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Demonstranten stoppen Sarrazin-Lesung in Berlin - "Wir beugen uns dem Meinungsterror"

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Du pickst Dir nur diesen einen Punkt heraus

Du pickst Dir nur diesen einen Punkt heraus. Stimmen wir in den anderen überein?

Ich könnte jetzt genau so polemisch antworten, aber ich denke, dass wir nicht so weit auseinanderliegen. Nur bin ich bereit, unseren Kindern zu liebe alte Strukturen infrage zu stellen.

Da schon die Gründer unseres Staates die Probleme gesehen haben, wenn ein Staat sich zu viel anmaßt, haben sie den Eltern einen großen Handlungsspielraum eingeräumt. Es gibt zwar eine Schulpflicht, aber der Staat verhindert nur durch seine Aufsicht, dass Mindeststandards eingehalten werden. Ansonsten müssen die Eltern schon massiv versagen, bevor der Staat einschreitet.

Ich denke es ist Richtig und gut so den ich will viel individuelle Vielfalt und keine Gleichschaltung wie im Dritten Reich versucht.

Ich wünsche mir auch eher weniger als mehr Staat. Wen ich in die Verantwortung nehmen möchte, sind wir alle. Deshalb spreche ich oft von der Gesellschaft und nicht vom Staat. Ich halte nichts davon, immer mehr Aufgaben an den Staat zu delegieren. Und ich schrieb, dass es ein schwieriger Balanceakt ist zwischen den Rechten der Kinder und den Rechten der Eltern.

Unsere Regierungen entscheiden wie viele Mittel für Kinder Bildung und Entwicklung zur Verfügung stehen!

Schwimmbäder werden geschlossen, Sportvereine nicht weiter unterstützt, Jugendgruppen -Pfadfinder usw. nicht gefördert.
Die Mittel an den Schulen sind knapp.
In Schulen werden teuere Luxus Ski - Urlaube- gebucht statt mit den Kindern in Zeltlager oder Internationalen Schülertreffen soziale Kompetenzen zu erfahren.
Lehrer üben sich in Verwaltungsarbeit statt zu Unterrichten.
Ich behaupte wir haben an den Schulen eine bescheiden rationelle Organisation und unsere Gesellschaft befindet sich auf dem Weg zur Dekadenz.

Für die Ganztagsschule bin ich ohne Einschränkung. Sie muss allerdings auch so ausgestattet werden, dass sie ihre Aufgaben gut erfüllen kann. Über Trägerschaft und Curricula kann man streiten. Wichtig ist, dass die Kinder nach Schulschluss wirklich frei haben. Dann bleibt genug Zeit für die Familie und Freunde.

Ich habe nichts gegen Ganztagsschulen wenn aber die Kinder nur durch Hilfskräfte behütet werden kann man darauf verzichten.
Eine Ganztagsschule muss den Kinder neben der Schulischen individuellen Förderung und Unterstützung -alle Facetten der Bildung bieten. Ballett, Gesang, Klavier, Geige, usw. Sport usw. Und das ohne zusätzlichen Kosten!


Ich frage mich aber da viele Schulen heute schon nicht in der Lage sind Mobbing in den Klassen zu verhinder- wie soll das in Ganztagsschulen -ohne vernünftige Konzepte und Konsequenzen funktionieren.

Ganztagsschulen rufen aber nichts auf der Hand haben?


Die besonders in den Städten vorherrschende Form der Kleinfamilie (Mutter, Vater, Kind[er]) halte ich allerdings für eine Fehlentwicklung. Dass jede zweite Ehe geschieden wird, sagt eigentlich schon genug. Und dass sie Nachbarn wegschauen, wenn es Kindern in einer Familie schlecht geht, weil die individuelle Freiheit höchstes Gut ist, ist ein Armutszeugnis.

Auch da kann ich dir nur Recht geben -die individuelle Freiheit - so mancher (Eltern) Mütter ist wichtiger als das Wohl ihrer Kinder.
 
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Kaffeepause930

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Auch da kann ich dir nur Recht geben -die individuelle Freiheit - so mancher (Eltern) Mütter ist wichtiger als das Wohl ihrer Kinder.

