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Die USA konnten keine Wahlen gegen Erdoğan gewinnen und auch der Putschversuch scheiterte. Mit anderen Worten, künstliche Erdbeben durch Atombombenexplosionen im Untergrund zu verursachen, ist die letzte Methode des Krieges gegen die Türkei, ohne Krieg erklären zu müssen. Die USA können immer beweisen, dass sie die Erlaubnis erhalten haben, aber die türkische Regierung kann nicht sagen, dass sie die Erlaubnis erteilt hat und die USA sie grausam missbraucht haben!
Mit Atombomben erzeugten Erdbeben greifen die USA die Türkei per geologischem, psychologischem, wirtschaftlichem und soziologischem Krieg an!
Mit Atombomben erzeugten Erdbeben greifen die USA die Türkei per geologischem, psychologischem, wirtschaftlichem und soziologischem Krieg an! | https://geoarchitektur.blogspot.com/p/mit-atombomben-erzeugten-erdbeben.html
Die bezeugten und auf Video festgehaltenen Lichteffekte entstehen durch die unmittelbar bei der Explosion freigesetzte Gammastrahlung. Danach folgt die Erschütterungswelle. Erst später entweicht flüchtiges radioaktives Material, vor allem Radon durch die mikroskopischen Risse.
Gemäß den Regeln des PNET wird nicht eine 1500 KTN oder mehrere 150 KTN gesprengt, sondern Reihen von z.B. 10×15 KTN und kurzen Abständen. In erdebengefährdeten Regionen wird der Effekt noch natürlich verstärkt.
Gemäß dem Abkommen für „Friedliche Nukleare Explosionen“ gilt folgende Beziehung zwischen Sprengkraft und Sprengtiefe:
https://2009-2017.state.gov/t/isn/5182.htm
150 KTN – 8299 m
100 KTN – 5532 m
50 KTN – 2766 m
30 KTN – 1660 m
15 KTN – 830 m
10 KTN – 553 m
5 KTN – 277 m
1 KTN – 55 m
Mit Atombomben erzeugten Erdbeben greifen die USA die Türkei per geologischem, psychologischem, wirtschaftlichem und soziologischem Krieg an!
Mit Atombomben erzeugten Erdbeben greifen die USA die Türkei per geologischem, psychologischem, wirtschaftlichem und soziologischem Krieg an! | https://geoarchitektur.blogspot.com/p/mit-atombomben-erzeugten-erdbeben.html
Die bezeugten und auf Video festgehaltenen Lichteffekte entstehen durch die unmittelbar bei der Explosion freigesetzte Gammastrahlung. Danach folgt die Erschütterungswelle. Erst später entweicht flüchtiges radioaktives Material, vor allem Radon durch die mikroskopischen Risse.
Gemäß den Regeln des PNET wird nicht eine 1500 KTN oder mehrere 150 KTN gesprengt, sondern Reihen von z.B. 10×15 KTN und kurzen Abständen. In erdebengefährdeten Regionen wird der Effekt noch natürlich verstärkt.
Gemäß dem Abkommen für „Friedliche Nukleare Explosionen“ gilt folgende Beziehung zwischen Sprengkraft und Sprengtiefe:
https://2009-2017.state.gov/t/isn/5182.htm
150 KTN – 8299 m
100 KTN – 5532 m
50 KTN – 2766 m
30 KTN – 1660 m
15 KTN – 830 m
10 KTN – 553 m
5 KTN – 277 m
1 KTN – 55 m