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Ostdeutschland: 47% der Jungwähler in Thüringen könnten AfD wählen

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ich muss doch nicht mal davon träumen.

Gespaltener als derzeit geht gar nicht.
Und das liegt nicht an den Einwanderern egal woher die auch stammen.

Also gibst du eine tiefe Spaltung zwischen den Deutschsprachigen zu.
Dir Abneigung im Osten gegen Westdeutschland und umgekehrt wäre auch noch zu erwähnen.
Nein, ich rede von gewachsenen Eigenständigkeiten. Kannst du aber wahrscheinlich nicht wissen.

Hat also nicht etwas mit Spaltung oder Abneigung zu tun. Vielleicht solltest du dich mal mit deutscher Geschichte und den Besonderheiten der einzelnen Volksstämme hier beschäftigen, was aber auch nur gelingt, sofern man eine positive Einstellung zum Einwanderungsland und seiner Kultur hat.
 

Henry1963

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Wenn die Jugend im Osten zu 47% AfD wählen würde, die westdeutsche Jugend aber zu einem ähnlichen %Satz hinter grünen Ideen steht - was sagt uns das?
Das die Jugend im Osten mit der Lebensrealität konfrontiert wird und die Jugend im Westen vom Konto vom Papa leben kann und sich den Luxus herausnimmt grün zu wählen. Aber auch dies wird sich kurz oder lang ändern.
 

Glaubnix

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Keine Ahnung wie man behaupten kann das dieser Artikel nicht eingehalten wurde. Beispiel gefällig!

na also,
47% Jungwähler im Osten wollen AfD, ....sprich russische und chinesische "U-Boote" wählen
.... wenn das nicht ein friedliches Zusammenleben bedroht? :unsure:
 

Chronos-

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Die östlichen Bundesländer werden sich in wenigen Jahren abspalten.

..... und sind dann in einem halben Jahr pleite, denn dann ziehen die westdeutschen und internationalen Konzerne (VW, BMW, Intel, Tesla, TSMC, Bosch usw.) ihre mit deutschen Subventionen errichteten Produktions-Dependancen ab und dann ist Ende der Fahnenstange.

Ihr seid naiv.....
 
OP
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Nein, ich rede von gewachsenen Eigenständigkeiten. Kannst du aber wahrscheinlich nicht wissen.
Gut. Man kann " es" freundlich auch so nennen...
Hat also nicht etwas mit Spaltung oder Abneigung zu tun. Vielleicht solltest du dich mal mit deutscher Geschichte und den Besonderheiten der einzelnen Volksstämme hier beschäftigen, was aber auch nur gelingt, sofern man eine positive Einstellung zum Einwanderungsland und seiner Kultur hat.
Du meinst, angesichts dessen, was in diesem Lande vorgeht - dass die allermeisten Deutschen voll des Stolzes auf ihre Nation und ihre Kultur sind?

Überall Deutschlandflaggen und so?
 
OP
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Das die Jugend im Osten mit der Lebensrealität konfrontiert wird und die Jugend im Westen vom Konto vom Papa leben kann und sich den Luxus herausnimmt grün zu wählen. Aber auch dies wird sich kurz oder lang ändern.
Das würde dann für die Westjugend dramatisch sein. Und- mag gehässig klingen, die hätten es sich verdient.
 
OP
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na also,
47% Jungwähler im Osten wollen AfD, ....sprich russische und chinesische "U-Boote" wählen
.... wenn das nicht ein friedliches Zusammenleben bedroht? :unsure:

Mir sind diese " russische U Boote" allemal lieber als westliche Kriegsschiffe.
 

gerthans

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Die Spaltung zwischen Ossis und Wessis geht allein von Westdeutschen und Gutmenschen aus.

Typisch ist Anetta Kahane, die im Dienst der westdeutschen Linksgrünen bestrebt ist, Ostdeutschland zu wessifizieren, und fordert:

Es war die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende, dass sie zuließ, dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb. Aus Angst vor den Skins und denen, die mit ihnen sympathisierten, hat man diesem Teil des Landes die Zumutung erspart, eine Einwanderungsgesellschaft zu werden. Inzwischen haben wir aber eine andere Situation. Die Leute sind ja schon da. Städte wie Leipzig und Rostock haben bereits eine bunt gemischte Einwohnerschaft.
Mehr Flüchtlinge in den Osten?: "Dem Osten wurde es erspart, Einwanderungsland zu werden" | https://www.tagesspiegel.de/politik/dem-osten-wurde-es-erspart-einwanderungsland-zu-werden-3644761.html

Mit Recht kommt es den Ossis so vor, dass der Westen sie kolonisieren will. Die linksgrünen Westdeutschen treten den Ostdeutschen gegenüber auf wie arrogante Kononialherren gegenüber den Eingeborenen eines unterentwickelten Landes.

