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Sind wir demokratieunfähig?

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Sind wir demokratieunfähig?

Obwohl die Demokratisierung unserer Welt zunimmt, ist mir kein Land der Erde, keine Völkergemeinschaft, auch keine größere Gruppe von Menschen bekannt, die den Willen aller verwirklicht, die die jeweilige Gemeinschaft bilden. Die meisten politischen Konzepte erschöpfen sich in der Hoffnung, demokratische Verhältnisse zu ermöglichen.

Doch warum? - Stecken uns Jahrtausende Herrschaftsdenken und Unterordnung noch so in den Knochen, dass dem großen Leistungsindikator Geld gar nichts anderes übrig bleibt, als weltweit viele Vermögensscheren so weit zu spreizen, dass wir nur staunend und resignierend den unaufhaltsamen Trend bewundern können, der immer weniger Reiche mit immer mehr Vermögen immer mehr Ärmeren gegenüberstellt?

Dass nur so viele Menschen wie in einem Reisebus Platz finden, so viel Vermögen kontrollieren wie die ärmere Hälfte der Menschheit, obwohl alle stinken, wenn sie sich mehr oder weniger geräuschvoll der Reste ihrer Verdauung entledigen, ist nicht das Ergebnis magischer Zauberkräfte, sondern Stückwerk von demnächst 7,5 Milliarden Vernunftwesen, denen nicht mal klar ist, worum es letztlich bei einem möglichst gerechten Geben und Nehmen geht. Und noch so manches, womit wir mehr Missverständigung produzieren als Gemeinschaftsnutzen.

Ist damit nicht so ziemlich alles, was die Masse an politischem Bemühen im Sinne demokratischer Verhältnisse produziert, für die Katz, bzw. für dieses elitäre, gelegentlich auch mal kräftig furzende Reisegrüppchen, das nicht mehr weiß, wohin mit all dem Geld, das ihnen von unten her wie verrückt zugearbeitet wird?

Was also soll das ganze Geschwafel und Gezerfe um Politik in all ihrer Hilflosigkeit, deren einziger Nutzen auf jene herabregnet, die dem Volke vorgaukeln können, sie würden es dauerhaft „demokratisch“ zufrieden stellen ...??

 
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Obwohl die Demokratisierung unserer Welt zunimmt, ist mir kein Land der Erde, keine Völkergemeinschaft, auch keine größere Gruppe von Menschen bekannt, die den Willen aller verwirklicht, die die jeweilige Gemeinschaft bilden. Die meisten politischen Konzepte erschöpfen sich in der Hoffnung, demokratische Verhältnisse zu ermöglichen.

Doch warum? - Stecken uns Jahrtausende Herrschaftsdenken und Unterordnung noch so in den Knochen, dass dem großen Leistungsindikator Geld gar nichts anderes übrig bleibt, als weltweit viele Vermögensscheren so weit zu spreizen, dass wir nur staunend und resignierend den unaufhaltsamen Trend bewundern können, der immer weniger Reiche mit immer mehr Vermögen immer mehr Ärmeren gegenüberstellt?

Dass nur so viele Menschen wie in einem Reisebus Platz finden, so viel Vermögen kontrollieren wie die ärmere Hälfte der Menschheit, obwohl alle stinken, wenn sie sich mehr oder weniger geräuschvoll der Reste ihrer Verdauung entledigen, ist nicht das Ergebnis magischer Zauberkräfte, sondern Stückwerk von demnächst 7,5 Milliarden Vernunftwesen, denen nicht mal klar ist, worum es letztlich bei einem möglichst gerechten Geben und Nehmen geht. Und noch so manches, womit wir mehr Missverständigung produzieren als Gemeinschaftsnutzen.

Ist damit nicht so ziemlich alles, was die Masse an politischem Bemühen im Sinne demokratischer Verhältnisse produziert, für die Katz, bzw. für dieses elitäre, gelegentlich auch mal kräftig furzende Reisegrüppchen, das nicht mehr weiß, wohin mit all dem Geld, das ihnen von unten her wie verrückt zugearbeitet wird?

