weils zu vielen, zu gut geht/ging?
Merkel zähle ich unbedingt zu diesen Jahren dazu und .....es war eine Partei, die sich
hier nur all zu gerne "beherrschen" ließ, weil es ihrem Grundstreben nach Macht dienlich war,
dadurch entstand die Lücke im Spektrum ++++++++, am Ende Flüchtlingsstrom ... Bummm AUS .... Orden .... alles bekannt
.... im Nachhinein .... DAS ERSTE U-BOOT
Im Nachhinein wirkt diese lange Phase des " gut gehen" für mich wie ein Stück der Inszenierung des Wahnsinnsstückes.
Die Ouvertüre.
im Prinzip ist sich Menschlein, ob Ost oder West, näher als manche glauben machen wollen,
wie weit willst du das klittern, es gibt Konkurrenzen aller Ausprägung, von der Nachbarschaft bis zum Staatenbund
DAS war meiner Ansicht nach einmal.
ich kenne dein Alter nicht - aber ich habe die 60er und 70er voll miterlebt. War Ende der 60er auch Zeitsoldat bei der Bundeswehr.
Ich habe die 60er und 70er als überaus gute Zeit gesellschaftlich in Erinnerung.
Aber auch in der DDR war es längst nicht so, wie es die westdeutsche Propaganda damals glauben machen wollte.
Ein Zusammenhalt der Menschen in beiden deutschen Staaten.
Davon ist heute kaum noch was zu spüren.
Die Deutschen scheinen gegeneinander zu arbeiten statt füreinander. Wer sich in diesen Malstrom begibt, kommt darin um.
Man war sich in der brd noch nie so fern wie heute.
dein Dorf/Stadt im Osten, inkl. "Menthalität", gibt es hier genau so im Westen
und die Grundbedürfnisse vom Wessi, Ossi, Tyrken,Syrer, Afri etc.sind alle gleich,
jeder will, am besten einen Beruf (Berufung), mit dem er genug verdient um ein Leben nach seinen Vorstellungen zu führen
.....ok .... das kann ich jetzt nicht weiterführen>
Da blendet du die politische Einstellung aus. Klar, essen und ein warmes Haus benötigt Jeder. Vom Syrer bis zum Deutschen.
Nur ist das nicht alles.
Ein Beispiel von vor der letzten Bundestagswahl: In Bischhausen( Thüringen) , einen Steinwurf von der Grenze zu Niedersachsen entfernt, feierte man ein traditionelles Dorffest, überall hingen auch unbeschädigte AfD Plakate.
Echte Volksmusik, ausländische Gäste, die voll akzeptiert wurden.
Sogar die Hymne wurde am Ende sauber angestimmt.
Nur 5km weiter, im niedersächsischen Bremke, wurde man schon am Ortseingang mit " Bremke ist bunt nicht braun" empfangen und irgendwas gegen rechts sollte wohl stattfinden.
Dafür eilten sehr unsympathisch wirkende Afrikaner mit langen Bärten herum.
Meines Wissens ist es heute nocj so, dass sich Thüringer und Niedersachsen in der Grenzgegend gegenseitig nicht ertragen können.
Damals, 1990, konnte man aber vorübergehend kaum voneinander lassen.
vom "ohne die Russen" bin ich und große Teile einer zB. SPD auf jeden Fall befreit,
man kann das bei Scholz doch förmlich greifen, wie ihn ein mahnender Zeigefinger daran erinnert,
es mit den Raketenlieferungen mal bloß nicht zu übertreiben,
.....hier gibt es alte außerparlamentrische Kontakte, die schon am "nach dem Krieg" arbeiten,
aber dabei immer alle Interessen im Blick behält, wissend, dass jede einseitige Entscheidung große Nachteile bringt
......wir MÜSSEN auf allen Hochzeiten tanzen
ich fürchte, die brd reitet sich noch selber in einen Krieg rein. Angriff!! Nicht Verteidigung.
Zur Not könnten wir hier alles stehen und liegen lassen, wenn sich das stark anzubahnen droht ubd weg sein.
Man muss nur lernen, und das habe ich, die Flöhe husten zu hören.
Diese Gesellschaft ist " durch".
.... die aktuelle Nähe zur "russischen Mentalität" endet bei mir bestenfalls in Verständnis
Das ist ganz neutral, wie ich das meinte.
Die Menschen hier in Thüringen oder in Sachsen haben mentalitätsmäßig viel mehr mit Russen gemein als Westdeutsche es haben.
Und mehr mit Ungarn als mit Rheinländern oder Hamburgern.