Dass so viele ostdeutsche Jugendliche sich vorstellen können, AfD zu wählen, ist ein schönes Zeichen, dass der Westen die Ostdeutschen noch nicht kleingekriegt hat, das genug Widerstandsgeist lebendig geblieben ist, um das Joch abzuschütteln.
 
OP
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Die Spaltung zwischen Ossis und Wessis geht allein von Westdeutschen und Gutmenschen aus.

Typisch ist Anetta Kahane, die im Dienst der westdeutschen Linksgrünen bestrebt ist, Ostdeutschland zu wessifizieren, und fordert:

Und die seit erst einigen Jahren stark anwachsende Antipathie der Ostdeutschen gegen Westland ist damit logisch begründbar und nachvollziehbar.

Die Reaktion. Man ist 1990 aber auch nur allzu naiv und gedankenlos in die westdeutschen Arme gelaufen.


Vor vielen Jahren in einem anderen Forum schrieb ich mal, dass der Westen es den Ostdeutschen übel nimmt, dass sie sich nicht wie nrw und co von den Moslems überrennen lassen wollen.
Zu der Aussage von ca 2011 stehe ich voll bis heute.
Diese ganzen gegenwärtigen Massendemos schwingen diesen Unterton.
Die linksgrünen Westdeutschen treten den Ostdeutschen gegenüber auf wie arrogante Kononialherren gegenüber den Eingeborenen eines unterentwickelten Landes.

Und das kommt hier sehr,sehr schlecht an.
Montags fahre ich meist ins etwas weiter entfernte Weimar oder bleibe in relativer Nähe in Leinefelde bei den Montagsdemos.
Die Stimmung hat sich grundlegend gewandelt. In "Die da rüben" und "Wir".
Ist einfach so, mit oder ohne meiner Wenigkeit.
Dass so viele ostdeutsche Jugendliche sich vorstellen können, AfD zu wählen, ist ein schönes Zeichen, dass der Westen die Ostdeutschen noch nicht kleingekriegt hat, das genug Widerstandsgeist lebendig geblieben ist, um das Joch abzuschütteln.
Das finde ich auch.
Und wenn die Jugendlichen hier zu Erwachsenen werden, werden sie hoffentlich handeln.
 

Glaubnix

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Mir sind diese " russische U Boote" allemal lieber als westliche Kriegsschiffe.

die Symbolik spricht Bände ..... echt jetzt?

..... für eine handvoll grüne Stuhlkreismädels brauchst du russische Hilfe,
dann ist wirklich Hopfen und Malz verloren
 
OP
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die Symbolik spricht Bände ..... echt jetzt?

..... für eine handvoll grüne Stuhlkreismädels brauchst du russische Hilfe,
dann ist wirklich Hopfen und Malz verloren
Interessant und gut formuliert - muss ich offen zugeben.

Letztlich frage ich mich auch, wie sich ein ganzes Land derart von dieser Clique " grüner Stuhlkreismädels" so über Jahre beherrschen lassen kann.

Und richtig. Man sollte sich von dem " ohne die Russen" befreien können oder untergehen.

Ich sehe die Russen davon ganz abgesehen mentalitätsmäßig wesentlich näher an den Ostdeutschen dran und umgekehrt als den durchschnittlichen Rheinländer.
 
OP
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https://archive.is/2024.02.23-18483...aechtig-Wie-Politik-das-Dating-erschwert.html

Apropos:
Nicht nur in Jungwähler Ost und West ist das Land geteilt.
Sondern auch nach deutschen Männern und deutschen Frauen.

Und noch krasser.

Frauen wandern politisch nach links, Männer nach rechts – vor allen in den jüngeren Altersgruppen, das stellen Forscher fest. Spaltet Politik jetzt auch die Rendezvous der Nation? Ein Speeddating-Abend in Berlin gibt Antworten – und offenbart, wer es besonders schwer hat bei der Partnersuche.

Mein Ex-Freund ist recht konservativ“, sagt Ebert, ihm sei eine „klassische Rollenverteilung“ zu Hause wichtig gewesen. „Linke, soziale Themen, Flüchtlingen helfen, sich gegen rechts stellen, das hat ihn nicht interessiert.“ Das sei einer der Trennungsgründe gewesen im vergangenen Mai.
Da lacht man sich schlapp.
Feministisch statt feminin. Tolle Frauen!!
 