Was also soll das ganze Geschwafel und Gezerfe um Politik in all ihrer Hilflosigkeit, deren einziger Nutzen auf jene herabregnet, die dem Volke vorgaukeln können, sie würden es dauerhaft „demokratisch“ zufrieden stellen ...??


für so leichtfertig hätte ich dich ja gar nicht gehalten
oder willst du nur wi(e)der besseren Wissens provozieren?
mitnichten nimmt "die Demokratisierung" unserer Welt zu
Das was zunimmt sind DemokratieSurrogate.
Ungefähr soviel Demokratie wie Tütentomatensuppe Tomaten enthält.
Mit anderen Worten: "Spurenelemente mit Geschmacksverstärkern".
IMHO
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Obwohl die Demokratisierung unserer Welt zunimmt, ist mir kein Land der Erde, keine Völkergemeinschaft, auch keine größere Gruppe von Menschen bekannt, die den Willen aller verwirklicht, die die jeweilige Gemeinschaft bilden. Die meisten politischen Konzepte erschöpfen sich in der Hoffnung, demokratische Verhältnisse zu ermöglichen.

Doch warum? - Stecken uns Jahrtausende Herrschaftsdenken und Unterordnung noch so in den Knochen, dass dem großen Leistungsindikator Geld gar nichts anderes übrig bleibt, als weltweit viele Vermögensscheren so weit zu spreizen, dass wir nur staunend und resignierend den unaufhaltsamen Trend bewundern können, der immer weniger Reiche mit immer mehr Vermögen immer mehr Ärmeren gegenüberstellt?

Dass nur so viele Menschen wie in einem Reisebus Platz finden, so viel Vermögen kontrollieren wie die ärmere Hälfte der Menschheit, obwohl alle stinken, wenn sie sich mehr oder weniger geräuschvoll der Reste ihrer Verdauung entledigen, ist nicht das Ergebnis magischer Zauberkräfte, sondern Stückwerk von demnächst 7,5 Milliarden Vernunftwesen, denen nicht mal klar ist, worum es letztlich bei einem möglichst gerechten Geben und Nehmen geht. Und noch so manches, womit wir mehr Missverständigung produzieren als Gemeinschaftsnutzen.

Ist damit nicht so ziemlich alles, was die Masse an politischem Bemühen im Sinne demokratischer Verhältnisse produziert, für die Katz, bzw. für dieses elitäre, gelegentlich auch mal kräftig furzende Reisegrüppchen, das nicht mehr weiß, wohin mit all dem Geld, das ihnen von unten her wie verrückt zugearbeitet wird?

Was also soll das ganze Geschwafel und Gezerfe um Politik in all ihrer Hilflosigkeit, deren einziger Nutzen auf jene herabregnet, die dem Volke vorgaukeln können, sie würden es dauerhaft „demokratisch“ zufrieden stellen ...??


❗️
was in einem Forum nicht funktionert (Gemeinsamer Nenner) funktioniert möglicherweise ansatzweise in einer "Demokratie".
🙏🏻 Wahlen 2017 🇩🇪 => Übergangsregierung❗️

Es muß ein Ruck durch dieses Land gehen.
 
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Demonstranz

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Es geht ein Ruck durch das Land...

Ruck zuck........ab morgen trinken alle Muckefuck..

oder so...:)

Du soltest mit dem dummi ein Autorenkollektiv bilden. son geistiges Tandem fehlt hier noch...die Beiträge würde optisch aufgewertet...inhaltlich kann man da auf Ebene Satire nichts besser machen...also..

gib dir nen Ruck..:)
 

Pommes

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Obwohl die Demokratisierung unserer Welt zunimmt, ist mir kein Land der Erde, keine Völkergemeinschaft, auch keine größere Gruppe von Menschen bekannt, die den Willen aller verwirklicht, die die jeweilige Gemeinschaft bilden. Die meisten politischen Konzepte erschöpfen sich in der Hoffnung, demokratische Verhältnisse zu ermöglichen.

Doch warum? - Stecken uns Jahrtausende Herrschaftsdenken und Unterordnung noch so in den Knochen, dass dem großen Leistungsindikator Geld gar nichts anderes übrig bleibt, als weltweit viele Vermögensscheren so weit zu spreizen, dass wir nur staunend und resignierend den unaufhaltsamen Trend bewundern können, der immer weniger Reiche mit immer mehr Vermögen immer mehr Ärmeren gegenüberstellt?

