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Ja, viele Voraussagen haben uns gewarnt und laut Vielen sind wir jetzt schon tot.
Gott sei Dank gab es da immer ein "wenn" und natuerlich auch Wahrscheinlichkeiten.
In Paralleldimmensionen sind wir es ja vielleicht auch schon.
Also moechte ich jetzt einmal den Diskurs aendern!
Nein, ich bin kein Alarmist!
Wenn mir meine "Intuition" sagt, dass ich wenig Ueberlebensmoeglichkeiten habe, wenn ich gewisse Dinge tue, dann bin ich meist nicht verrueckt genug, sie zu tun.
Heute zum Beispiel habe ich mir Maischberger nur angeschaut, weil Nuhr zu Gast war (Er wird mir immer sympathischer)
Nicht sehr lebensbedrohlich.
Trotzdem weiss ich auch mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit, dass ich sterben werde. Nur halt leider nicht wann.
Also hat mich das Anschauen dieser Sendung einen Schritt naeher an meinem Tod gebracht.
Gut, die meisten werden jetzt antworten: Na und?
Deshalb ein krasseres Beispiel:
Es ist Nacht und regnet. Wuerde Jemand diese Sendung auf der Mittelspur einer Autobahn anschauen?
Sicherlich nicht, aber das ist im Vergleich dazu, es auf einer ICE-Strecke zu tun, doch noch wirklich sicher.
Also worauf ich raus will ist, dass wir nun mal schon in einer scheiss Situation sind, weil wir naemlich schon auf der ICE-Strecke sitzen. Wir wissen nur nicht, wann der naechste kommt.
Und wenn uns Jemand darauf hinweisen will, dann stempeln wir ihn als Alarmist ab.
Wenn es Experten gibt, die vorschlagen ein paar Meter in eine Richtung auf den Gleisen zu gehen, dann kommen andere Experten und sagen, "Nein, bloss nicht! Aus Dieser Richtung kommt der naechste ICE. Geht in die andere Richtung!"
Ich finde das Schwachsinn! Auf den Schienen zu bleiben hat immer das gleiche Resultat, egal in welche Richtung man geht.
Wir muessen RUNTER von den Schienen!
Und jetzt kommen Experten und sagen: "Im Strassenverkehr sterben viel mehr Menschen als auf den Schienen. Also geht bloss nicht runter!"
Also was machen Politiker? Laufen wir halt nur zur Haelfte auf den Schienen.
Auf diese Weise erreichen sie, dass wir nicht nur die 100% vom ICE haben, sondern auch noch dem Strassenverkehr zusaetzlich ausgesetzt sind. Wirklich toll!
Gut, um zum Schluss zu kommen:
Bei Klimawandel haben wir schon de Arschkarte.
Wie waere es zur Abwechslung mal, wenn wir schauen, dass wir diese Arschkarte wieder loswerden, oder zumindest halbwegs anfangen, mit ihr umgehen zu lernen?
Deshalb schlage ich einen Versuch vor:
Lost eine Stadt in D aus und stell in dieser, natuerlich nach "Vorwarnung" mal 2 Tage das Wasser ab.
Aus solchen Uebungen kann man was lernen!
Vor allem, weil es 100% sicher ist, dass so eine Situation mal wirklich kommen wird, ohne, dass man wieder anstellen oder abbrechen kann.
Gott sei Dank gab es da immer ein "wenn" und natuerlich auch Wahrscheinlichkeiten.
In Paralleldimmensionen sind wir es ja vielleicht auch schon.
Also moechte ich jetzt einmal den Diskurs aendern!
Nein, ich bin kein Alarmist!
Wenn mir meine "Intuition" sagt, dass ich wenig Ueberlebensmoeglichkeiten habe, wenn ich gewisse Dinge tue, dann bin ich meist nicht verrueckt genug, sie zu tun.
Heute zum Beispiel habe ich mir Maischberger nur angeschaut, weil Nuhr zu Gast war (Er wird mir immer sympathischer)
Nicht sehr lebensbedrohlich.
Trotzdem weiss ich auch mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit, dass ich sterben werde. Nur halt leider nicht wann.
Also hat mich das Anschauen dieser Sendung einen Schritt naeher an meinem Tod gebracht.
Gut, die meisten werden jetzt antworten: Na und?
Deshalb ein krasseres Beispiel:
Es ist Nacht und regnet. Wuerde Jemand diese Sendung auf der Mittelspur einer Autobahn anschauen?
Sicherlich nicht, aber das ist im Vergleich dazu, es auf einer ICE-Strecke zu tun, doch noch wirklich sicher.
Also worauf ich raus will ist, dass wir nun mal schon in einer scheiss Situation sind, weil wir naemlich schon auf der ICE-Strecke sitzen. Wir wissen nur nicht, wann der naechste kommt.
Und wenn uns Jemand darauf hinweisen will, dann stempeln wir ihn als Alarmist ab.
Wenn es Experten gibt, die vorschlagen ein paar Meter in eine Richtung auf den Gleisen zu gehen, dann kommen andere Experten und sagen, "Nein, bloss nicht! Aus Dieser Richtung kommt der naechste ICE. Geht in die andere Richtung!"
Ich finde das Schwachsinn! Auf den Schienen zu bleiben hat immer das gleiche Resultat, egal in welche Richtung man geht.
Wir muessen RUNTER von den Schienen!
Und jetzt kommen Experten und sagen: "Im Strassenverkehr sterben viel mehr Menschen als auf den Schienen. Also geht bloss nicht runter!"
Also was machen Politiker? Laufen wir halt nur zur Haelfte auf den Schienen.
Auf diese Weise erreichen sie, dass wir nicht nur die 100% vom ICE haben, sondern auch noch dem Strassenverkehr zusaetzlich ausgesetzt sind. Wirklich toll!
Gut, um zum Schluss zu kommen:
Bei Klimawandel haben wir schon de Arschkarte.
Wie waere es zur Abwechslung mal, wenn wir schauen, dass wir diese Arschkarte wieder loswerden, oder zumindest halbwegs anfangen, mit ihr umgehen zu lernen?
Deshalb schlage ich einen Versuch vor:
Lost eine Stadt in D aus und stell in dieser, natuerlich nach "Vorwarnung" mal 2 Tage das Wasser ab.
Aus solchen Uebungen kann man was lernen!
Vor allem, weil es 100% sicher ist, dass so eine Situation mal wirklich kommen wird, ohne, dass man wieder anstellen oder abbrechen kann.