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Henry1963

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na also,
47% Jungwähler im Osten wollen AfD, ....sprich russische und chinesische "U-Boote" wählen
.... wenn das nicht ein friedliches Zusammenleben bedroht? :unsure:
Naja, die Jungwähler, wenn sie überhaupt dann wählen gehen, sind rebellisch. Kann ich nachvollziehen.
Die U-Boote von der SED/Stasi, Putin, China und anderen diktatorischen Zivilisationsunsitten, dürften eher Ewiggestrige sein im mittleren und hohen Alter. Hat auch was mit deren eigenen Lebenslüge zu tun.
 
OP
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Naja, die Jungwähler, wenn sie überhaupt dann wählen gehen, sind rebellisch. Kann ich nachvollziehen.
Die U-Boote von der SED/Stasi, Putin, China und anderen diktatorischen Zivilisationsunsitten, dürften eher Ewiggestrige sein im mittleren und hohen Alter. Hat auch was mit deren eigenen Lebenslüge zu tun.
Ja. Das könnte sein.
Aber obwohl Viele von denen 1990 noch jung und rechts waren?
Und 20. Sind dann heute Mitte 50.

Aber links bleibt auch in dieser Aktersgruppe links.
Und das sind dann die UBoote.

Aber besser so als umgekehrt.
 

Glaubnix

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Interessant und gut formuliert - muss ich offen zugeben.

Letztlich frage ich mich auch, wie sich ein ganzes Land derart von dieser Clique " grüner Stuhlkreismädels" so über Jahre beherrschen lassen kann.

weils zu vielen, zu gut geht/ging?
Merkel zähle ich unbedingt zu diesen Jahren dazu und .....es war eine Partei, die sich
hier nur all zu gerne "beherrschen" ließ, weil es ihrem Grundstreben nach Macht dienlich war,
dadurch entstand die Lücke im Spektrum ++++++++, am Ende Flüchtlingsstrom ... Bummm AUS .... Orden .... alles bekannt

.... im Nachhinein .... DAS ERSTE U-BOOT

Und richtig. Man sollte sich von dem " ohne die Russen" befreien können oder untergehen.

Ich sehe die Russen davon ganz abgesehen mentalitätsmäßig wesentlich näher an den Ostdeutschen dran und umgekehrt als den durchschnittlichen Rheinländer.

im Prinzip ist sich Menschlein, ob Ost oder West, näher als manche glauben machen wollen,
wie weit willst du das klittern, es gibt Konkurrenzen aller Ausprägung, von der Nachbarschaft bis zum Staatenbund

dein Dorf/Stadt im Osten, inkl. "Menthalität", gibt es hier genau so im Westen
und die Grundbedürfnisse vom Wessi, Ossi, Tyrken,Syrer, Afri etc.sind alle gleich,
jeder will, am besten einen Beruf (Berufung), mit dem er genug verdient um ein Leben nach seinen Vorstellungen zu führen
.....ok .... das kann ich jetzt nicht weiterführen>

vom "ohne die Russen" bin ich und große Teile einer zB. SPD auf jeden Fall befreit,
man kann das bei Scholz doch förmlich greifen, wie ihn ein mahnender Zeigefinger daran erinnert,
es mit den Raketenlieferungen mal bloß nicht zu übertreiben,
.....hier gibt es alte außerparlamentrische Kontakte, die schon am "nach dem Krieg" arbeiten,
aber dabei immer alle Interessen im Blick behält, wissend, dass jede einseitige Entscheidung große Nachteile bringt
......wir MÜSSEN auf allen Hochzeiten tanzen

.... die aktuelle Nähe zur "russischen Mentalität" endet bei mir bestenfalls in Verständnis
 
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weils zu vielen, zu gut geht/ging?
Merkel zähle ich unbedingt zu diesen Jahren dazu und .....es war eine Partei, die sich
hier nur all zu gerne "beherrschen" ließ, weil es ihrem Grundstreben nach Macht dienlich war,
dadurch entstand die Lücke im Spektrum ++++++++, am Ende Flüchtlingsstrom ... Bummm AUS .... Orden .... alles bekannt

.... im Nachhinein .... DAS ERSTE U-BOOT

Im Nachhinein wirkt diese lange Phase des " gut gehen" für mich wie ein Stück der Inszenierung des Wahnsinnsstückes.
Die Ouvertüre.
im Prinzip ist sich Menschlein, ob Ost oder West, näher als manche glauben machen wollen,
wie weit willst du das klittern, es gibt Konkurrenzen aller Ausprägung, von der Nachbarschaft bis zum Staatenbund

DAS war meiner Ansicht nach einmal.
ich kenne dein Alter nicht - aber ich habe die 60er und 70er voll miterlebt. War Ende der 60er auch Zeitsoldat bei der Bundeswehr.
Ich habe die 60er und 70er als überaus gute Zeit gesellschaftlich in Erinnerung.
Aber auch in der DDR war es längst nicht so, wie es die westdeutsche Propaganda damals glauben machen wollte.
Ein Zusammenhalt der Menschen in beiden deutschen Staaten.