Oft genug schreitet das Jugendamt ein, wenn alleinerziehende Mütter ihren alternativen Lebensentwurf zum Nachteil ihrer Kinder voll (!) ausleben. Das ist soweit auch gut so! Die gleiche Konsequenz im Handeln der Behörden wünschte ich mir, wenn in Migrantenfamilien und Milieus unentwegt geprügelt und vergewaltigt wird. Denn nur die Spitze des Eisberges kommt ans Licht, wenn etwa aufmerksame Sportlehrer oder Kinderärzte Anzeige erstatten. Und dennoch schauen die Jugendämter ganz geflissentlich weg; verhalten sich geschmeidig und konfliktscheu; und die Gesellschaft wundert sich hinterher, wieso die geprügelten Jungs später einmal selber zu Schlägern und Intensivtätern mutieren konnten. :eek: :))
 
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Im Jahre 200 nach der Aufklärung

Es ist immer wieder erschreckend, auf welch fruchtbaren Boden die gefährliche Saat eines Freaks fällt, der Gunther von Hagens Panoptikum zu entflohen scheint. Das geistige Gedankengeschwurbel diese Klotauchers zielt auf die Mittelschicht, die sich vor Jubel bepissende Geringverdiener- und Unterschicht ist nur Mittel zum Zweck.
Für Sarrazin wie seine Parteigänger aus allen Parteien sind Leistungsträger nicht Krankenpfleger und Kindergärtnerinnen, sondern Leute mit einem Jahresgehalt von hundert- bis fünfhunderttausend Euro netto, in sozial wertvollen Berufen wie dem des Investmentbankers und seines Insolvenzverwalters. Der bürgerliche Zwangscharakter nämlich verachtet noch als Greis, wundgelegen in seiner Scheiße, den Pfleger, der es zu nichts Besserem gebracht hat als zu seinem Wohltäter.
Zum real existierenden Asozialen-Thilo wäre alles gesagt, wenn er nicht wieder aufgetaucht wäre, deshalb, vielleicht fühlt sich ja jemand angesprochen, nochmal zur Erinnerung:

Sarrazins Wahrheiten

- In Berlin leben zwanzig Prozent der Bevölkerung, die nicht ökonomisch gebraucht werden, von Hartz IV und Transfereinkommen.

- Ich muß niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert. Das gilt für siebzig Prozent der türkischen und für neunzig Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin.

- Eine große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt hat keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel, und es wird sich vermutlich auch keine Perspektive entwickeln. Das gilt auch für einen Teil der deutschen Unterschicht.

- Türkische Wärmestuben können die Stadt nicht voranbringen. Große Teile der türkisch- und arabischstämmigen Bevölkerung in Berlin sind weder integrationswillig noch integrationsfähig.

- Meine Vorstellung wäre: generell kein Zuzug mehr außer für Hochqualifizierte und perspektivisch keine Transferleistungen mehr für Einwanderer.

- Wir haben in Berlin vierzig Prozent Unterschichtgeburten, und die füllen die Schulen und die Klassen, darunter viele Kinder von Alleinerziehenden. Wir müssen in der Familienpolitik völlig umstellen: weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht.

- Für fünf Euro würde ich jederzeit arbeiten gehen. Das wären 40 Euro pro Tag.

- Wenn die Energiekosten so hoch sind wie die Mieten, werden sich die Menschen überlegen, ob sie mit einem dicken Pullover nicht auch bei 15 oder 16 Grad Zimmertemperatur vernünftig leben können.

- Die Deutschrussen haben noch eine altdeutsche Arbeitsauffassung.

- Wenn man sich das anschaut, ist das kleinste Problem von Hartz-IV-Empfängern das Untergewicht.
 
