Ein liebstes Medium hatte ich noch nie. Alle Medien lügen, jeder nach seinen Interessen. Kennt man die Interessen, kann man ungefähr einschätzen, wer warum was weglässt, überbetont, verdreht, verleugnet.
Den staatsnahen Zentralverwaltungsmedien traue ich generell keinen Meter weit. Das Missbrauchspotential ist einfach zu hoch, um nicht genutzt zu werden. Ein Fernsehgerät habe ich schon seit über 20 Jahren nur noch für den Besuch im Wohnzimmer stehen. Aber im Grunde ist es egal, ob Rundfunk oder Druck, denn die Strukturen dahinter unterscheiden sich nur unwesentlich. Die linksliberalen Propagandamärchen vom staatsnahen Medienkonzern als vierte Gewalt und Sturmgeschütz der Demokratie und all diesem Schwachsinn taugen nur für den Staatsbürgerkundeunterricht an der staatlichen Gesamtschule. In der realen Welt glorifiziert gerade mal wieder die gesamte staatsnahe Journaillie, ganz egal ob ZDF, RTL2, FAZ oder Bild, gehorsamst den völkischen Nationalismus der Juden und den jüdischen Völkermord in Palästina. Wer nicht laut genug Beifall klatscht, wird niedergemacht. Was unterscheidet eigentlich Deutschland von Nordkorea?
Meine bevorzugten Medien sind Imageboards im Futaba-Stil.
ふたば,
4chan,
Двач, etc. Anarchische Redefreiheit, sehr hohe Postfrequenz, sehr hohe Aktualität. Besser und schneller als jeder Aggregator. Außerdem diverse und ständig wechselnde Videoplattform-Kanäle, Podcasts, Webradios.