Davon ist heute kaum noch was zu spüren.
Die Deutschen scheinen gegeneinander zu arbeiten statt füreinander. Wer sich in diesen Malstrom begibt, kommt darin um.
Man war sich in der brd noch nie so fern wie heute.
dein Dorf/Stadt im Osten, inkl. "Menthalität", gibt es hier genau so im Westen
und die Grundbedürfnisse vom Wessi, Ossi, Tyrken,Syrer, Afri etc.sind alle gleich,
jeder will, am besten einen Beruf (Berufung), mit dem er genug verdient um ein Leben nach seinen Vorstellungen zu führen
.....ok .... das kann ich jetzt nicht weiterführen>

Da blendet du die politische Einstellung aus. Klar, essen und ein warmes Haus benötigt Jeder. Vom Syrer bis zum Deutschen.
Nur ist das nicht alles.
Ein Beispiel von vor der letzten Bundestagswahl: In Bischhausen( Thüringen) , einen Steinwurf von der Grenze zu Niedersachsen entfernt, feierte man ein traditionelles Dorffest, überall hingen auch unbeschädigte AfD Plakate.
Echte Volksmusik, ausländische Gäste, die voll akzeptiert wurden.
Sogar die Hymne wurde am Ende sauber angestimmt.

Nur 5km weiter, im niedersächsischen Bremke, wurde man schon am Ortseingang mit " Bremke ist bunt nicht braun" empfangen und irgendwas gegen rechts sollte wohl stattfinden.
Dafür eilten sehr unsympathisch wirkende Afrikaner mit langen Bärten herum.

Meines Wissens ist es heute nocj so, dass sich Thüringer und Niedersachsen in der Grenzgegend gegenseitig nicht ertragen können.

Damals, 1990, konnte man aber vorübergehend kaum voneinander lassen.
vom "ohne die Russen" bin ich und große Teile einer zB. SPD auf jeden Fall befreit,
man kann das bei Scholz doch förmlich greifen, wie ihn ein mahnender Zeigefinger daran erinnert,
es mit den Raketenlieferungen mal bloß nicht zu übertreiben,
.....hier gibt es alte außerparlamentrische Kontakte, die schon am "nach dem Krieg" arbeiten,
aber dabei immer alle Interessen im Blick behält, wissend, dass jede einseitige Entscheidung große Nachteile bringt
......wir MÜSSEN auf allen Hochzeiten tanzen

ich fürchte, die brd reitet sich noch selber in einen Krieg rein. Angriff!! Nicht Verteidigung.
Zur Not könnten wir hier alles stehen und liegen lassen, wenn sich das stark anzubahnen droht ubd weg sein.
Man muss nur lernen, und das habe ich, die Flöhe husten zu hören.
Diese Gesellschaft ist " durch".
.... die aktuelle Nähe zur "russischen Mentalität" endet bei mir bestenfalls in Verständnis
Das ist ganz neutral, wie ich das meinte.
Die Menschen hier in Thüringen oder in Sachsen haben mentalitätsmäßig viel mehr mit Russen gemein als Westdeutsche es haben.
Und mehr mit Ungarn als mit Rheinländern oder Hamburgern.
 

Henry1963

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Und 20. Sind dann heute Mitte 50.

Aber links bleibt auch in dieser Aktersgruppe links.
Und das sind dann die UBoote.

Aber besser so als umgekehrt.
Absolut. Es ist die aussterbende Generation. Im übrigen auch in Russland so. Mit Putin ist noch die letzte "sowjetische Gilde" am Ruder. Das wird mit der nächsten Generation ändern. Ich vermute, ich hoffe das dies in China auch irgendwann passiert. Die jetzt formierenden Machtblöcke sind nur eine provisorische Zeiterscheinung. Die Vernunft wird sich durchsetzen.
 

Chronos-

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Im Osten haben es weite Teile der Jugend schon begriffen, was läuft.