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Pommes

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Es ist immer wieder erschreckend, auf welch fruchtbaren Boden die gefährliche Saat eines Freaks fällt, der Gunther von Hagens Panoptikum zu entflohen scheint. Das geistige Gedankengeschwurbel diese Klotauchers zielt auf die Mittelschicht, die sich vor Jubel bepissende Geringverdiener- und Unterschicht ist nur Mittel zum Zweck.
Für Sarrazin wie seine Parteigänger aus allen Parteien sind Leistungsträger nicht Krankenpfleger und Kindergärtnerinnen, sondern Leute mit einem Jahresgehalt von hundert- bis fünfhunderttausend Euro netto, in sozial wertvollen Berufen wie dem des Investmentbankers und seines Insolvenzverwalters. Der bürgerliche Zwangscharakter nämlich verachtet noch als Greis, wundgelegen in seiner Scheiße, den Pfleger, der es zu nichts Besserem gebracht hat als zu seinem Wohltäter.
Zum real existierenden Asozialen-Thilo wäre alles gesagt, wenn er nicht wieder aufgetaucht wäre, deshalb, vielleicht fühlt sich ja jemand angesprochen, nochmal zur Erinnerung:

Sarrazins Wahrheiten

- In Berlin leben zwanzig Prozent der Bevölkerung, die nicht ökonomisch gebraucht werden, von Hartz IV und Transfereinkommen.

- Ich muß niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert. Das gilt für siebzig Prozent der türkischen und für neunzig Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin.

- Eine große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt hat keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel, und es wird sich vermutlich auch keine Perspektive entwickeln. Das gilt auch für einen Teil der deutschen Unterschicht.

- Türkische Wärmestuben können die Stadt nicht voranbringen. Große Teile der türkisch- und arabischstämmigen Bevölkerung in Berlin sind weder integrationswillig noch integrationsfähig.

- Meine Vorstellung wäre: generell kein Zuzug mehr außer für Hochqualifizierte und perspektivisch keine Transferleistungen mehr für Einwanderer.

- Wir haben in Berlin vierzig Prozent Unterschichtgeburten, und die füllen die Schulen und die Klassen, darunter viele Kinder von Alleinerziehenden. Wir müssen in der Familienpolitik völlig umstellen: weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht.

- Für fünf Euro würde ich jederzeit arbeiten gehen. Das wären 40 Euro pro Tag.

- Wenn die Energiekosten so hoch sind wie die Mieten, werden sich die Menschen überlegen, ob sie mit einem dicken Pullover nicht auch bei 15 oder 16 Grad Zimmertemperatur vernünftig leben können.

- Die Deutschrussen haben noch eine altdeutsche Arbeitsauffassung.

- Wenn man sich das anschaut, ist das kleinste Problem von Hartz-IV-Empfängern das Untergewicht.


Sarrazin Sohn Hartz 4
http://deinweckruf.wordpress.com/20...d-als-schwarzes-schaf-bezeichnet-unglaublich/
 

busse

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Für Sarrazin wie seine Parteigänger aus allen Parteien sind Leistungsträger nicht Krankenpfleger und Kindergärtnerinnen, sondern Leute mit einem Jahresgehalt von hundert- bis fünfhunderttausend Euro netto, in sozial wertvollen Berufen wie dem des Investmentbankers und seines Insolvenzverwalters. Der bürgerliche Zwangscharakter nämlich verachtet noch als Greis, wundgelegen in seiner Scheiße, den Pfleger, der es zu nichts Besserem gebracht hat als zu seinem Wohltäter.
Zum real existierenden Asozialen-Thilo wäre alles gesagt, wenn er nicht wieder aufgetaucht wäre, deshalb, vielleicht fühlt sich ja jemand angesprochen, nochmal zur Erinnerung:

Sarrazins Wahrheiten

- In Berlin leben zwanzig Prozent der Bevölkerung, die nicht ökonomisch gebraucht werden, von Hartz IV und Transfereinkommen.

- Ich muß niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert. Das gilt für siebzig Prozent der türkischen und für neunzig Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin.

- Eine große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt hat keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel, und es wird sich vermutlich auch keine Perspektive entwickeln. Das gilt auch für einen Teil der deutschen Unterschicht.

- Türkische Wärmestuben können die Stadt nicht voranbringen. Große Teile der türkisch- und arabischstämmigen Bevölkerung in Berlin sind weder integrationswillig noch integrationsfähig.