Dass nur so viele Menschen wie in einem Reisebus Platz finden, so viel Vermögen kontrollieren wie die ärmere Hälfte der Menschheit, obwohl alle stinken, wenn sie sich mehr oder weniger geräuschvoll der Reste ihrer Verdauung entledigen, ist nicht das Ergebnis magischer Zauberkräfte, sondern Stückwerk von demnächst 7,5 Milliarden Vernunftwesen, denen nicht mal klar ist, worum es letztlich bei einem möglichst gerechten Geben und Nehmen geht. Und noch so manches, womit wir mehr Missverständigung produzieren als Gemeinschaftsnutzen.

Ist damit nicht so ziemlich alles, was die Masse an politischem Bemühen im Sinne demokratischer Verhältnisse produziert, für die Katz, bzw. für dieses elitäre, gelegentlich auch mal kräftig furzende Reisegrüppchen, das nicht mehr weiß, wohin mit all dem Geld, das ihnen von unten her wie verrückt zugearbeitet wird?

Was also soll das ganze Geschwafel und Gezerfe um Politik in all ihrer Hilflosigkeit, deren einziger Nutzen auf jene herabregnet, die dem Volke vorgaukeln können, sie würden es dauerhaft „demokratisch“ zufrieden stellen ...??


Du weißt so gut wie ich dass das Blödsinn ist, es gibt keine Demokratie solange die Eliten der Gesellschaft die Politik kaufen.
Es gäbe keine freien Wahlen wenn diese wirklich den Willen des Volkes durchsetzten.
Es gab im vorigen Jahrhundert einige Versuche die Politik in die Hände des Volkes zu legen, aber alle diese Versuche sind im Kugelhagel der Kapitalisten gescheitert.
Echte Demokratie hat es also nie gegeben, jedenfalls bis jetzt nicht.
 

admonitor

Frischling
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Obwohl die Demokratisierung unserer Welt zunimmt, ist mir kein Land der Erde, keine Völkergemeinschaft, auch keine größere Gruppe von Menschen bekannt, die den Willen aller verwirklicht, die die jeweilige Gemeinschaft bilden. Die meisten politischen Konzepte erschöpfen sich in der Hoffnung, demokratische Verhältnisse zu ermöglichen.

Das ist schlichtweg unmöglich weil es Ansichten gibt die sich diametral widersprechen, die Flüchtlingskrise ist da ein anschauliches Beispiel, es gäbe aber noch etlich weitere. Demokratie ist immer ein Kompromiß und oft der kleinste gemeinsame Nenner auf den man sich einigen kann. Wobei man sich die Frage stellen kann, ob es außer der Schweiz überhaupt demokratische Länder gibt und nicht alle anderen Länder Parteiendiktaturen sind, wo Parteien herrschen, aber nicht das Volk.
 

Le Bon

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Du weißt so gut wie ich dass das Blödsinn ist, es gibt keine Demokratie solange die Eliten der Gesellschaft die Politik kaufen.
Jup!
Es gäbe keine freien Wahlen wenn diese wirklich den Willen des Volkes durchsetzten.
Änderten Wahlen etwas, wären sie verboten. Das meinte entweder Emma Goldman oder Kurt Tucholsky. Und das ist völlig richtig!
Es gab im vorigen Jahrhundert einige Versuche die Politik in die Hände des Volkes zu legen, aber alle diese Versuche sind im Kugelhagel der Kapitalisten gescheitert.
Echte Demokratie hat es also nie gegeben, jedenfalls bis jetzt nicht.
Stimmt. Ich vermute, daß auch im antiken Griechenland keine Demokratie vorhanden war. Immer haben die, die mehr Geld=Macht besaßen, ein Volk beherrscht/kontrolliert. Und sie bleiben immer im Hintergrund. Diejenigen, die wirklich die Macht innehaben, sind keinem Normalo bekannt. Es geht über Mittelsmänner und Erfüllungsgehilfen. Kissinger ist so ein Mittelsmann. Meist werden sie als Berater getarnt. Die namentlich bekannten Politmarionetten sind lediglich die Erfüllungsgehilfen. Deshalb hat eine Frau(?) Märkel auch keine Macht!
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Es geht ein Ruck durch das Land...

