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was ich an Christen nicht leiden kann

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 29 «  

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μεταβάλλον αναπαύεται
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Ich weiß es, denn seit Anbeginn der Religionen gibt es nicht einen Gottesbeweis. Und... wenn die Gläubigen(!) von Glauben sprechen, aber gleichzeitich ihre Fiktion als Tatsache erachten, können sie nicht ganz dicht sein! Entweder man weiß was oder man glaubt was.

Aber das zu erkennen, erfordert natürlich ein wenich Intelligenz und Selbstdenken. Was wie von Schiller meinte nur wen*gen gegeben ist! Und nach eigener Erfahrung nur so etwa 5%!

Bei se weh: Hab heute wieder 5 Vollpfosten mit Maske beim Einkaufen gesehen. Und... es werden mehr!;)
Beweisen kann man vieles nicht, sogar u.a. auch von dem was uns tagtäglich so umgibt. Gott bedarf keines weiteren Beweises, denn er ist zuallererst eine (menschliche) Definition des schöpferischen Ursprungs von Allem.

Entsprechend glaubten u.a. sogar auch wissenschaftliche Genies wie Newton problemlos an Gott.
 

Le Bon

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Beweisen kann man vieles nicht, sogar u.a. auch von dem was uns tagtäglich so umgibt. Gott bedarf keines weiteren Beweises, denn er ist zuallererst eine (menschliche) Definition des schöpferischen Ursprungs von Allem.
Das hieße Natur! Und würde nicht personalisiert werden!
Entsprechend glaubten u.a. sogar auch wissenschaftliche Genies wie Newton problemlos an Gott.
Sie halten ihn, obwohl der Beweis fehlt, für existent. Und das ist Wahnsinn!
Und.... wer glaubt, ist zu dämlich zum Selbstdenken! Vermuten und annehmen kann man ja, aber glauben? Lötzinn!
 
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Das hieße Natur! Und würde nicht personalisiert werden!

Sie halten ihn, obwohl der Beweis fehlt, für existent. Und das ist Wahnsinn!
Und.... wer glaubt, ist zu dämlich zum Selbstdenken! Vermuten und annehmen kann man ja, aber galuben? Lötzinn!
1) Nein, denn es war/ist ja auch VOR der Natur gewesen.
2) Nein, denn es war/ist auch VOR der Zeit, also vor jeder menschlichen Vorstellung von Existenz.

Die "Definition" von Gott ist wesentlich komplexer, als du es hier mal eben so salopp zu behandeln suchst...
 
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Le Bon

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1) Nein, denn es war/ist ja auch VOR der Natur gewesen.
Also vor dem fiktiven Urknall! so, so!*LOL*
2)Nein, denn es war/ist auch VOR der Zeit, also vor jeder menschlichen Vorstellung von Existenz.
Ach! Warst Du dabei? Unexistent?*LOL*
Die "Definition" von Gott ist wesentlich komplexer, als du es hier mal eben so salopp zu behandeln suchst...
Die Definition von "Gott" nach allen Religionen ist die, daß er als Wesen existiert, das übermächtige Eigenschaften hat. Und ... alle Götter der 3 abrahamitischen Religionen sind "männlich"! *Muhahahaha*
 

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Also vor dem fiktiven Urknall! so, so!*LOL*

Ach! Warst Du dabei? Unexistent?*LOL*

Die Definition von "Gott" nach allen Religionen ist die, daß er als Wesen existiert, das übermächtige Eigenschaften hat. Und ... alle Götter der 3 abrahamitischen Religionen sind "männlich"! *Muhahahaha*
1) Vor ALLEM.
2) Nö. Wenn schon, dann überexistent. ÜberLOL... :D
3) Nö. Er muss eben kein "Wesen" sein und das mit dem männlich ist ebensowenig ein Muss.
 

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"Gut" im Sinne von: das Gegenteil von "schlecht" ist ja auch ok.
Nur "böse" anstelle von "schlecht" ist eben nicht gut, sondern schlecht. 😇
Dass "gut" zwei Gegenteile hat, hat doch aber auch was, oder?
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Und da der Glaube, man könne diese Erkenntnis haben - trotz der gegebenen Einschränkungen der 5 Sinne, des beschränkten Platzes zwischen den eigenen Ohren und der Beschränkung durch Raum und Zeit - nix als Hybris ist, ist diese "Erkenntnis" (gut oder böse) für Menschen unmöglich, weil Mensch "die Wahrheit" gar nicht erkennen können (und sollen?) kann. :cool:

Man kann sich sein Leben aber auch arg verkomplizieren.
 

Abe Voltaire

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Das über allem stehende Gebot lautet
Gehorsamkeit. Weil sie "ungehorsam" waren, wurden sie vertrieben.

1Mo 2,9 Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. https://www.bibleserver.com/SLT/1.Mose2,17
1Mo 2,17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!

Und es war auch kein Gebot sondern ein Gesetz. Nur bei einer Gesetzesübertretung wird man bestraft. Ein Gebot ist ein hinweisgebendes Hilfsmittel zur positiven Orientierung des Lebens, das keine Abstrafung zur Folge hat sondern lediglich daraus resultierende Konsequenzen, die zumeist negativ ausfallen.

Dass sie sterben würden, wenn sie ungehorsam wären, haben sie also gewusst.