- Meine Vorstellung wäre: generell kein Zuzug mehr außer für Hochqualifizierte und perspektivisch keine Transferleistungen mehr für Einwanderer.

- Wir haben in Berlin vierzig Prozent Unterschichtgeburten, und die füllen die Schulen und die Klassen, darunter viele Kinder von Alleinerziehenden. Wir müssen in der Familienpolitik völlig umstellen: weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht.

- Für fünf Euro würde ich jederzeit arbeiten gehen. Das wären 40 Euro pro Tag.

- Wenn die Energiekosten so hoch sind wie die Mieten, werden sich die Menschen überlegen, ob sie mit einem dicken Pullover nicht auch bei 15 oder 16 Grad Zimmertemperatur vernünftig leben können.

- Die Deutschrussen haben noch eine altdeutsche Arbeitsauffassung.

- Wenn man sich das anschaut, ist das kleinste Problem von Hartz-IV-Empfängern das Untergewicht.

Danke G-Punkt für die Zusammenfassung und Auswahl von "Sarrazins Wahrheiten" !
Kann ich als Berliner rundum und zu 100 % bestätigen.
Ist doch erschreckend diese Wahrheit wahrnehmen zu müssen, vielleicht gibt es auch gar keinen G-Punkt ?
busse
 

busse

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Herrlich! Ehrlich! Dann sollte Thilo lieber seinem Sohn einen Pullover stricken als Bücher schreiben.

Ein nationalbolschewistischer Block und dessen Aussage findest Du "herrlich" .
Na dann sei Dir gesagt, alte Kamellen. Der Sohn möchte so leben und gilt als "schwarzes Schaf" aus Sarrazins Sicht. Hartz IV und ein EURO Job auf einen Friedhof ist ja auch mal eine Lebensplanung , wems genügt ?
Na ja den Linksstörern genügt es einfach nicht das noch Sarrazins Frau aus dem Schuldienst herausgeworfen wurde, nein Sippenhaftung und Niedermachung, sprich Entsozialisierung durch Rufmord, ist ein Dauerthema bei den ansonsten Gutmenschen.
Na ja gab ja guten Anschauungsunterricht bei diversen Diktaturen dieser Welt.
busse
 
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Ist doch ersckend diese Wahrheit wahrnehmen zu müssen!

Danke G-Punkt für die Zusammenfassung und Auswahl von "Sarrazins Wahrheiten" !
Kann ich als Berliner rundum und zu 100 % bestätigen.
Ist docchrh erseckend diese Wahrheit wahrnehmen zu müssen, vielleicht gibt es auch gar keinen G-Punkt ?
busse

Ich stimme dir voll umfänglich zu.

Sarrazins Wahrheiten er beschreibt Sachverhalten welche jeder von uns in Berlin beobachten kann.

Sarrazins -Vorschläge oder Schlüsse - unterstütze ich dennoch nicht.
 

New York

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Bitte deine eigenen Anhänge genau lesen.
Wenn in der Schweiz Grundrechte eingeschränkt werden, dann müssten diese gesetzlich geregelt sein. Der Kerngehalt bleibt.

Die einzige gesetzliche Einschränkung, welche ich kenne, wäre ein Völkermordleugner, den man somit gesetzlich abhalten kann, seinen Stuss zu verbreiten. Alles andere ist erlaubt. Wenn ich der Meinung bin, dass der Bundesrat in der Schweiz einen Vogel hat, dann darf ich dies öffentlich kundtun und niemand kann mir dies verbieten. Wenn der Bundesrat der Meinung ist, dies geht zu weit, dann kann er mich wegen Beleidigung anzeigen, jedoch nicht davon abhalten, dass ich darauf bestehe meine Meinung zu äussern. Und genau um das, - und nur um das,- geht es. Somit hat auch Sarrazin das Recht seine Meinung zu äussern und niemand hat das Recht ihn davon abzuhalten. Wäre auch schade, weil er vieles sagt, was die landesübliche "classe politique" unter den Teppich kehrt.


