordert 500.000 Zuwanderer pro Jahr | https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/sarrazin-debatte-wirtschaftsforscher-fordert-500-000-zuwanderer-pro-jahr-a-716284.html
Es ist aber sehr wichtig, um auch die " offenen Grenzen" der Gegenwart zu begreifen.
Wir erinnern uns alle an den Irrsinn der offenen Grenzen 2015 mit millionenfacher Zuwanderung aus dem Nahen Osten, die nichts außer massivste Verwerfungen brachte.
Die brd allein hat Schuld an den damaligen Ereugnissen.
Die mögliche Vorgeschichte aber ist wenig bekannt.
Das DIW ist ein Sprachrohr der deutschen Unternehmer, der deutschen Wirtschaft. Bis heute.Wirtschaftsforscher fordert 500.000 Zuwanderer pro Jahr
Deutschland braucht dringend mehr Migranten - mit dieser Forderung mischt sich DIW-Chef Klaus Zimmermann in die Integrationsdebatte ein. Um den Wohlstand zu sichern, müsse man pro Jahr mindestens eine halbe Million Menschen ins Land holen, sagt der Ökonom.
Und diese Forderung ist nicht neu.
Was aufmerken lässt, ist ein kleiner Zusatzsatz:
Ab 2015 droht Deutschland ein massiver Fachkräftemangel. Angesichts der verheerenden Folgen für das Renten- und Sozialsystem hat sich der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Klaus Zimmermann für eine deutlich offensivere Einwanderungspolitik ausgesprochen.
Der Artikel ist nämlich schon 2010 verfasst worden.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Die deutsche Unternehmerschaft forderte eine massive Zuwanderung ab 2015 .
Und wir wissen, was 2015 stattfand.
Nötig seien "mindestens netto 500.000 mehr Menschen pro Jahr, um unsere Wirtschaftskraft dauerhaft zu sichern". Zudem müsse das Renteneintrittsalter erhöht werden - auf rund 70 Jahre. 2008 gingen die Deutschen laut einer neuen Studie im Schnitt mit 63 Jahren in Rente
Interessant, nicht wahr?
Es ist nun mehr als nur zu erahnen, dass es die deutsche Wirtschaft war, die auf die Masseneinwanderung 2015 drängte. Natürlich fand man im MerkelRegime willige Vollstrecker.
Die Unwuchten im Nahen Osten waren dann willkommen, islamische Menschenmassen in die brd zu locken.
Tut man " leiser" bis heute.
Wer einen Job hat, darf bis zu fünf Jahre kommen." Zudem sprach Zimmermann sich für ein Punktesystem für dauerhafte Zuwanderung aus, "wie es beispielsweise Australien oder Kanada praktizieren und bei dem es vor allem auf die Ausbildung ankommt".
Das erinnert an den "Spurwechsel" von heute.
Rekapitulieren wir:
Die Wirtschaft der brd forderte bereits im Jahr 2010 massive Zuwanderung ab 2015. Wir wissen, was genau 2015 passierte.
Man kann davon ausgehen, es war ein frühes Zusammenspiel von deutscher Unternehmerschaft und Politik, die bereits 2010 begann, die die Völkerwanderung 2015 möglich machte.
Die Verwerfungen im Nahen Osten war dann willkommener Anlass, die Pläne in die Tat umzusetzen.
Hätte es das nicht gegeben, wäre es was anderes gewesen.
Sarrazin-Debatte: Wirtschaftsforscher fordert 500.000 Zuwanderer pro Jahr | https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/sarrazin-debatte-wirtschaftsforscher-fordert-500-000-zuwanderer-pro-jahr-a-716284.html
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