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Grüne Moral

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Die selber. (Und nun überlege mal ~sofern dazu in der Lage~ was damit gemeint sein könnte)

du verkennst aber die Umstände. Jeder Kopftretter, jeder ehrerfüllte Jungschläger ist nur zu dem geworden, weil er hier tagtäglich übelsten Diskriminierungen und purem Rassismus ausgesetzt ist, ständig benachteiligt wird und er sich dessen bewusst ist, dass sein Heimatland am bösen Wirtschaftskrieg zu Grunde geht. Die können gar nichts für, dass hin und wieder mal ein Deutscher tot getreten wird. Nehmen wir doch mal den Miri Clan: Die hatten doch gar keine andere Wahl als kriminell zu werden! Diese Ausgrenzung von Anfang an, Rassismus, Diskriminierung! Was bleibt einem da schon übrig? Und die häusliche Gewalt, Ehrenmorde, Zwangsheirat usw. Hier sollte Toleranz das erste Gebot sein! Alles kulturell bedingt und im Grunde eine riesen Bereicherung für unser Land.

:giggle:
 

zwei2Raben

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Richtig

Natürlich nicht. Wie auch. Die Naturschutzbewegung in Deutschland hat ihre Anfänge im Utilitarismus und Naturalismus des 18. bzw. 19. Jahrhundert, schon Alexander von Humboldt schuf den Begriff des Naturdenkmals und bereits 1899 wurde der Bund für Vogelschutz in Deutschland gegründet.

und genau diesen Vogelfreunden (sowie den Schmetterlingsfreunden) ist schon Ende der 40er Jahre aufgefallen, dass ihre Arten immer weniger wurden. Mit Bernhard Grzimek hatten sie einen schreibmächtigen Verbündeten. Die erste deutsche rote Liste erschien 1951, die erste amerikanische 1961 (wenn ich das aus den dünnen Daten richtig recherchiert habe).
Diese Bewegung ist (völlig unabhängig von der Atomkraftdebatte) eine wichtige Wurzel der Grünen.
 
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Ich merke schon, eine Debatte ist auf diesem Niveau nicht möglich!


:giggle:

Fazit: Grün-moralischer Überlegenheitsdünkel, wenig Sachargumentation, Debatte wird einseitig wegen unhaltbarer Position abgebrochen, stattdessen die übliche Rückkehr zum FDP-Bashing.

Lieber Timirjasevez : Worauf stützt sich eigentlich Ihr Selbstbildnis von moralischer Überlegenheit?
 

Timirjasevez

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Alles recht schön und sehr interessant. Doch ist uns das Thema "entglitten" und wir haben es gewollt oder ungewollt in sattsam bekannte Bahnen gelenkt.

Die Frage war doch die nach einer fragwürdigen Moral von B90/Die Grünenl in Bezug auf sexuellen Misbrauch, Nötigung etc. Schutzbefohlener wohlgemerkt in den 1980ern. Und dabei wurde eine Verwerflichkeit, Unverantwortlichkeit etc des Grünen-Frontmanns Jürgen Trittin in den Mittelpunkt gestellt.

Sollten wir nicht diese Aspekte weiter erörtern oder ist dazu schon alles - inklusive der üblichen Diffamierungen gesagt?

Und vor allem: Was haben diese Reminiszensen ad hominem mit dem aktuellen Politikangeboten der Bündnisgrünen zu tun?
 

Timirjasevez

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:giggle:

Fazit: Grün-moralischer Überlegenheitsdünkel, wenig Sachargumentation, Debatte wird einseitig wegen unhaltbarer Position abgebrochen, stattdessen die übliche Rückkehr zum FDP-Bashing.

Lieber Timirjasevez : Worauf stützt sich eigentlich Ihr Selbstbildnis von moralischer Überlegenheit?
Sollte damit der eigene Debattenansatz verklausuliert werden? Und wer formulierte denn hier vordergründigen moralischen Überlegenheitsdünkel?