Dann ist er ein Spätzünder. Die Wissenschaft arbeitet seit Jahrzehnten daran. Und die Politik hat lange vor diesem Buch begonnen, Maßnahmen einzuleiten.].

Hä? Die Politik macht seit Jahrzehnten genau das Gegenteil.

Mit der Einführung des Euros werden wir die Arbeitslosigkeit restlos bekämpfen war der Kampfslogan aller europhilen Träumer. Tatsache ist vielmehr, dass der Euro die Kaufkraft der Bürger schmälerte und man die Finanzen aller Bürger ins Risiko bringt, weil die Bürger plötzlich für alle haften, obwohl immer behauptet wurde, dass es nie eine Schuldenunion geben würde. Da gabe es sogar einmal eine bail out Klausel, leider für die Füchse, weil Betrug. Jetzt hat man diese Union über die Hintertüre eingefädelt.

Und wenn wegen der Personenfreizügigkeit Ingenieure und Ärzte nach einer teuren Ausbildung in Deutschland in die Schweiz kommen, danke vielmal, dann ist es gut für uns, jedoch schlecht für den Steuerzahler in Deutschland, welcher nun die Ingenieure in Polen und Weissrussland rekrutieren kann. Und die Arschkarte haben am Schluss die "armen" Länder, welche die Elite verlieren und nur noch Alte zurückbleiben. Ist dies die Entwicklung, welche die Politiker eingeleitet haben für ein gemeinsames Europa? Sorry, dies ist nur ein Europa der Konzerne und wir alle sind die Hampelmänner. Und dagegen muss man aufmüpfig werden. Und weil dies so geplant ist und die Elite befürchtet, dass wir einmal aufmüpfig werden, hat man präventiv schon einmal den biometrischen Pass eingeführt. Am liebsten hätte man wohl alle nummeriert, damit man die Störefriede gleich ungehindert und unproblematisch unschädlich machen kann.

BG, New York
 
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Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin?

Es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten, die "guten" Ausländer kommen in den Rest Deutschlands und die "schlechten" kommen nach Berlin. Oder die Berliner sind unfähig damit umzugehen im Gegensatz zu anderen Städten wie Stuttgart, Nürnberg oder Regensburg die genausoviel Ausländer punktuell sogar noch mehr haben. In Regensburg haben glaube ich gehört zu haben 53% Imigrationshintergrund. Stellt sich also die Frage bekommt berlin nur unfähige Ausländer ab oder sind die Berliner selbst unfähig für Arbeitsplätze, Bildung und allen was dazu gehört, vor allem Perspektive zu sorgen. Von eigener Unfähigkeit abzulenken und Ausländer zu Sündenböcke zu machen, macht sich selbst nicht fähiger! Alle Berliner sollten sich mal selbst ganz fest an die Nase langen.

Sarrazins Wahrheiten

- In Berlin leben zwanzig Prozent der Bevölkerung, die nicht ökonomisch gebraucht werden, von Hartz IV und Transfereinkommen.

Wie war es vor der Wiedervereinigung? Hing da nicht ganz Berlin am Tropf Westdeutschlands? Brutal gesagt, ohne den Amis und Wesdeutschen Geld, hätte sich Berlin zuscheißen können. Freundlicher gesagt, hat der ganze Westen Berlin unterstützt ohne das man es ökonomisch gebraucht hätte, nimmt man mal bestimmte Kultursparten aus die sich speziell durch die Umstände in Berlin entwickeln konnten. Um nicht falsch verstanden zu werden, ich hab keinen zweifel an der Unterstützung Berlins gehabt, aber wer selbst jahrzehnte unterstützt wurde sollte sehr genau über den obrigen Satz, ökonomisch gebraucht, nachdenken.
 

Horatio

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Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin?
...
Mach das mal. Aber nicht nur über Nacht. Wohn hier mal ne Weile und
stell dich deiner Überzeugung. Machs besser und zeig uns Dummvolk
wo der Hammer hängt. Räum auf mit den allgegenwärtigen Nazis und
bring Türken und Araber dazu, sich bei der freiwilligen Feuerwehr zu
bewerben.