_______________

Wie können wir das in unsere Zeit übertragen, um etwas Verständnis zu ergründen ohne gleich dagegen zu wettern? Nehmen wir Eltern und Töchter, die schon sowas wie nen festen Freund haben

1 - Party des Lebens
2 - Party der Erkenntnis

Die Eltern erlauben, dass ihre Tochter auf die Party des Lebens darf. Sie sagen es im Beisein des Freundes. Doch auf die Party der Erkenntnis dürfen sie nicht, weil es dort nicht nur gute Sachen gibt sondern auch tödliche Sachen wie z.B. allerlei Arten von Drogen. Die Eltern wissen das, die Tochter noch nicht. Die Eltern geben den Hinweis mit, wenn sie auf die Party der Erkenntnis gehen und somit ungehorsam wären, dass sie dann sterben werden. Der Freund, der auf die Tochter acht zu geben hat, lässt sich jedoch von der Neugier der Tochter mitreißen und nimmt schließlich auf der Erkenntnis Party mit Hallus auch die von ihr dargebotenen Pillen, die er ergeben schluckt.

Als die Eltern von diesem Frevel erfahren, erhält der Freund eine Rüge und beide werden aus dem Paradies (zu Hause) vertrieben und die Tochter landet nach einem Aufenthalt im Krankenhaus in einem Erziehungsheim.

_____________________
Gute Eltern hätten anders gehandelt, nicht wahr? Und die Tochter, wäre sie nicht vertrieben worden, hätte nach dieser schweren Erfahrung, so etwas nie wieder getan, es wäre ihr eine Lehre fürs Leben gewesen, hätte sie bleiben dürfen.
 

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Mir reicht es, wenn ich etwas "schlecht" finde, ich muss es nicht noch hasserzeugend mit "böse" aufladen. :unsure:
Das hat auch keiner von dir verlangt. Aber du kannst a) unterscheiden und b) weißt du was "böse" bedeutet...
 
OP
Dummi
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Ich weiß es, denn seit Anbeginn der Religionen gibt es nicht einen Gottesbeweis. Und... wenn die Gläubigen(!) von Glauben sprechen, aber gleichzeitich ihre Fiktion als Tatsache erachten, können sie nicht ganz dicht sein! Entweder man weiß was oder man glaubt was.

Aber das zu erkennen, erfordert natürlich ein wenich Intelligenz und Selbstdenken. Was wie von Schiller meinte nur wen*gen gegeben ist! Und nach eigener Erfahrung nur so etwa 5%!

Bei se weh: Hab heute wieder 5 Vollpfosten mit Maske beim Einkaufen gesehen. Und... es werden mehr!;)
Nun, wenn ich weiß, dass ich nicht weiß, dann ist Gottvertrauen doch schon ein guter Anfang. :unsure:
 
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OP
Dummi
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Gehorsamkeit. Weil sie "ungehorsam" waren, wurden sie vertrieben.




Und es war auch kein Gebot sondern ein Gesetz. Nur bei einer Gesetzesübertretung wird man bestraft. Ein Gebot ist ein hinweisgebendes Hilfsmittel zur positiven Orientierung des Lebens, das keine Abstrafung zur Folge hat sondern lediglich daraus resultierende Konsequenzen, die zumeist negativ ausfallen.

Dass sie sterben würden, wenn sie ungehorsam wären, haben sie also gewusst.

_______________

Wie können wir das in unsere Zeit übertragen, um etwas Verständnis zu ergründen ohne gleich dagegen zu wettern? Nehmen wir Eltern und Töchter, die schon sowas wie nen festen Freund haben

1 - Party des Lebens
2 - Party der Erkenntnis

Die Eltern erlauben, dass ihre Tochter auf die Party des Lebens darf. Sie sagen es im Beisein des Freundes. Doch auf die Party der Erkenntnis dürfen sie nicht, weil es dort nicht nur gute Sachen gibt sondern auch tödliche Sachen wie z.B. allerlei Arten von Drogen. Die Eltern wissen das, die Tochter noch nicht. Die Eltern geben den Hinweis mit, wenn sie auf die Party der Erkenntnis gehen und somit ungehorsam wären, dass sie dann sterben werden. Der Freund, der auf die Tochter acht zu geben hat, lässt sich jedoch von der Neugier der Tochter mitreißen und nimmt schließlich auf der Erkenntnis Party mit Hallus auch die von ihr dargebotenen Pillen, die er ergeben schluckt.

Als die Eltern von diesem Frevel erfahren, erhält der Freund eine Rüge und beide werden aus dem Paradies (zu Hause) vertrieben und die Tochter landet nach einem Aufenthalt im Krankenhaus in einem Erziehungsheim.

_____________________
Gute Eltern hätten anders gehandelt, nicht wahr? Und die Tochter, wäre sie nicht vertrieben worden, hätte nach dieser schweren Erfahrung, so etwas nie wieder getan, es wäre ihr eine Lehre fürs Leben gewesen, hätte sie bleiben dürfen.
Ich stimme überall zu, außer dass Eltern nicht gut sein sollen, wenn sie konsequent sind. :unsure:
 
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nun, wenn ich aber nicht weiß, dann ist Parteinahme gegen das - vermeintlich - Böse, aber ganz, ganz dünnes Eis. :unsure:
Nun, den "Baum der Erkenntnis von Gut und Böse" sehe ich nicht als abgeschlossenes Wissen an, sondern als Start eines langen, langen Prozesses einer Erkenntnis, der wohl so lange anhalten wird, wie es Menschen gibt...
 

Smoker

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heutige menschen hätten den apfel hängen lassen, dafür den ganzen baum umgesägt und n feuerchen gemacht, weils zu kalt ist, nur mit dem einen Feigenblättchen
 

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Wo bleibt jetzt Dein Gottvertrauen ? :unsure:
Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ---->

 

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