Wer einseitig die historisch.moralische Waage belastet, darf sich nicht wundern, wenn Gegengewichte aufgelegt werden.:cool:

Mein Selbstbildnis ist nicht das moralischer Überhebung, sondern moralischer Gerechtigkeit, konkret historischer Bezüge und deren Gewichtung für die Gegenwart.

Aber wer Einseitiges propagiert, bekommt eben die entsprechende Antwort.

Übrigens: Ich findes das Thema nicht lächerlich.:rolleyes2:
 

Kaffeepause930

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Wertlos ist niemand. Selbst Du nicht. Dein Geschimpfe auf andere ist eine Projektion Deines mangelnden Selbstwertgefühls.

Irrtum! Wenn dir meine Antwort nicht paßt, so könnte das vielleicht auch an deiner Fragestellung liegen. :eek:
 
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Eben weil ich um meine menschlichen Schwächen weiß, würde ich mich auch nie als Gutmensch bezeichnen.;)

Ich mich auch nicht. Aber als Gutmensch bezeichnet sich nie einer selbst. Darum zeigt der Gebrauch des Terminus auch immer viel mehr über den, der ihn benutzt, als über den damit Beschimpften.
 
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Du meinst AntiFa und Konsorten? Nunja, die härteste Strafe für die wäre wohl Arbeit und ne Dusche. :dance:
Nein. Ein Abend mit Dir, an dem man Deinem Geschwätz hilflos ausgeliefert ist. Da hilft auch Schönsaufen nicht mehr.
 
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Sollte damit der eigene Debattenansatz verklausuliert werden? Und wer formulierte denn hier vordergründigen moralischen Überlegenheitsdünkel?

Wer einseitig die historisch.moralische Waage belastet, darf sich nicht wundern, wenn Gegengewichte aufgelegt werden.:cool:

Mein Selbstbildnis ist nicht das moralischer Überhebung, sondern moralischer Gerechtigkeit, konkret historischer Bezüge und deren Gewichtung für die Gegenwart.

Aber wer Einseitiges propagiert, bekommt eben die entsprechende Antwort.

Übrigens: Ich findes das Thema nicht lächerlich.:rolleyes2:

Na, dann sagen wirs mal so:
Wer in den letzten Jahren ausreichend Presseerzeugnisse konsumiert hat (und zwar querbeet), der fand den Begriff "Grüne" immer wieder auch verbunden mit Arroganz, mit Anspruch auf Deutungshoheit, mit moralischem Dogma.
Wenn man sich ansieht, in welcher Weise von grüner Seite wahre Vernichtungsfeldzüge geführt wurden (gegen die FDP, gegen bestimmte CSU-Politiker, gegen die gesamte kath. Kirche), wer die Brutalität sah, mit der Menschen mit nicht einwandfreien Doktorarbeiten (immerhin weit geringeren Verfehlungen als propagierter Kindesmissbrauch!) verfolgt wurden, nur weil sie dem politischen Gegenlager angehörten, wer das moralingetränkte Dauergeschwafel Trittins und anderer Spitzengrüner gehört hat, der hat für irgendwelche Rücksichtnahmen auf Wahlkampfzeiten oder anderes überhaupt kein Verständnis.

Wer derartig hohe Maßstäbe anlegt wie Herr Trittin (Originalzitat: "Jeden Tag verschwindet Deutschland ein bisschen mehr, und das finde ich einfach großartig"), der muss sich auch an ihnen messen lassen.

Aber vielleicht können Sie mir ja mal erklären, warum diese Moralmaßstäbe nicht für ihn selbst gelten sollten. Er selbst würde ohne jeden Zweifel einen Konservativen, der presserechtlich verantwortlich zeichnet für die Forderung nach Legalisierung von Kindesmissbrauch, nackt durchs Dorf treiben.
 