Viel Spass und viel Glück.
 
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Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin?

Es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten, die "guten" Ausländer kommen in den Rest Deutschlands und die "schlechten" kommen nach Berlin. Oder die Berliner sind unfähig damit umzugehen im Gegensatz zu anderen Städten wie Stuttgart, Nürnberg oder Regensburg die genausoviel Ausländer punktuell sogar noch mehr haben. In Regensburg haben glaube ich gehört zu haben 53% Imigrationshintergrund. Stellt sich also die Frage bekommt berlin nur unfähige Ausländer ab oder sind die Berliner selbst unfähig für Arbeitsplätze, Bildung und allen was dazu gehört, vor allem Perspektive zu sorgen. Von eigener Unfähigkeit abzulenken und Ausländer zu Sündenböcke zu machen, macht sich selbst nicht fähiger! Alle Berliner sollten sich mal selbst ganz fest an die Nase langen.
Also in Regensburg sind die Deutschen bereits zur Minderheit in der eigenen Stadt geworden.
Deine Einschätzung zu den guten Ausländern überall wirft ja Fragen nach deiner Wohnsituation auf.

Die Antworten auf folgende Fragen an dich stehen noch aus:

Wohnst du in direkter Nachbarschaft zu einem Asylantenheim?
Wohnst du in direkter Nachbarschaft einer Moschee?
 
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Also in Regensburg sind die Deutschen bereits zur Minderheit in der eigenen Stadt geworden.
Deine Einschätzung zu den guten Ausländern überall wirft ja Fragen nach deiner Wohnsituation auf.

Die Antworten auf folgende Fragen an dich stehen noch aus:

Wohnst du in direkter Nachbarschaft zu einem Asylantenheim?
Wohnst du in direkter Nachbarschaft einer Moschee?

Meine neuern Nachbarn sind Moslems und haben vor 2 Jahren eben das Nachbarhaus gekauft. Sie haben 3 Kinder, von denen 2 studieren an der Fachhochschule und der jüngste geht noch in Grundschule. Eine, eigentlich 2 sind so um die 1000 bis 2000 Meter entfernt. Hin und da besuche ich die, wenn ich eingeladen werde. Die Menschen dort sind sehr freundlich auch wenn ich viele Positionen des Islams nicht teilen kann. Ein Asylheim ist in der Nähe meines Elternhauses. Als ich noch jünger war, schickten mich einmal meine Eltern dort hin und ich sollte anfragen, ob sie von meiener Mutter aussortiete Kleidung brauchen könnten. Es waren auch viele Kinderklamotten dabei, aus denen wir herausgewachsen waren. Mir schlug dort eine solche Wärme entgegen das man es nicht beschreiben kann. Die hatten fast nichts, liesen mich aber nicht weg. Ich mußte ihr Einladung annehmen und sie gaben mir vor allem Tee und zu essen was sie mit mir teilten. Ich konnte mir nicht vorstellen das sich Menschen über solche Kleinigkeiten so freuen können. Ich hatte auch so zwei drei Spielsachen dabei und werde niemals die Kinderaugen vergessen, wie die sich über einen alten Teddybär und Steiftierchen freuten. Die Zweite Begegnung war schlimm und da schäme ich mich als Deutscher. Wir entdeckten eine Frau die in der Stadt bettelte. Zur gleichen Zeit waren auch Polizei, mehrere Menschen und auch zufällig eine grüne Kreistagsabgeordnete vor Ort. Auf die Frage der Polizei, ob sie nicht wüßte das sie als Asylantin nicht betteln dürfte, sagte sie ja. Aber es blieb ihr nichts anders übrig, ihr 2 Monate alter Sohn hatte Fischkonserven und normales Essen zugeteil bekommen. Sie bräuchte aber Milch für ihren Säugling, da sie selbst keine habe. Dafür war eigentlich der Kreistag zuständig und die Grüne machte dort auch eine Anfrage. Es stimmte, es wurde bei der Nahrungsmittelzuteilung keinen Unterschied zwischen Babys und Erwachsenen gemacht. Das Kinder das zugeteilte Essen gar nicht essen konnten, war niemanden aufgefallen. Inzwischen hat man darüber eben nachgedacht, den Leuten eine bestimmte Summe Geld zu geben, anstatt alles über eiener Firma 100 te Kilometer entfernt zuteilen zu lassen, was sich sogar als noch teuerer herausstellte.
 

busse

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Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin?