OT, ich will dieses besondere Ereignis hier ein paarmal verlinken:

„Kein Sellner ist Illegal“ Demo Chemnitz 23.02.24 | https://www.youtube.com/live/u5LROXC65TY?si=njtjaXpmEOWBUNAf

Martin Sellner, dieser großartige Typ, in Chemnitz.
Um es da hinzukommen, hat er in seinem unnachahmlichen Geschick die brd'Behörden hinter die Fichte geführt, die ganz wo anders auf ihn " warteten". Mit einem Fake"Live"..
In Passau nämlich. Er ging dann über die tschechisch- sächsische Grenze, unbemerkt, und kam dann nach Chemnitz durch , wo er eine tolle Rede hielt.

An diesem Sellner-Beispiel sieht man wieder, mit welchen plumpen Lügen du die Nutzer verscheissern willst.

Zu diesem Sellner-Auftritt in Chemnitz kamen gerade mal 75 Interessierte, dagegen waren 260 Protestierer gegen den Sellner erschienen.

Große Begeisterung und Widerstand gegen den angeblich so sehr verhassten Westen sieht aber weissgott anders aus....

Protest gegen rechten Aktivisten Martin Sellner in Chemnitz

Rund 260 Menschen haben nach Polizeiangaben am Freitagabend in Chemnitz gegen einen Auftritt des rechten Aktivisten Martin Sellner protestiert. Der Österreicher sprach auf einer Kundgebung, an der sich laut Polizei rund 75 Menschen beteiligten. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und trennte die beiden Lager unter anderem mit Sperrgittern voneinander. Bis zum Abend sei alles ruhig geblieben, sagte Polizeisprecherin Jana Ulbricht. Sellner war früher Sprecher der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich.


Protest gegen rechten Aktivisten Martin Sellner in Chemnitz | https://www.sueddeutsche.de/politik/demonstrationen-chemnitz-protest-gegen-rechten-aktivisten-martin-sellner-in-chemnitz-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240223-99-101594
 
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Typisch ist Anetta Kahane, die im Dienst der westdeutschen Linksgrünen bestrebt ist, Ostdeutschland zu wessifizieren, und fordert:


Mehr Flüchtlinge in den Osten?: "Dem Osten wurde es erspart, Einwanderungsland zu werden" | https://www.tagesspiegel.de/politik/dem-osten-wurde-es-erspart-einwanderungsland-zu-werden-3644761.html

Mit Recht kommt es den Ossis so vor, dass der Westen sie kolonisieren will. Die linksgrünen Westdeutschen treten den Ostdeutschen gegenüber auf wie arrogante Kononialherren gegenüber den Eingeborenen eines unterentwickelten Landes.

Dass so viele ostdeutsche Jugendliche sich vorstellen können, AfD zu wählen, ist ein schönes Zeichen, dass der Westen die Ostdeutschen noch nicht kleingekriegt hat, das genug Widerstandsgeist lebendig geblieben ist, um das Joch abzuschütteln.

Das ist jetzt aber ein Schuss in den Ofen!

Die Kahane als ehemalige SED-IM in eine Begründung für Ost-West-Spaltungsbestrebungen einzubauen, ist wohl ziemlich am Ziel vorbei.
Die Kahane würde ich als Feindin aller Deutschen bezeichnen, der das Überschwemmen beider Teile Deutschlands mit Immigranten immer noch viel zu langsam geht. Mehr ist zu dieser "Dame" und ihrer volksfeindlichen "Stiftung" wohl nicht zu sagen.

Und der nächste Fehlschuss ist der des geistesgestörten nichtdeutschen Teilungsprotagonisten, der ja auch aus dem Westen stammt, sich jetzt selbst zum Ossi ernannt hat und sich seit vielen Jahren als verlogener Sachwalter deutscher Interessen aufspielt, dem aber als irgendwo vom Ostrand der ehemaligen UdSSR stammenden Nichtdeutschen deutsche Interessen in Wahrheit am Hintern vorbeigehen.

Meine Güte, wie können vernunftbegabte Zeitgenossen jahrzehntelang diesem Scharlatan auf den Leim gehen?
Begreife ich einfach nicht.
 
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Gut. Man kann " es" freundlich auch so nennen...

Du meinst, angesichts dessen, was in diesem Lande vorgeht - dass die allermeisten Deutschen voll des Stolzes auf ihre Nation und ihre Kultur sind?

Überall Deutschlandflaggen und so?
Hast du schon mal ein Land gesehen, ausgenommen Diktaturen natürlich wie beispielsweise die nordkoreanische, dass ein Land ständig beflaggt ist, so "überall und so"?
 
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