Timirjasevez

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Na, dann sagen wirs mal so:
Wer in den letzten Jahren ausreichend Presseerzeugnisse konsumiert hat (und zwar querbeet), der fand den Begriff "Grüne" immer wieder auch verbunden mit Arroganz, mit Anspruch auf Deutungshoheit, mit moralischem Dogma.
Das werden die Querbeet-Leser wohl unterschiedlich auffassen, zumal ihnen auch aus anderen politischen Lagern ausreichend Vergleichbares geboten wurde.
Wenn man sich ansieht, in welcher Weise von grüner Seite wahre Vernichtungsfeldzüge geführt wurden (gegen die FDP, gegen bestimmte CSU-Politiker, gegen die gesamte kath. Kirche), wer die Brutalität sah, mit der Menschen mit nicht einwandfreien Doktorarbeiten (immerhin weit geringeren Verfehlungen als propagierter Kindesmissbrauch!) verfolgt wurden, nur weil sie dem politischen Gegenlager angehörten, wer das moralingetränkte Dauergeschwafel Trittins und anderer Spitzengrüner gehört hat, der hat für irgendwelche Rücksichtnahmen auf Wahlkampfzeiten oder anderes überhaupt kein Verständnis.
Auch hier bietet z. B. das schwarz-gelbe Lager hinreichend viel Vergleichbares, allerdings nicht den propagierten Kindesmissbrauch. Aber den gibt es ja je nach Standpunkt und Interpretation auch bei Grün nicht.
Wie dagegen Gegner und Parteigänger der Grünen dies unterschiedlich sehen und mit rhetorischem Übermut vertreten, sehen wir ja in diesem Thread.:cool:
Wer derartig hohe Maßstäbe anlegt wie Herr Trittin (Originalzitat: "Jeden Tag verschwindet Deutschland ein bisschen mehr, und das finde ich einfach großartig"), der muss sich auch an ihnen messen lassen.
Welche hohen Maßstäbe verbergen sich denn hinter dem Zitat? Das würde mich jetzt wahrlich interessieren.
Doch lehne ich es im Wortlaut ebenso ab wie den Stinkefinger des Peer Steinbrück, obwohl ich die Intentionen, welche im Text stecken wohl verstanden zu haben glaube.
Aber vielleicht können Sie mir ja mal erklären, warum diese Moralmaßstäbe nicht für ihn selbst gelten sollten. Er selbst würde ohne jeden Zweifel einen Konservativen, der presserechtlich verantwortlich zeichnet für die Forderung nach Legalisierung von Kindesmissbrauch, nackt durchs Dorf treiben.
Da gibt es nichts zu erklären. Und im Gegenteil: Ich zweifle daran, dass Ihre Vision auch nur annähernd realistische Bezüge hat. Wie das eben so ist, wenn man vor Geifer nicht mehr nachvollziehbar argumentieren kann.

Btw, was ist es im übrigen anderes als überschnappender Wahlkampf, wenn man das gesamte Geschehen auf den Frontmann der Grünen fokusiert?

Aber in der Sache gibt es einen guten Text dazu:

Pädophilie-Debatte: Gerechtigkeit für Jürgen Trittin

Eine Kolumne von Jan Fleischhaue
http://www.spiegel.de/politik/deuts...atte-gerechtigkeit-fuer-trittin-a-923240.html
 
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Ach Ihr .....,

was Ihr .... einfach nicht kapieren wollt, ist, daß Ihr den Grünen ans Bein kleben wollt, daß sie eine Diskussion nicht hart genug geführt haben. Aber die armen, armen Priesterlein, die Ihr dagegen ins Feld führt, haben keine Diskussion geführt, sondern gehandelt. Was war denn nun wohl schlimmer: das grüne Nichtführen einer Diskussion oder das katholische Betatschen kleiner Kinder?

[...]


Snafu,

der Tenor Deines Postes ist mir nicht ganz greifbar. Dass Du die sachliche Ebene aus meiner Sicht verlässt, darf ich an der Formulierung "katholisches Betatschen" festmachen.

Erst einmal darf festgestellt werden, dass der sexuelle Misbrauch von Kindern zu 80 % in der familiären Umgebung stattfindet. Ist hier nicht die Haltung von Gruppen innerhalb der Grünen der 80er Jahre nicht noch stärker zu kritisieren und anzuzeigen, weil sie


(a) Pädophilie als zu akzeptierende Sexualität propangiert haben
(b) Mit Punkt (a) die Kinder aus dem familären Schutzbereich genommen werden würden, weil er per se aufgehoben wäre.