Ruck zuck........ab morgen trinken alle Muckefuck..

oder so...:)

Du soltest mit dem dummi ein Autorenkollektiv bilden. son geistiges Tandem fehlt hier noch...die Beiträge würde optisch aufgewertet...inhaltlich kann man da auf Ebene Satire nichts besser machen...also..

gib dir nen Ruck..:)

❗️
Na, du, leg dich wieder schlafen
 
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Was also soll das ganze Geschwafel und Gezerfe um Politik in all ihrer Hilflosigkeit, deren einziger Nutzen auf jene herabregnet, die dem Volke vorgaukeln können, sie würden es dauerhaft „demokratisch“ zufrieden stellen ...??
Was soll eigentlich das unzufriedene Geschwafel?

Unsere Demokratie ist das bestmögliche System, sozusagen die Mitte zwischen Chaos und totalitärer Diktatur. Diejenigen, die sie ablehnen, arbeiten - zumindest unbewußt - für das Chaos oder die totalitäre Diktatur.
 
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Was soll eigentlich das unzufriedene Geschwafel?

Unsere Demokratie ist das bestmögliche System, sozusagen die Mitte zwischen Chaos und totalitärer Diktatur. Diejenigen, die sie ablehnen, arbeiten - zumindest unbewußt - für das Chaos oder die totalitäre Diktatur.

entweder du weißt es nicht besser, das wäre nur vergeudete Zeit
oder du weisst besser, dann wäre es geraubte Zeit
eine Frechheit was du hier zumutest.
Bist du ein Schwätzer oder ein Räuber?
 
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Nenn mir ein real-existierendes System das besser ist.

kannst du nur abgucken und nachmachen
oder auch mal selberweiterentwickeln?
etwas als "bestmöglich" zu beschreiben, was es gar nicht - so wie dargestellt - gibt
ist entweder dumm oder verlogen...
 
OP
Ei Tschi
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für so leichtfertig hätte ich dich ja gar nicht gehalten
oder willst du nur wi(e)der besseren Wissens provozieren?
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Das was zunimmt sind DemokratieSurrogate.
Ungefähr soviel Demokratie wie Tütentomatensuppe Tomaten enthält.
Mit anderen Worten: "Spurenelemente mit Geschmacksverstärkern".
IMHO

Heute geschieht insgesamt viel mehr
als das Volk will und Herrschenden nicht Recht ist
als vor ein paar hundert Jahren.


Genauer wüssten wir es allerdings, wenn wir unsere Vorstellungen
zum Begriff Volksherrschaft gegenüberstellen. Allerdings meine ich
aufgrund von dem, was ich bisher von dir gelesen habe,
dass der eventuell sichtbar werdende Unterschied nicht der Rede wert ist.

Also: Für so leichtfertig halte ich dich gar nicht.
Sicherlich wolltest Du nur wi(e)der besseren Wissens provozieren ...
:giggle:



Es geht ein Ruck durch das Land...

Ruck zuck........ab morgen trinken alle Muckefuck..

oder so...:)

Du soltest mit dem dummi ein Autorenkollektiv bilden. son geistiges Tandem fehlt hier noch...die Beiträge würde optisch aufgewertet...inhaltlich kann man da auf Ebene Satire nichts besser machen...also..

gib dir nen Ruck..:)

Ich ruck' dich gerne:

Unabhängig von dem, was Du erreichen möchtest,
dürfte wichtig sein, damit Du erfolgreich wirst
und auch möglichst wenig misslingt für andere, die Du benötigst,
dass allen das Ziel möglichst genau vor Augen steht,
dass allen klar ist, was sie antreibt, und jede r weiß,
welches Vehikel benutzt werden muss.

Ich mache jede Wette, dass Du von diesen 3 wichtigen „Umständefummlern“
jeglichen Interessen- und Projektmanagements keine Ahnung hast.

Gleichgültig, was dir nun dazu einfällt, es ist nur so wenig,
dass die jeweils vorherrschenden Machtverhältnisse
der BeTEILigten etwas entstehen lassen,
was den einen aufkosten der anderen auch ma§lose Vorteile verschaffen kann.

