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Falsche Stadtpolitik. Die Juliuspromenade, eine der ehemaligen Prachtstraßen Würzburgs, ist nach Einbruch der Dunkelheit ein hässlicher, dunkler Schlauch, durch den Straßenbahnen rumpeln. Aber auch wenn es hell ist merkt man, woran der Niedergang liegt. Es sieht dort aus wie in Ankara. Die Dönerläden wechseln sich mit den Frisören ab. Alles ganz fest in türkischer Hand. Eine muslimische Monokultur.Das hört sich nicht schlecht an.
Ich war vor einiger Zeit nach langen Jahren mal wieder in Würzburg und ich muss sagen, dass sich die Stadt insgesamt doch sehr zu ihrem Nachteil entwickelt hat. Die Ursache sieht man im Publikum auf den Strassen, leider.
Ich hoffe, ich werde hier nicht zu den Hardcore-Rassisten gezählt, aber ich muss wirklich feststellen, dass der muslimische Einfluss in Würzburg extrem zugenommen hat und diese schöne Stadt nicht nur optisch ruiniert.
Gut für Würzburg ist der Universitätsbetrieb. Die Uni ist riesig, einzelne Fakultäten genießen internationale Anerkennung, und die jungen Leute prägen das Stadtbild noch deutlich mehr als die Muselmanen. Natürlich wird Würzburg dadurch nicht deutscher, denn es studieren z.B. viele Asiaten hier, aber zumindest bildet diese Gruppe von Bürgern ein ganz erhebliches Gegengewicht zu den vielen Türken.