Die Frage nach der moralischen Bewertbarkeit einer "theoretischen Propagierung der Pädophilie" und der Ausführung letzterer durch katholische Priester ist doch einfach zu beantworten:


(1) Der Priester ist sich des sexuellen Missbrauches bewusst gewesen.
(2) Für die betreffenden pädophilen Gruppierungen innerhalb der Grünen ist die Handlung des Priesters, der Kinder missbraucht hat, nicht als zu ächtende sexuelle Missbrauchhandlung erkennbar, sondern eine Bestätigung und Realisierung ihrer selbigen perversen Sexualphantasien.
 
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Alles recht schön und sehr interessant. Doch ist uns das Thema "entglitten" und wir haben es gewollt oder ungewollt in sattsam bekannte Bahnen gelenkt.

Die Frage war doch die nach einer fragwürdigen Moral von B90/Die Grünenl in Bezug auf sexuellen Misbrauch, Nötigung etc. Schutzbefohlener wohlgemerkt in den 1980ern. Und dabei wurde eine Verwerflichkeit, Unverantwortlichkeit etc des Grünen-Frontmanns Jürgen Trittin in den Mittelpunkt gestellt.

Sollten wir nicht diese Aspekte weiter erörtern oder ist dazu schon alles - inklusive der üblichen Diffamierungen gesagt?

Und vor allem: Was haben diese Reminiszensen ad hominem mit dem aktuellen Politikangeboten der Bündnisgrünen zu tun?

Timi,

In den Achtzigern gab es das Bündnis 90 noch nicht. Es ist ja die "ostdeutsche" Realisierung von "Grünen Politik". Erst nach der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl kam es zum Bündnis "Bündnis90/ Die Grünen" aus einem banalen Grund: die Grünen sind an der 5-%-Hürde gescheitert.
Und gerade hier sehe ich persönlich die einzige Daseinsberechtigung einer Partei, die Pädophilie indirekt oder direkt in den Achtzigern propangiert haben: die moralische Integrität in Bezug auf Pädophilie der politischen Gruppierung "Bündnis 90".
 
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, allerdings nicht den propagierten Kindesmissbrauch. Aber den gibt es ja je nach Standpunkt und Interpretation auch bei Grün nicht.
html[/url]

Zum 3. mal:

Doch!
Es gab propagierten und vollzogenen Kindesmissbrauch (es sei denn, SIE würden das Befummeln von Kindern nicht so bezeichnen)
 

Timirjasevez

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Zum 3. mal:

Doch!
Es gab propagierten und vollzogenen Kindesmissbrauch (es sei denn, SIE würden das Befummeln von Kindern nicht so bezeichnen)
Meinetwegen zum vierten Mal.
Und immer noch: Was haben unsere unterschiedlichen Ansichten darüber mit den aktuellen. Politikangeboten der Grünen zu tun?
Lesen Sie einfach mal den verlinkten SPIEGEL-Artikel und dann reden wir weiter!:coffee:
 

zwei2Raben

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Grüne Lügen

dann will ich mich mal zur Sache selbst äußern:

Wir müssen da schon fair bleiben, finde ich. Die Sexualmoral war Ende der 70er ziemlich locker und nicht wenige dachten, dass sich die Gesellschaft an der Stelle noch weiter auflöst, statt dessen hat sie sich aber an einer ANDEREN Stelle aufgelöst. Dann kam HIV/AIDS, die Moslems haben den penisschwingenden Deutschen die Leviten gelesen und Christen haben die ihnen anvertrauten Kinder missbraucht. Diejenigen, die jetzt gegen die Grünen und Tritin zu Felde ziehen, haben teils den gleichen Dreck am Stecken oder sie haben anderen Dreck am Stecken. Außerdem kann man nicht davon reden, dass die Kindesmissbrauch propagiert haben, sondern sie wollten ihn straffrei stellen, weil das der Trend war, das ist nicht das Gleiche. Die Zukunft der Grünen hängt, meine ich, nicht an diesem Thema.