(Du kannst nun für eine Überprüfung meines hochtrabenden Geschwätzes
jede x-beliebige Aktivität eines Lebens ins Auge fassen ...
Weiß Du gar nichts damit anzufangen, helfe ich dir.)

Danach müsste es dich eigentlich rucken, wenn dir klar wird,
wie vielen Vernunftwesen diese 3 ma§geblichen
und entscheidenden „Umständefummler“ nicht bewusst sind,
und die Menschheit nun wie nie zuvor über eine Ausstattung verfügen kann,
mit diesem Wissen diese Megakalamität abzustellen ...



[MENTION=309]Pommes,[/MENTION] sieht aus, als würdest Du mir widersprechen. Dabei meinst Du das Selbe wie ich - nur mit weniger Fett. :p
 
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Obwohl die Demokratisierung unserer Welt zunimmt, ist mir kein Land der Erde, keine Völkergemeinschaft, auch keine größere Gruppe von Menschen bekannt, die den Willen aller verwirklicht, die die jeweilige Gemeinschaft bilden. Die meisten politischen Konzepte erschöpfen sich in der Hoffnung, demokratische Verhältnisse zu ermöglichen.

Demokratie geht nur solange gut, wie die Menschen darin was zu essen haben und zumindest einen bescheidenen Wohlstand führen können.

Heutzutage gibt es ohne die Möglichkeit nach Erfüllung von Reichtum des Individuums, keine durchführbare Demokratie. Denn wenn der Reiche zufrieden ist, geht es auch dem Armen im Lande gut.
 
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kannst du nur abgucken und nachmachen
oder auch mal selberweiterentwickeln?
Für wen sollte ich was weiterentwickeln wollen?

etwas als "bestmöglich" zu beschreiben, was es gar nicht - so wie dargestellt - gibt
ist entweder dumm oder verlogen...
Es gibt unsere Demokratie doch. Und sicher ist es das bestmögliche System unter allen die existieren oder jemals existiert haben.
 
OP
Ei Tschi
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Was soll eigentlich das unzufriedene Geschwafel?

Unsere Demokratie ist das bestmögliche System, sozusagen die Mitte zwischen Chaos und totalitärer Diktatur. Diejenigen, die sie ablehnen, arbeiten - zumindest unbewußt - für das Chaos oder die totalitäre Diktatur.

Stell' dir vor, mich interessiert, was Du dir
in deinem Oberstübchen zurechtschwafelst dazu kein bisschen.
Wirklich.
Wenn Du glaubst, allwissend zu sein, ist was verdammt schief gelaufen bei dir.
Jedenfalls spreche ich dir jegliche tragfähige Beurteilungsfähigkeit zum Thema ab.

Und dass Du mit Beleidigungen und mit Geschwafel ohne Begründung
bei mir im Niveau der blassen, bedeutungslosen Zeitgenossen herumfuhrwerkst
und mit ihrer Aufdringlichkeit anderen nur die Zeit nehmen für Sinnvolleres,
müsste dir eigentlich inzwischen in den Knochen sitzen.
 

MaBu

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Puh ... ist der Output soviel besser, dass sich der Aufwand einer Umgestaltung lohnen würde? Welche Vergleichskriterien möchte man anlegen?

Du hast nach einem besseren, zumindest anderem System gefragt, nicht ob es einen besseren Output hat.
Wir sind in der Mehrzahl von Volk und Stände einfach selber schuld, wenn Etwas schiefgeht und können es nicht "an die da oben" abschieben.

Eine Umgestaltung ist weniger aufwändig, als du denkst. Bundestag und Bundesrat beschliessen wie bis anhin ein Gesetz. Neu ist einfach, dass das Selbige Mittels Referendum zur Volksabstimmung gebracht werden kann.
 
OP
Ei Tschi
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Puh ... ist der Output soviel besser, dass sich der Aufwand einer Umgestaltung lohnen würde? Welche Vergleichskriterien möchte man anlegen?

Dir ist doch nicht mal bewusst, worum es allen letztlich geht,
die sich DEMOKRATIE auf die Fahnen schreiben.
Also - was willst Du?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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