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- In Berlin leben zwanzig Prozent der Bevölkerung, die nicht ökonomisch gebraucht werden, von Hartz IV und Transfereinkommen.

Wie war es vor der Wiedervereinigung? Hing da nicht ganz Berlin am Tropf Westdeutschlands? Brutal gesagt, ohne den Amis und Wesdeutschen Geld, hätte sich Berlin zuscheißen können. Freundlicher gesagt, hat der ganze Westen Berlin unterstützt ohne das man es ökonomisch gebraucht hätte, nimmt man mal bestimmte Kultursparten aus die sich speziell durch die Umstände in Berlin entwickeln konnten. Um nicht falsch verstanden zu werden, ich hab keinen zweifel an der Unterstützung Berlins gehabt, aber wer selbst jahrzehnte unterstützt wurde sollte sehr genau über den obrigen Satz, ökonomisch gebraucht, nachdenken.

Brutal gesagt sind viele Firmen, darunter Weltfirmen wie Siemens, AEG, Borsig mit ihren Firmensitzen und Teilen der Belegschaft im kalten Krieg aus Westberlin viele nach Bayern, dem Agrarland gegangen und haben dort reichlich versteuert. Berlin ist nicht unterstützt worden, weil es ökonomisch darniederlag sondern weil es wirtschaftlich und politisch gegeben war, aus o.g. Gründen ! Da braucht man nicht nachzudenken, die Alternative wäre Berlin (West) aufzugeben, übrigens eine durchaus erwogene Alternative von ganz Links in den 50-60iger Jahre , wie auch die Anerkennung der DDR später von Links kam und sich glücklicherweise nicht durchsetzte. Ohne Berlin hätte Bayern heute noch nichts außer BMW.
Einfach mal nachdenken !
busse
 
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Brutal gesagt sind viele Firmen, darunter Weltfirmen wie Siemens, AEG, Borsig mit ihren Firmensitzen und Teilen der Belegschaft im kalten Krieg aus Westberlin viele nach Bayern, dem Agrarland gegangen und haben dort reichlich versteuert. Berlin ist nicht unterstützt worden, weil es ökonomisch darniederlag sondern weil es wirtschaftlich und politisch gegeben war, aus o.g. Gründen ! Da braucht man nicht nachzudenken, die Alternative wäre Berlin (West) aufzugeben, übrigens eine durchaus erwogene Alternative von ganz Links in den 50-60iger Jahre , wie auch die Anerkennung der DDR später von Links kam und sich glücklicherweise nicht durchsetzte. Ohne Berlin hätte Bayern heute noch nichts außer BMW.
Einfach mal nachdenken !
busse


Die Engländer sind die Römer der Neuzeit. Die Franzosen sind die Chinesen des Westens. Die Japaner sind die Engländer des Ostens. Die Belgier sind die Polen des Westens. Nur was die Bayern eigentlich für ein Volksstamm sind - das hat noch kein Mensch herausbekommen.

Kurt Tucholsky (Pseud.: Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel), 9.1.1890 bis 21.12.1935, deutscher Journalist und Schriftsteller.


...und gehe mit Tucholsky konform !
 
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Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin?

Es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten, die "guten" Ausländer kommen in den Rest Deutschlands und die "schlechten" kommen nach Berlin. Oder die Berliner sind unfähig damit umzugehen im Gegensatz zu anderen Städten wie Stuttgart, Nürnberg oder Regensburg die genausoviel Ausländer punktuell sogar noch mehr haben. In Regensburg haben glaube ich gehört zu haben 53% Imigrationshintergrund. Stellt sich also die Frage bekommt berlin nur unfähige Ausländer ab oder sind die Berliner selbst unfähig für Arbeitsplätze, Bildung und allen was dazu gehört, vor allem Perspektive zu sorgen. Von eigener Unfähigkeit abzulenken und Ausländer zu Sündenböcke zu machen, macht sich selbst nicht fähiger! Alle Berliner sollten sich mal selbst ganz fest an die Nase langen.