Also, die Grünen sind nicht widerlicher als die Anderen sondern nur genauso widerlich.

Viel schlimmer finde ich von den Grünen, dass sie die Inhalte vom Anfang so weit verwässert, wenn nicht in ihr Gegenteil verkehrt haben, dass man eine radikale Ökopartei wählen muss, um irgend einen Umweltschutz zu vertreten. Den Atomausstieg hat die CDU bewerkstelligt. Aus verantwortliche Endlagerung ist geworden: Geld mit Windkraftanlagen verdienen. Aus Ökobilanzen ist geworden: Die Autofahrer schröpfen. Aus nachhaltiger Landwirtschaft ist geworden: Schweine spazieren fahren, halbe Schweine spazieren fahren, Schinken spazieren fahren. Aus Stress reduzieren und Arbeit gerecht verteilen ist geworden: Billigere Psychopharmaka...
Eigentlich haben die Grünen alles verraten wofür sie früher angetreten sind. An die Ursachen, den Wachstumszwang denken sie höchstens noch, wenn sie abends grillen. An den Niedergang der Ethik und Bildung sollte man sie nicht erinnern und aus der Gleichberechtigung haben sie die Neuste Ökomode für die Chefin gemacht. Die Grünen sind so eine Art Ökokirche mit Blümchenliturgie und Lokalsiegelpredigt geworden. Der Kretschmann baut jetzt dem Mappus seinen Großmannsbahnhofstempel...
Die ruinieren sich also auch ohne Kindersex.
:rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2:
 
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dann will ich mich mal zur Sache selbst äußern:

Wir müssen da schon fair bleiben, finde ich. Die Sexualmoral war Ende der 70er ziemlich locker und nicht wenige dachten, dass sich die Gesellschaft an der Stelle noch weiter auflöst, statt dessen hat sie sich aber an einer ANDEREN Stelle aufgelöst. Dann kam HIV/AIDS, die Moslems haben den penisschwingenden Deutschen die Leviten gelesen und Christen haben die ihnen anvertrauten Kinder missbraucht. Diejenigen, die jetzt gegen die Grünen und Tritin zu Felde ziehen, haben teils den gleichen Dreck am Stecken oder sie haben anderen Dreck am Stecken. Außerdem kann man nicht davon reden, dass die Kindesmissbrauch propagiert haben, sondern sie wollten ihn straffrei stellen, weil das der Trend war, das ist nicht das Gleiche. Die Zukunft der Grünen hängt, meine ich, nicht an diesem Thema.
[...]

Farbliche Hervorhebung durch mich.

Es ging doch um viel mehr:

"Doch es sind die 68er und ihre Erben, die Grünen, die in den ihnen nahestehenden Publikationen nicht nur das Recht der Kinder auf eine eigene Sexualität propagierten, sondern auch das Recht der Erwachsenen (sprich: Männer) auf die Sexualität mit Kindern."

zitiert aus Emma.

Da kommt Übelkeit hoch.
 
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Meinetwegen zum vierten Mal.
Und immer noch: Was haben unsere unterschiedlichen Ansichten darüber mit den aktuellen. Politikangeboten der Grünen zu tun?
Lesen Sie einfach mal den verlinkten SPIEGEL-Artikel und dann reden wir weiter!:coffee:

Timir,

eine analoge Antwort auf Deine Frage findest Du beispielsweise hier:

"Die hessische Politikerin Dagmar Döring legt wegen eines Artikels von 1980 ihre Bundestagskandidatur nieder. Damals war sie für die Legalisierung von Pädophilie."

[mehr]
 
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HÄNGT DIE BESCHISSENEN PÄDARASTEN BITTE AM NÄCHSTEN BAUM AUF!!!!!

Diese muttergef**kten H*rensöhne gehören bestraft!!!!!!!!! :mad:

fuck you scheistz trittin, scheisz roth und den ganzen rest der pädo-ficker von bündnis90 die arsc*löcher!!!!

:D:giggle::))
 
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