Sarrazins Wahrheiten

- In Berlin leben zwanzig Prozent der Bevölkerung, die nicht ökonomisch gebraucht werden, von Hartz IV und Transfereinkommen.

Wie war es vor der Wiedervereinigung? Hing da nicht ganz Berlin am Tropf Westdeutschlands? Brutal gesagt, ohne den Amis und Wesdeutschen Geld, hätte sich Berlin zuscheißen können. Freundlicher gesagt, hat der ganze Westen Berlin unterstützt ohne das man es ökonomisch gebraucht hätte, nimmt man mal bestimmte Kultursparten aus die sich speziell durch die Umstände in Berlin entwickeln konnten. Um nicht falsch verstanden zu werden, ich hab keinen zweifel an der Unterstützung Berlins gehabt, aber wer selbst jahrzehnte unterstützt wurde sollte sehr genau über den obrigen Satz, ökonomisch gebraucht, nachdenken.

Deinen Vergleich in deinem Post meinst du doch nicht ernst, oder ? Welche Gründe Deutschland veranlasst hat, heute noch veranlasst Berlin durch zu füttern, dürften doch auf einer anderen Ebenen liegen, als das, was die Berliner sich mit den ökonomisch Unbrauchbaren rein gezogen hat. Das Berlin durch die vielen kaputtem Biographien und dem riesigen Klein. bis Großkriminellen Milieu weiter nach unter gezogen wird, fällt dem Berliner nicht auf..macht den anscheinend glücklich.
 

imho

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Bitte deine eigenen Anhänge genau lesen.
Wenn in der Schweiz Grundrechte eingeschränkt werden, dann müssten diese gesetzlich geregelt sein. Der Kerngehalt bleibt.

genau wie in Deutschland


Hä? Die Politik macht seit Jahrzehnten genau das Gegenteil.

Das ist immerhin das Eingeständnis, dass etwas getan wird. Manche behaupten ja, es würde gar nichts getan.

Ich bin auch mit einigen politischen Entscheidungen nicht einverstanden. Wenn man aber Deutschland im internationalen Vergleich sieht, dann schneiden wir recht gut ab.
 
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Hintergrund: Der umstrittene Buchautor Thilo Sarrazin wollte aus seinem neuen Buch "Der neue Tugendterror" vorlesen. 100 Demonstranten und mehrere Störer verhinderten das.
"Um fünf vor zwölf haben die Demonstranten ihr Ziel erreicht: Thilo Sarrazin verlässt die Bühne, umzingelt von mehreren Personenschützern. Er flieht vor einem lautstarken Mob, vor mehreren Dutzend Protestierenden, die linksradikale Parolen brüllen. Er kapituliert vor Trillerpfeifen, Buhrufen und "Sarrazin raus"-Schlachtgesängen." http://http://www.welt.de/politik/deutschland/article125344150/Kopftuchmaedchen-verhindern-Sarrazin-Lesung.html

Wie steht ihr zu der Vorgehensweise der Demonstranten?

Es belegt 1:1 sein Buch. Terror statt Meinungsfreiheit. Ich sehe eine zunehmende Radikalisierung und antidemokratisches Verhalten bei grüner Jugend und co.
 

New York

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Das ist immerhin das Eingeständnis, dass etwas getan wird. Manche behaupten ja, es würde gar nichts getan.

Ich bin auch mit einigen politischen Entscheidungen nicht einverstanden. Wenn man aber Deutschland im internationalen Vergleich sieht, dann schneiden wir recht gut ab.

Natürlich, unter den Blinden ist auch der Einäugige König.
Das Lohnniveau und die anziehenden Mietpreise, welche Kaufkraft rauben, weil die Löhne nicht steigen, macht mir Sorgen. Hoffentlich bekommen wir in Europa nicht die japanische Seuche, Stagflation.

BG, New York
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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